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MIGRA-Bucheng.161 und GEWOG-Knöllg.5

Beim Plan auf die rote Markierung klicken
Siehe auch Adresse Knöllg.5: Bauträger "Neue Heimat-GEWOG"

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............................................Fotos am 22.3.2012

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Chronik   
21.3. 2012   
30.4.2012   
3.5.2012   
24.5.2012   
25.5.2012 (= letzter Kontakt bis heute 8.3.2017)   

Chronik    

21.3. 2012    

Tel. mit Katrin Weber von der MIGRA-Verwaltung des „Wohn-Winkels“. Maile ihr anschließend: „Sehr geehrte Frau Weber, wie soeben besprochen sende ich Ihnen den Link zur Webseite: www.triesterviertel.at Jenes Projekt, in dem ich mich seit über einem Jahr besonders gerne engagiere, ist die "Kindergruppe im Terrassenhaus"

So etwas Ähnliches erhoffe ich, auch gemeinsam mit den Jungfamilien der Neubauten rund um unser Haus Zur Spinnerin 2 aufbauen zu können. Die Erfahrungen im gegenüberliegenden "Terrassenhaus" sind sehr positiv. Die Mütter haben sich in diesen Jahr schon zu einer guten Gemeinschaft geformt. Die Initiative dazu ist aber "von außen" (mit Genehmigung der Hausverwaltung Heimbau&Eisenhof) gekommen. Ich nehme an diesen wöchentlichen Treffen der "Kindergruppe Terrassenhaus" als "Fritz-Opa" teil. (Wir haben zwei Enkerl-Mädchen im Alter von 5 bzw. 7 Jahren) Eine regelmäßige Teilnahme an etwaigen Treffen einer "Kindergruppe Wohnwinkl" werde ich voraussichtlich zeitmäßig in dieser Form zwar nicht mehr schaffen, aber eine nachbarschaftliche Unterstützung ist sicher dennoch möglich. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl“

30.4.2012    

Maile an Frau Halper von der GEWOG-Verwaltung (Knöllg.5):

„Sehr geehrte Frau Halper, ich sende Ihnen ebenfalls jene eMail an Frau Katrin Weber von MIGRA, in der ich sie über meine Bemühung um den Aufbau eine "Kindergruppe im Wohnwinkel" informiert und um Unterstützung ersucht habe. Im Anhang ist der Entwurf zu einer Einladung, wobei ich Do, den 10.5. um 15 Uhr als Termin für ein erstes Treffen vorgeschlagen habe. Der Ort ist noch offen, weil ich nicht weiß, welcher Raum dafür geeignet wäre. Mit Frau Weber bin ich so verblieben, dass sie mir diesen Ort noch mitteilen wird und auch, bei wem ich am 10.5. läuten könnte. Das Anbringen der Einladungen würde von Seiten der Verwaltung geschehen, weil ich ja keinen Schlüssel besitze. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl“

3.5.2012    

Rufe Frau Weber an. Bei den MIGRA-Häusern gibt es keinen Gemeinschaftsraum. Sie schlägt vor, die Versammlung im Hof zu machen. Sie ist heute den letzten Tag vor ihrer Karenz im Büro und hat Stefan Lenz schon entsprechend informiert. Gibt mir seine Mailadresse und TelNr?.

Maile Stefan Lenz (+Frau Halper von GEWOG): „Sehr geehrter Herr Lenz, Frau Weber hat mir heute mitgeteilt, dass ich mich künftig bezüglich meiner Bemühungen an Sie wenden dürfe, im "Wohnwinkel" vor allem die Kontakte zwischen Familien mit Kleinkindern zu unterstützen. Im Anhang ist der Entwurf zu einer entsprechenden Einladung. Wenn Sie mit dem Text einverstanden sind, ersuche ich Sie, Kopien an den Infotafeln der MIGRA-Liegenschaften anbringen zu lassen bzw. sich auch mit Frau Halper in Verbindung zu setzen, da möglichst alle BewohnerInnen der vier Neubauten informiert werden sollten.

Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl“


Der Einladungstext:

Fritz Endl Mai 2012

Betrifft: Einladung zum Aufbau eines Nachbarschafts-Netzwerkes „Im Wohnwinkl“ Zur Spinnerin 4, Rotenhofg.102, Knöllg .5 und Bucheng.161. An Familien mit Kindern bis ca 3 Jahre.

