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FritzEndl: Am 24.1.2012 sind 725 Unterschriften für eine Ampelanlage von zwei Müttern der "Kindergruppe im Terrassenhaus" an den Büroleiter der Bezirksvorstehung Franz Jerabek übergeben worden. Die Kosten der Ampelanlage sind im Bezirksbudget 2012 schon enthalten. Darüber wird auch in den Bezirkszeitungen berichtet.
FritzEndl: An Frau BV Mospointner, Herrn BVStv Mrkvicka und Herrn Büroleiter Jerabek Die Kreuzung Davidgasse/Gußriegelstraße gibt bekanntermaßen durch die jeweiligen Straßenbiegungen immer wieder Anlass zu gefährlichen Situationen.
Ich habe in letzter Zeit häufig Kontakt zu jungen Familien im sogenannten "Terrassenhaus" (Zur Spinnerin/Buchengasse/Gußriegelstraße). Welche Pläne gibt es, um eine sicherere Überquerung als dies derzeit der Fall ist zu gewährleisten? Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl
FritzEndl: Mütter äußerten sich im Treffen der "Kindergruppe" am 22.2. sehr kritisch über die Kreuzung Davidgasse/Gußriegelstraße. Das Überqueren sei sehr gefährlich, vor allem, weil beide Straßen eine leichte Biegung im Kreuzungsbereich aufweisen und daher schlecht einsehbar sind.
FritzEndl: Am 31.10. mailte ich an die Pressesprecherin der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA): Sehr geehrte Frau Dr.Leeb,
in der November-Ausgabe von „24 Stunden für Wien“ gibt es einen Bericht über die Eröffnung des Wiental-Radweges. Ein Foto (im Anhang), das Anfang Oktober gemacht worden war, zeigt Verkehrsstadtrat Schicker und Umweltstadträtin Sima (SPÖ) mit GR Chorherr und GRin Gretner (Grüne) ohne Radhelmen auf Rädern. Mit freundlichen Grüßen, Fritz Endl Heute (3.11.) erhielt ich folgende Antwort:
Sg Herr Endl,
Mit besten Grüßen und einen guten Wochenstart,
AUVA-Hauptstelle
.......... FritzEndl: Verkehrsstadtrat Schicker (SPÖ), GR Chorherr (Grüne), Umweltstadträtin Sima (SPÖ) und GRin Gretner (Grüne) eröffneten schon vor der GR-Wahl in rotgrüner Eintracht den Wiental-Radweg ohne Radhelme. Damit geben sie denkbar schlechte Vorbilder für Kinder ab. Für mich übertrifft das noch die leider zu häufige Beobachtung, wenn Erwachsene mit Kindern an der Hand bei Rot über die Straße gehen. Außerdem empfinde ich solche Presseaktionen auch politisch als sehr unklug. Sie provozieren nicht nur politische Gegner, sondern auch kritische Fragen von politisch neutralen Journalisten wie von Paul Tesarek beim "Wien heute"-Vorwahlgespräch mit der "Grünen" Klubobfrau Maria Vassilakou. Er fragte sie nämlich gleich zu Beginn, weshalb sie und ihre wahlwerbenden ParteifreundInnen zu einer Wahlveranstaltung zwar mediengerecht mit Rädern angefahren kamen, sie aber keine Radhelme trugen. Die ansonsten sehr wortgewandte Politikerin kam daraufhin (völlig zu Recht!) ins verlegene Stottern. Ich schreibe daher auf die Webseite von GRin Gretner, in der dieses Pressebild gezeigt wird, ebenfalls einen kritischen Kommentar:
"Keine Vorbilder:
FritzEndl: Am 11.5.2007 hat eine Diskussion zum Thema "Bodenschwellen in der Zur Spinnerin-Gasse ? PRO und Kontra" in der "Quarinpassage" stattgefunden. (Siehe dazu auch die Tonbandabschrift in "Gespräche im Triesterviertel"
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