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Wasserspielplatz Beim Wasserturm


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Chronik

29.6.2011 Favoritner ÖVP kritisiert im "bz" die "Wasserverschwendung" beim Spielplatz

FritzEndl: In der aktuellen "Wiener Bezirkszeitung" veröffentlicht die ÖVP folgenden Beitrag zum Wasserspielplatz:

Hochquellenwasser wird in Favoriten in den Kanal geleitet.

Beim 15.000 qm großen Favoritner Wasserspielplatz (Kosten etwa 1 Million Euro), der Mitte Juni eröffnet wurde, handelt es sich nicht nur um ein Paradies für Wasserliebhaber, sondern auch eines der Wasserverschwender. Laut Bezirksvertretung gibt es nur „fließendes“ Hochquellenwasser am Spielplatz, welches durch die Anlage und direkt in den Kanal geleitet wird. Geringe Mengen Wasser werden zum Gießen benutzt. Fakt ist, dass wertvolles Hochquellenwasser über 100 km nach Wien geleitet wird, um hier verschwendet zu werden. „In einer Zeit, wo Wasser überall auf der Welt knapp wird, leistet Wien sich den Luxus, etwa vier Monate im Jahr große Mengen an Wasser zu verschwenden“, kritisiert ÖVP-Bezirksrätin Magdalena Kelaridis.

28.6.2011 Ein behindertengerechter und sicherer Zugang zum Wasserspielplatz ist geöffnet

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FritzEndl: Beim ersten Besuch mit unserer "Kindergruppe" am 21.6. (alle waren begeistert vom Angebotenen!) konnten wir schon den kinderwagen- und behindertenfreundlichen Zugang Ecke Triesterstraße/Windtenstraße benützen.

16.6.2011 Der Wasserspielplatz beim Wasserturm wurde eröffnet

FritzEndl: Eine Million Euro hat es sich die Stadt Wien kosten lassen, dass es seit heute auf dem erneuerten Wasserbehälter beim Wasserturm am Wienerberg ein attraktives Freizeit- und Erholungsangebot "für jung und alt" gibt.
Bei passend warmem Wetter ist seit heute der Wasserspielplatz erstmals von vielen Menschen "begutachtet" worden. Die Angebote sind beeindruckend. Die Benützung ist gratis.
Die Straßenbahnlinie 1 führt ganz in die Nähe zum Eingang auf der Raxstraße. (Jener in der Windtenstraße wird aus Sicherheitsgründen nur für Zufahrten der Magistratsfahrzeuge geöffnet.
Das "Triesterviertel" ist um eine erfreuliche Freizeit-Attraktion reicher geworden, nachdem die brachliegenden Flächen rund um den ehemaligen "Eisring" weiterhin unbenützbar bleiben für Kinder und Jugendliche.

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19.5.2011 Informationsabend zum Wasserspielplatz beim Wasserturm

FritzEndl: Gut besucht war der Informationsabend über den "Wasserspielplatz Wasserturm" im Restaurant beim Eisring-Süd. Fast durchwegs fand dieses Projekt Zustimmung, bloß bei den Themen Lärm und Parkplätze erhitzten sich manche TeilnehmerInnen. Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, ist vor allem der Ausgang in der Windtenstraße eine Herausforderung, weil dort sehr knapp (und leise) die 1-er Straßenbahn vorbeifährt.

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6.12.2009, So sieht derzeit der Wasserbehälter aus

4.7.2008, Der Wasserbehälter erhält neue Oberfläche

FritzEndl: In der heutigen Ausgabe des "Kurier" wird über die Präsentation der Pläne für eine Neugestaltung der Oberfläche des Wasserbehälters am Wienerberg berichtet. Näheres unter

9.4.2008 Spielplätze Wasserbehälter

Spielplätze auf dem Wasserbehälter geplant Näheres dazu

10.12.2007 Wasserbehälter-Gesamtkonzept

FritzEndl: Umbauarbeiten am Wasserbehälter-Wienerberg: Gesamtkonzept wird derzeit erarbeitet

Am vergangenen Donnerstag bin ich beim "Quarinmarkt" von NR Christian Hursky über die nötigen Umbauarbeiten am Wasserbehälter beim Wasserturm informiert worden. Es besteht die Absicht, einen Teil der Flächen auch öffentlich zugänglich zu machen, z.B. Spielflächen für Kinder und Jugendliche. Heute habe ich im Wiener Wasserwerk (MA31) nachgefragt, wo diese Informationen bestätigt wurden. Derzeit wird noch intern an einem Gesamtkonzept gearbeitet, aber im Jänner könnten schon konkrete Inhalte vorliegen. Ich werde diese so bald wie möglich hier veröffentlichen und hoffe, dass bis dahin auch schon eine Antwort von GRn Kathrin Gaal bezüglich der Eisring-Süd-Planung gekommen ist.

Diskussion

8.7.2011, Kommentar zur "Wasserverschwendung"

FritzEndl: Die Kritik der ÖVP im "Bezirksplatt" vom 29.6. an der angeblichen Wasserverschwendung im Zusammenhang mit dem Wasserspielplatz beim Wasserturm empfinde ich als parteipolitisch motivierte Suche nach einem "Haar in der Suppe". Wer die Stimmung auf dem Spielplatz selber erlebt hat und vor allem das Interesse der dort fröhlich und friedlich spielenden Kinder im Auge hat, kann solche - noch dazu unzutreffenden - Einwände nicht nachvollziehen. Leider hat das Wasserwerk mein Angebot, hier eine sachliche Richtigstellung zu veröffentlichen, nicht angenommen, weil diese "den Artikel lediglich aufwerten würde".