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Siehe auch: Zur Spinnerin2
Hier bist du/sind Sie "am Wort"! 1.Schritt: Den Namen (VornameZuname) bitte OHNE Zwischenraum angeben (z.B. AkinÖntürk) 2.Schritt: Im gelben Streifen rechts auf das Schreibsymbol KLICKEN 3.Schritt: SCHREIBEN oder etwas im Text ERGÄNZEN bzw. ÄNDERN. ..............(Bitte mit Namen und Datum, anonyme Beiträge werden gelöscht.) 4.Schritt: SPEICHERN siehe auch WikiInEinerMinute
FritzEndl: Armin Soyka gibt einen längeren Beitrag in sein Weblog zum Thema "Jugend bewegt...alles". Ich schreibe dazu einen Kommentar mit meinen Erfahrungen im "Triesterviertel"
FritzEndl: Bei meiner Suche nach aktiven Jugendlichen, die im "Triesterviertel" wohnen, hatte ich bisher kein großes Glück. Aber heute Abend läutete es an unserer Wohnungstüre und fünf verkleidete und geschminkte junge Menschen ersuchen um Süßigkeiten: Es ist "Halloween". Ein kurzes Gespräch über meine Bemühungen, engagierte Jugendliche zu finden und dann gebe ich ihnen Süßes und Informationen über die MACH MIT! Plattform mit der Bitte, sich die Dorfwikiseite anzusehen und sich (hoffentlich) wieder bei mir zu melden.
FritzEndl: Im Jahr 2000 habe ich die "Wiener Wochenklausur" kennenlernen dürfen und bin noch immer sehr beeindruckt von den Zielen und konkreten nachhaltigen Erfolgen dieser Einrichtung. (Ganz im Gegensatz zum "spurenlosen" sALTo-Projekt.) Nun bemühe ich mich darum, dass vielleicht auch einmal im "Triesterviertel" ein WK-Projekt durchgeführt wird, das Kindern und Jugendlichen zugute kommt. Vielleicht schaffen wir es gemeinsam zum Beispiel, Trommelkurse im "Phönix-Realgymnasium" anzubieten ?
FritzEndl: Heute habe ich leider erfahren müssen, dass unser "Wir am Wort"-Projekt nicht für die Gruppe der 25 Preisanwärter-Projekte ausgewählt worden ist.
FritzEndl: 123 Projekte sind bei der Projektleitung in Graz eingelangt. Auf ihr Ersuchen sende ich ihnen ein kurzes Statement zum eingereichten "Wir am Wort"-Projekt: Was ist - aus meiner Sicht - Ziel des Österreichischen Präventionspreises? Jene Initiativen zu unterstützen, die Kinder und Jugendliche glaubwürdig und nachvollziehbar mit Respekt begegnen, sie nicht benützen für andere (kirchliche, parteipolitische, wirtschaftliche usw.) Interessen.
