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FritzEndl:

BVStv Mrkvicka hat mir am 26.7. eine Ausgabe vom Fachmagazin „Kommunal“ (Österreichischer Gemeindebund) gegeben, wo ein Beitrag der Regulierungsbehörde enthalten ist. Ich maile an den „Post-Geschäftsstellen-Beirat“ der „Regulierungsbehörde“:

„Laut Auskunft vom Post-Kundenservice wird das Postamt Wien 1100, Hardtmuthg.139 aufgelassen werden. Ich bin Pensionist, wohne seit 1980 in der Nähe und engagiere mich in der Plattform "Unser Triesterviertel" seit dieser Auskunft gegen diese Schließung. : (Näheres unter)

Meine Frage:

Können Sie uns mitteilen, welche Gründe für diese Maßnahme von Seiten der Post Ihnen gegenüber gebracht werden? Die Begründung durch die Post ist für uns nicht nachvollziehbar. Die Folgen dieser Maßnahme sind ganz sicher eine Verschlechterung, auch wenn uns der voraussichtliche "Postpartner", eine Apotheke, versichert, dass sämtliche Leistungen bestehen bleiben, z.B auch die Übernahme von RSA und RSB-Briefen. Ein Schalter in einer Apotheke statt derzeit max. vier Schalter (3 Post, 1 PSK) vergrößert auch sicher die Warteschlange. Und wenn die Apotheke doch keinen geschäftlichen Erfolg hat, wird sie die Partnerschaft beenden.“