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FritzEndl:

Problem: In Österreich grundsätzlich, aber ganz besonders ausgeprägt in Favoriten und dem "Triesterviertel" gibt es eine stark patriarchalisch-hierarchisches geprägte Tradition. "Wir kümmern uns schon um euch" kann zwar gut gemeint sein, fördert aber sicher nicht Initiativen und Entwicklungen, die man heute als "zivilgesellschaftlich" bezeichnet. Lange Zeit störte es nur wenige Menschen, dass Favoriten quasi als eine "Erbpacht" der SPÖ-FunktionärInnen betrachtet worden ist. Auf alle Fälle von diesen FunktionärInnen selbst. Beim einem kleiner werdenden "Kuchen" des Wohlstandes ändert sich nun diese Tradition seit einigen Jahren.

Der Druck von politischen (FPÖ!) und parteiunabhängigen Bewegungen gegen dieses obrigkeitsgeprägte Verhalten der SPÖ-FunktionärInnen nimmt zu.

Lösung: Anbieten von Partizipationsmodellen, die nicht auf Ausgrenzung und Fremdemhass beruhen. Dennoch Zusammenarbeit anbieten mit halbwegs "offenen" FPÖ-FunktionärInnen in konkreten "verbindenden" Bereichen, um den Dialog nicht abreissen zu lassen und um auch zu diesen Personen persönliches Vertrauen aufbauen zu können. Uns verbinden oft ähnliche Erfahrungen mit präpotent agierenden SPÖ-FunktionärInnen. Nur sind die jeweiligen Konsequenzen unterschiedlich.

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Chronik   
Juli 2013   
16.12.2010   
19.6.2010   
5.6.2010   
Beispiele   
Infos zum Thema "Partizipation"   

Chronik    

Juli 2013    

Dazu Aktuelles: "Marktplatzgespräche" und "Beteiligungsmodell Gablitz"

16.12.2010    

Die Wiener Lokale Agenda 21 sieht die Partizipationsmöglichkeiten durch die rot-grüne Stadtregierung verbessert.

19.6.2010    

Im großen Festsaal des Wiener Rathauses fand die Tagung "Mitmachen. Mitbestimmen. Wege zu politischer Partizipation von MigrantInnen" mit sehr diskussionswürdigen Ergebnissen aus zehn Workshops statt. An der Tagung nahmen Vertreterinnen und Vertreter von Organisationen und Vereinen und Privatpersonen teil.

Die drei Fragestellungen waren: 1.Was verstehe ich unter Mitbestimmung? 2.Welches der präsentierten Modelle scheint mir für Wien am besten geeignet? 3.Woran würde ich nach einigen Jahren erkennen, dass dieses Modell erfolgreich ist?

Rückblick zur Tagung

5.6.2010    

Derzeit konzentriere ich mich beim Thema "Partizipation" bzw. BürgerInnen-Beteiligung" auf die Unterstützung durch FunktionärInnen der Bezirks-FPÖ. siehe Mail-Kontakte mit GRn Frank.

Beispiele    

Infos zum Thema "Partizipation"