Ich bin Hauptschullehrer in Pension (Jg 1942) und wohne seit 1980 im gelben Haus Zur Spinnerin 2 (Ecke Buchengasse) im 3.Stock. Von dort sieht man selbstverständlich auch in jene neuerrichtete Hofanlage hinunter, die nun zunehmend von Kindern benützt wird. Als Großvater von zwei Mädchen (5 und 7 Jahre) kann ich mich noch gut an die ersten Jahre nach deren Geburt erinnern. Meine Frau und ich waren und sind ständig „auf Abruf“, um die jungen Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder zu unterstützen. Aber nicht immer sind Großeltern in der Nähe oder haben Zeit, wenn z.B. rasch ein wichtiger Weg zu erledigen ist. Da sind vertrauensvolle Kontakte zu Familien in der Nachbarschaft ebenfalls von unschätzbarem Wert. So wie es in vielen dörflichen Gegenden auch heute noch üblich, aber leider viel zu selten im städtischen Bereich zu finden ist. Im bunten Terrassenhaus gegenüber in der Buchengasse konnte ich im November 2010 eine Kindergruppe initiieren, die sich seither an Dienstag-Nachmittagen im Kinderspielraum oder in den umgebenden Parkanlagen trifft. Die teilnehmenden Mütter (und Väter) sind sehr froh über dieses kleine „Netzwerk“, das sich inzwischen gebildet hat. Nun lade ich Sie zu einem gemeinsamen Gespräch ein – mit oder ohne Kinder. Mein Vorschlag: Im Hof auf den großen Stufen. Thema: Welche Möglichkeiten gibt es, auch hier - besonders für Familien mit Kleinkindern - ein nachbarschaftliches „Netzwerk“ aufzubauen? Wer an der Vorbereitung interessiert ist, möge mich bitte anrufen und/oder eine eMail senden. Dann könnten wir auch gemeinsam einen geeigneten Zeitpunkt für das Treffen festlegen und einen Ersatztermin, falls es wetterbedingt nötig sein sollte.

Kontakt: Fritz Endl, Zur Spinnerin 2/30 Tel: 0650/4814860 fritz.endl@gmx.at Plattform Unser Triesterviertel www.triesterviertel.at“


Frau Halper von GEWOG antwortet (+Stefan Felix von MIGRA): „Sehr geehrte Herr Endl, wir danken für Ihrem Bemühungen und freuen uns, dass Sie diese Initiative ins Leben rufen möchten. Wir werden unsere Hausbetreuerin ersuchen, die Einladung im Schaukasten unserer Wohnhausanlage 10., Knöllgasse 5 anzubringen. Inzwischen verbleiben wir mit freundlichen Grüßen Alexandra Halper-Greiner Hausverwaltung“

Das freut mich sehr und ich antworte ihr (+Stefan Felix):

„Sehr geehrte Frau Halper-Greiner, herzlichen Dank für die Bereitschaft, meine Bemühungen um eine gute Nachbarschaft zu unterstützen! Ich werde mir erlauben, Sie über die weitere Entwicklung ständig auf dem Laufenden zu halten.

Mit freundlichen und optimistischen Grüßen Fritz Endl“

24.5.2012    

Maile an die Verwaltungen von GEWOG und MIGRA:

“Sehr geehrte Frau Halper-Greiner, sehr geehrter Herr Lenz, danke für Ihre Unterstützung durch das Anbringen meiner Einladung. Leider war bisher keine Reaktion durch BewohnerInnen. Bedingt durch das schöner werdende Wetter wird es "Im Winkel"-Hof zunehmend lebendiger. Immer mehr Kinder (oft auch von Erwachsenen begleitet) spielen und "erobern" die vorhandenen Wiesenflächen und Gehwege. Leider habe ich keine Möglichkeit, mit BewohnerInnen direkt in Kontakt zu treten, da ich keinen Schlüssel zum Hof besitze. Daher meine Frage: Wäre es nicht möglich, dass ich von Ihnen (GEWOG oder MIGRA) - ähnlich wie bei der Terrassen-Wohnanlage von Heimbau-Eisenhof - einen Schlüssel (gegen Bestätigung)ausleihen kann? Dann hätte ich Zugang zum Hof und könnte, wenn ich sehe, dass sich dort einige Erwachsene aufhalten, mit ihnen über meine Vorstellungen in Richtung Ausbau der Kinder-Nachbarschaftkontakte reden. Dann könnten wir zumindest einen Termin für ein Treffen für GEWOG und MIGRA-BewohnerInnen mit Kleinkindern auf den großen Stufen vereinbaren. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl“

25.5.2012 (= letzter Kontakt bis heute 8.3.2017)    

Von Frau Halper (GEWOG) kommt Antwort:

„Sehr geehrter Herr Endl, es ist sehr nett, dass Sie sich so engagieren. Leider ist es bei unserer Wohnhausanlage so, dass wir keinen Schlüssel haben, der nur die Haustüre und die Hoftüre sperren (diese Zylinder haben keine "Eigensperre"). Aus Sicherheitsgründen haben wir unsere Postkästen auch so situiert, dass auch die Postzusteller nicht ins Haus gelangen können. Wir haben daher auch kein Postschloss bei der Gegensprechanlage. Bitte um Verständnis, dass wir Ihnen keinen Hausverwalterschlüssel für unsere Wohnhausanlage aushändigen können. Dies deshalb, da dieser auch Bereiche sperrt, von denen wir keinesfalls möchten (ist auch ein Teil des Sicherheitskonzepts), dass hausfremde Personen diese betreten können. Wir ersuchen diesbezüglich um Ihr Verständnis. Mit der Bitte um Kenntnisnahme verbleiben wir mit freundlichen Grüßen Alexandra Halper-Greiner Hausverwaltung GEWOG“