[Home]
Triesterviertel / Näheres zur Plattform / Plattform Chronik Und Archiv / Mach Mit Archiv /
Chronik Kommunikation


Home
Neues
TestSeite
DorfTratsch

Suchen
Teilnehmer
Projekte

GartenPlan
DorfWiki
Bildung+Begegnung
DorfErneuerung
Dörfer
NeueArbeit
VideoBridge
VillageInnovationTalk


AlleOrdner
AlleSeiten
Hilfe

Einstellungen

SeiteÄndern







Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Chronik   
20.9.2013 von 9-17 Uhr: Infotag zum Thema "Sicherheit" - Leider Absage durch "Hofer"   
27.6.2013: 2."Marktplatzgespräch": "Was tun gegen aggressive Hunde-Halter_innen?   
22.3.2013 1."Marktplatzgespräch" über eine geplante Umwidmung   
5.2.2009, Leider gibt es keine Fortsetzung der Zusammenarbeit   
10.12.2008, Erstes gemeinsames Projekt: Nachbarschaftszentren im Seitzhof und am Eisring-Süd   
1.12.2008, Unser "Zaubertrank" heißt "Gesiwis"   
1996-1999: "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann im Triesterviertel"   
1997: "Grätzl-Telefon im 'Triesterviertel'" (Achtung: Nicht mehr aktiv!) + Folienreste 20 Jahre später   
Der "Augustin" berichtet im Mai 1997   
Grätzl-Zeitungen "Unser Triesterviertel"   
26.2.2013: Es gibt in unregelmäßigen Abständen wieder Info-Blätter "Unser Triesterviertel"   

Chronik    

20.9.2013 von 9-17 Uhr: Infotag zum Thema "Sicherheit" - Leider Absage durch "Hofer"    

Am Parkplatz der Firma "Hofer" (Davidgasse/Zur Spinnerin) wird ein Präventions-LKW der Polizei Infos zum Thema "Sicherheit" liefern.
"Das ist ein mobiles Beratungsbüro. In/an diesem KFZ befinden sich Sicherheitsfenster, eine Sicherheitstüre und Alarmanlagen-Muster, ein Scherengitter sowie eine Vielzahl von Informationsmaterialien." (z.B. "TippsDerKriminalprävention?")
"Das Beste an diesem LKW ist natürlich das persönliche Gespräch mit den dort eingesetzten Präventionsbeamten, die die ausgestellten Gegenstände auch erklären werden."

Außerdem ist ein Infotisch der Plattform "Unser Triesterviertel" (Schutz durch gute Nachbarschaft) geplant.


16.8.2013 FritzEndl: Nicht sehr kundenfreundlich hat nun die Firma "Hofer" überraschend Bedingungen gestellt, die zur Absage der Veranstaltung am Hofer-Parkplatz führte. Die Polizei wird sich bemühen, sie im Frühjahr 2014 nachzuholen. Genauer Termin und neuer Ort werden rechtzeitig veröffentlicht werden.

27.6.2013: 2."Marktplatzgespräch": "Was tun gegen aggressive Hunde-Halter_innen?    

Ort: "Quarinpassage"

FritzEndl: Heinz Berger von der Bürgerinitiative "bürgerPROtest" gab mir den Ratschlag, Frau DI Petra Jens einzuladen. Sie ist seit Jänner 2013 "Beauftragte für FußgängerInnen der Stadt Wien". Sie hat ihre Teilnahme für den 27.6. zugesagt.
Zugesagt haben auch Vertreter der Favoritner Polizei und Mitarbeiter_innen vom "Fair-Play"-Team.
Eingeladen wurden auch die "Waste Watcher" (Haben leider abgesagt) und Bezirkspolitiker_innen aller Fraktionen.Siehe auch

22.3.2013 1."Marktplatzgespräch" über eine geplante Umwidmung    

5.2.2009, Leider gibt es keine Fortsetzung der Zusammenarbeit    

FritzEndl: Ein Gespräch im Wiener Hilfswerk zeigte heute derart große Meinungsunterschiede zwischen Herrn Schwarzlmüller und mir, sodass es keine weitere Zusammenarbeit geben wird. Vielleicht wird beim neuen Bauprojekt am Eisring-Süd dennoch einen Raum für "Begegegnungen im Grätzl" eingeplant. Schön wär´s zwar, aber es muss ja kein "Nachbarschaftszentrum" sein.

10.12.2008, Erstes gemeinsames Projekt: Nachbarschaftszentren im Seitzhof und am Eisring-Süd    

FritzEndl: Heute haben Walter Schwarzlmüller und ich bei dessen Gegenbesuch bei mir ein erstes gemeinsames Projekt beschlossen: Wir werden uns dafür einsetzen, dass sowohl im Karl Seitz-Hof als auch im neugeplanten Eisring-Süd Areal die Errichtung eines Nachbarschaftszenrums des Wiener Hilfswerks ermöglicht wird. Beide schätzen wir die positiven Auswirkungen der schon bestehenden zehn Nachbarschaftszentren in Wien auf deren Wohnumfeld sehr.

1.12.2008, Unser "Zaubertrank" heißt "Gesiwis"    

Im Unterschied zum "Asterix-Obelix-Miraculix-Dorf" wird in diesen Dörfern der "ZAUBERTRANK" selber "gemixt".
Er heißt "Gesiwis" (= GEMEINSAM SIND WIR STÄRKER!)

