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Aus der Sicht der Favoritner ÖVP    

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Aus der Sicht der Favoritner ÖVP   
10.12.2008: Antrag bei der Bezirks-Vollversammlung   
26.1.2009: eMail von Klubobmann Thomas Kohl   
21.2.2013 eMail an die Initiative SOS-Eisring Süd von KO Kohl   

10.12.2008: Antrag bei der Bezirks-Vollversammlung    

Antrag der Bezirksrät/innen der Österreichischen Volkspartei – Ing. Thomas Kohl und Anneliese Rothleitner-Reinisch – gemäß § 24 der Geschäftsordnung, eingebracht bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung Favoriten am 10.12.2008 betreffend

Errichtung einer AHS am Gelände des „Eisring Süd“

In den letzten Jahren sind im Nordwesten von Favoriten zahlreiche neue Wohnbauten errichtet worden. Die Schaffung von Schulplätzen hat jedoch mit den Anforderungen nicht ganz Schritt gehalten. Das Projekt „Eisring Süd“, welches sich im frühen Planungsstadium befindet, bietet nun die Möglichkeit, mit modernen Schulbauten diesen Bedarf zu decken.

Genannte Bezirksräte stellen daher folgenden Antrag: Die zuständigen Stellen werden ersucht zu prüfen, inwieweit in die laufende Planung des Projekts „Eisring Süd“ auch die Errichtung einer AHS aufgenommen werden kann.

Begründung:

Die aus allen Nähten platzenden Schulen der näheren Umgebung können keine weiteren Schüler aufnehmen. Durch die Reduktion der Klassenschülerhöchstzahl auf 25 und die in den letzten Jahren realisierten Bauvorhaben wie die Wienerberg City, die Tarbukgründe oder den GPA-Tower, aber auch das geplante Stadtentwicklungsprojekt „Eisring Süd“ selbst, sind zusätzliche Schulplätze – insbesondere für die Gruppe der zehn bis 14-jährigen Schülerinnen und Schüler – unbedingt erforderlich.

Um Zuweisung des Antrags in die Bezirksentwicklungskommission wird ersucht.

26.1.2009: eMail von Klubobmann Thomas Kohl    

(Zumindest) Drei Argumente sprechen für den Bau einer Schule im Triesterviertel:

1.Die umliegenden Schulen platzen schon jetzt aus allen Nähten. Die KMS Knöllgasse wird ab dem Schuljahr 2009/2010 Pavillons (Container) im Hof erhalten. Die KMS Georg-Wilhelm-Papst-Gasse ist in der benachbarten Volksschule „eingemietet“.

2.Die Tatsache, dass die KMS Knöllgasse am Schulversuch „Neue Mittelschule“ teilnimmt, lässt annehmen, dass dieser Standort mittelfristig eine größere Bedeutung erhält und ein neues Schulzentrum daher und zur Linderung der Raumnot Sinn macht.

3.Die kürzlich fertiggestellten Großprojekte Wienerberg City, Tarbukgründe und GPA-Tower ebenso aber die in Bau bzw. Planung befindlichen Projekte Heller-Gründe und Eisring Süd werden in Kürze eine Unmenge an Volksschulabgängern „produzieren“, die einen adäquaten Schulplatz benötigen.
Anmerkung: Eben erst wurde beschlossen, in der VS Hertha-Firnberg-Straße drei zusätzliche Klassen einzurichten. Auch diese Maßnahme wird beträchtliche Auswirkungen auf das Triesterviertel – aus schulischer Sicht – haben.

In der heutigen Sitzung der Bezirksentwicklungskommission haben wir den Antrag das erste mal inhaltlich diskutiert. Vorläufiges Ergebnis: Der Antrag wird zur Prüfung an Vize-Bgm. Laska weitergeleitet.

21.2.2013 eMail an die Initiative SOS-Eisring Süd von KO Kohl    

Wie Sie wissen, haben wir mehrfach gefordert, dass am Eisring-Süd ein zeitgemäßer Schulneubau errichtet wird.
Die ÖVP hat ihre Vorschlage vor und während des Flächenwidmungsprozesses und zuletzt auch letztes Jahr eingebracht. Leider wurden unsere Initiativen von der SPÖ immer abgelehnt. Weitere Schulbauten sind für das Triester-Viertel aber unumgänglich. Stadtrat Oxonitsch von der SPÖ hat die Notwendigkeit zwar lange Zeit verneint, letztlich hat er aber doch erkannt, dass die ÖVP mit ihrer Forderung Recht hat. Nicht zuletzt deshalb liegt uns der Flächenwidmungsplan 8054 vor.

'''Die ÖVP wird dem vorliegenden Flächenwidmungsplan zustimmen und dafür ersuche ich schon heute um Ihr Verständnis.''' Den fehlenden Schulraum durch neue Gebäude zu ergänzen, um Favoriten als Bildungsstandort zu stärken, hat für uns eine hohe Priorität. Das Areal Knöllgasse ist eine Möglichkeit, den fehlenden Bedarf im Triesterviertel zu decken. Aufgrund der der andauernden Verweigerungshaltung der SPÖ, am Eisring-Süd eine Schule zu bauen, ist uns das Risiko zu groß, am Ende keine neue Schule zu erhalten. Aus diesem Grund haben wir uns nach reiflicher Abwägung der verschiedenen Aspekte entschieden, dem vorliegenden Plandokument zuzustimmen.

Wir werden uns selbstverständlich weiter dafür einsetzen, dass das Eisring-Süd-Projekt anrainerverträglich umgesetzt wird. Wie Sie wissen ist uns das Angebot an Sporteinrichtungen und die Bebauungshöhe sehr wichtig.