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Zur Geschichte des Areals

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.....Der Eisring-Süd im Jahr 1996, als es noch die 400-Meter-Bahn gegeben hat. Vorne die Schutzballen für die Eisschnellläufer_innen. (Foto privat)

Hinweise vom "Wiener Stadt- und Landesarchiv":

Das Areal hieß bis 1919 "Erzherzog-Johann-Platz" und bis 1.6. 1960 "Nothnagelplatz" (Historisches Lexikon Wien, Felix Czeike, Wien 1995, S.420)

1985 berichtet der "Wiener Bezirkskulturführer - Favoriten" von Herbert Tschulk (Wien-München, S.72):

"Windtenstraße 2: Der "Eisring-Süd" mit einer Gesamteisfläche von 5.500 qm und einem Kostenaufwand von rund 90 Millionen Schilling errichtet, wurde am 8.Dezember 1982 offiziell eröffnet. Das Eissportzentrum des ASKÖ bietet auch Möglichkeiten für den Rollsport, eine Tischtennishalle und Tennisplätze. Die 400 Meter-Eisschnellaufbahn mit einem Verbindungsgang von 25 x 44 Meter ist die einzige im Osten Österreichs und wichtigste Teil der Anlage."

1992 steht im Heimatbuch "Favoriten" von Werner Schubert (Wien, S.85-86):

"Die "Fortuna-Restauration der Familie Okrouly....befand sich in der heutigen Holbeingasse und besaß einen waldähnlichen Naturgarten. Dahinter lagen die "Forunabeugln" mit einem Ziegelteich, der sich fast bis zum Wasserturm erstreckte (heutige Sportanlage Nothnagelplatz)."

Prof.Opll: "Die Webseite http://www.wien.gv.at/mdb/gr/2001/gr-004-w-2001-06-27-067.htm beinhaltet das Wörtliche Protokoll der Sitzung vom 27.6.2001 mit einer Diskussion über die Vergangenheit und Zukunft dieses Gebietes."