Zwei Wiener "Gallische Dörfer" stehen schon fest,

Weitere Dörfer sind willkommen !!!

FritzEndl: Der Kontakt mit Walter Schwarzmüller ist wegen zu starker Meinungsunterschiede wieder beendet worden. Vielleicht gibt es auch andere "Gallische Dörfer".

1996-1999: "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann im Triesterviertel"    

"Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen, Nachbarschaftshilfe und BürgerInnen-Initiativen"
Der private Verein war ein Versuch, im "Triesterviertel" Kontakt- und Informationsmöglichkeiten in unmittelbarer Wohn- und Arbeitsnähe zu schaffen, unabhängig von Parteien und Kirchen.
Besonders stolz bin ich (FritzEndl) darauf, dass ich den "Grätzl Punkt" nach meinem persönlichen Vorbild '''Rosa Jochmann''' mit deren ausdrücklicher Erlaubnis benennen durfte (Jg. 1901. Sie war im KZ Ravensbrück inhaftiert, setzte sich später als Politikerin vor allem für die Rechte von Frauen ein und informierte als "Zeitzeugin" an vielen Schulen Kinder/Jugendlichen über die "Zeit ohne Gnade".)
Der "Grätzl-Punkt" musste leider mangels konkreter Unterstützung durch den Bezirk nach drei Jahren wieder beendet werden. Aber da ich dort zumindest während der 20 offiziellen "Bürostunden" anwesend gewesen bin und dort viele Besprechungen stattgefunden haben, konnten in dieser Zeit viele Kontakte mit Grätzl-BewohnerInnen geknüpft werden.


Gassenlokal (+Mischa Auer) in der Knöllg.29 von 1996 bis 1999

1997: "Grätzl-Telefon im 'Triesterviertel'" (Achtung: Nicht mehr aktiv!) + Folienreste 20 Jahre später    


.................................. ....................................................

... Diese Klebefolie (A6) ist im "Triesterviertel" an die verschiedensten Stangen (meist bei Verkehrszeichen) geklebt worden und Folienreste gegenüber dem Wasserturm am 5.11.2017

- -
..........................Vorderseite..............................................................Rückseite

Hinter dem "Grätzl-Telefon" steckte "keine Partei, keine Werbung, nicht einmal die Gemeinde Wien. Der "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann" (FritzEndl), das "Neue Radio Wien" (Bernd Matschedolnig) und der elektronische Telefonservice von "Public Voice" (RolandAltonScheidl) unterstützen die Aktion".
So (ohne Namen, FE) stand es im September 1997 auf den Info-Karten (Größe A6), die im "Triesterviertel" verteilt worden sind.
Am 6.9.1997 ist das "Grätzl-Telefon im "Triesterviertel" anlässlich eines Grätzlfestes vorgestellt worden. Interessierte konnten anrufen und ihre Meinung zu verschiedenen Grätzlthemen ("Grätzlcafe"-"Verkehr"-"Soziales"-"Nahversorgung") auf ein "akkustisches 'Schwarzes Brett'" sprechen.
Von mir (Fritz Endl) als "Grätzlober Fritz" ist es laufend abgehört und wenn erforderlich ebenfalls besprochen worden. Obwohl von Radio Wien und der "Kronenzeitung" weiterhin medial unterstützt, hat sich bei dieser Initiative nicht die erhoffte Dynamik entwickelt und ist nach einigen Monaten wieder "entschlafen".
Worauf wir als Initiatoren sehr gehofft hatten, dass sich nämlich BezirkspolitikerInnen als "GesprächspartnerInnen" beteiligen würden, war nicht der Fall: Obwohl anfangs von BewohnerInnen,relativ viele Anrufe zu verschiedenen konkreten Grätzlthemen zu hören waren, hat auf das Telefon kein Bezirkspolitiker/keine Bezirkspolitikerin gesprochen, waren von deren Seite auch keine anderen Reaktionen zu bemerken. Die Devise "Net amoi ignorieren" hatte leider wieder einmal "Erfolg".

Der "Augustin" berichtet im Mai 1997    

Grätzl-Zeitungen "Unser Triesterviertel"    

.....
............................28.6.1995..............................................19.12.1996

.....
............................3.5.1996...............................................13.7.2005

  • Die ersten drei Grätzlzeitungen 1995/96 hatten eine Auflage von 5 000 - 5 500 Stück, sind noch traditionell kopiert (+ Klebetechnik) und (wie auch die vierte Zeitung) vom A3-Format gefaltet worden, bestand also aus vier A4-Seiten. Sie wurden privat finanziert von DI Jürgen Greiner, der im Grätzl aufgewachsen ist und an die Haushalte des "Triesterviertels" im Postversand geschickt. Die Rückmeldungen (Leserbriefe) befassten sich hauptsächlich mit dem Thema "Verkehr im 'Triesterviertel'"
  • Die bisher letzte Zeitung 2005 ist von der "Samariter"-Apotheke, einer Grätzl-Bewohnerin (Johanna Schamburek) und mir (FritzEndl) finanziert, digital hergestellt (unterstützt von "Zeba-Optik"), gedruckt und größtenteils persönlich verteilt worden (Auflage 1000 Stück). Rückmeldungen hat es fast keine gegeben, aber sie war (und ist es immer noch) eine nützliche Dokumentation unserer Bemühungen.
26.2.2013: Es gibt in unregelmäßigen Abständen wieder Info-Blätter "Unser Triesterviertel"    

Zum dritten Info-Blatt