Was soll in der Präventionsarbeit künftig in Österreich geschehen? Persönliche Vorbemerkung: Ich bin Jahrgang 1942 und zwischen den zerbombten Häusern rund um unser Wohnhaus im Wiener 15. Bezirk groß geworden. Selbstverständlich wünsche ich der heutigen Jugend keine Ruinen als „Abenteuerspielplätze“. Aber wir hatten eine große Auswahl an Plätzen, wo wir als „Bande“ – von Erwachsenen nur sehr begrenzt kontrolliert - soziale Spielregeln lernen konnten/mussten. Gelungene Präventionsarbeit hilft dabei, die bei Kindern und Jugendlichen (noch) reichlich vorhandene Energie konstruktiv statt destruktiv umzusetzen. Durch konkrete Projekte können/müssen sie „soziale Regeln“ lernen, die ihr Selbstwertgefühl, ihre sozialen, gemeinschaftsdienlichen Fähigkeiten stärken. Kinder und Jugendliche sollten unterstützt werden
"Wir am Wort" als Projekt für den "Österreichischen Präventionspreis" eingereicht FritzEndl: Das "Österreichische Zentrum für Kriminalprävention" hat im Internet zur Anmeldung für den "Österreichischen Präventionspreis" bis 31.März eingeladen. Da diese "Dorfwiki"-Seite und besonders das "Wir am Wort" - Projekt auch als "Prävention" in Richtung Vorbeugung von gesellschaftlichen Konflikten zu betrachten ist, habe ich heute die folgende Bewerbung eingesandt: Projektidee: Worum geht’s? Ausbau einer modellhaften regionalen Wikipedia-Webseite zu einem möglichst leicht benützbaren „Werkzeug“ für Information und Partizipation. Welche Zielgruppen werden angesprochen? Kinder, Jugend und „Jungfamilien“ im „Triesterviertel“ (Teil des 10.Wiener Bezirkes) Welchen Status hat das Projekt? Läuft bereits (aber noch sehr unbekannt bzw. wenig „benützt“) Projektstart: Sommer 2007 Projektdauer: Kein Ende vorgesehen Welche Personen bzw. Organisationen sind beteiligt? Privatpersonen aus dem „Triesterviertel“ - Kooperation mit dem Verein GIVE bzw.„Dorfwiki“ Namen und Rollen der beteiligten Personen: Beteiligte Personen: Fritz Endl (pensionierter Lehrer, Bewohner des „Triesterviertel“), DI Helmut Leitner (Grazer Software- und Wiki-Entwickler) und Mag.Franz Nahrada (Soziologe aus Wien-Jedlesee, Initiator des „www.dorfwiki.org“ und Vorsitzender der „GIVE Forschungsgesellschaft / Labor für globale Dörfer“, http://www.give.at) Wurden Sie bei der Planung und Durchführung des Projekts unterstützt? Unterstützung: BewohnerInnen des „Triesterviertels“, H.Leitner, F.Nahrada Kurzbeschreibung des Projektes (aus der Webseite www.triesterviertel.at) Wir am Wort: Jugend und "Jungfamilien" im Triesterviertel Fritz Endl: Seit dem Sommer 2007 bemühe ich mich in der "Erwachsenenwelt" am Beispiel der Wiki-Seite www.triesterviertel.at um Unterstützung des DorfWiki-Konzeptes oder um aktive Teilnahme. Allen mir bekannten öffentlichen und privaten Einrichtungen des "Triesterviertels" wird hier die Möglichkeit zur Präsentation und Vernetzung geboten. Sie wird kaum genützt. Über die Ursachen kann ich nur Vermutungen anstellen. Vielleicht wird es einmal besser. Meine Hoffnungen auf eine aktivere Teilnahme an den Möglichkeiten des Dorfwikis konzentrieren sich jedenfalls zunehmend auf Kinder und Jugendliche. Sie sind unbefangener dem Medium "Internet" gegenüber, sie sind auch noch weniger als Erwachsene in verschiedenen Vorurteilen gefangen. Und sie haben ein Recht darauf, möglichst authentisch und von uns Erwachsenen möglichst wenig "zensuriert" "am Wort" zu sein. Dazu kommen jene Jungfamilien, die - ähnlich wie alte Menschen oder Behinderte - in ihrer Mobilität eingeschränkt und an die vorhandenen Angebote in der Nähe angewiesen sind.....und dieses „Dorfwiki“ bietet der Jugend und "Jungfamilien" die Möglichkeit dazu. Projektbeschreibung Die Webseite www.triesterviertel.at ist eine Weiterentwicklung des „Wikipedia“-Prinzipes, hat also den Anspruch, auch von technisch relativ ungeübten Menschen als öffentliches Forum aktiv benützt zu werden. Die Inhalte bestimmen die hier lebenden und arbeitenden Menschen selber, sofern sie Zugang zum Internet haben. Sie bietet die Möglichkeit zu öffentlichem/r Informationsaustausch und Meinungsbildung zu regionalen Themen. Der langjährige Kontakt mit den Kindergärten und Schulen im „Triesterviertel“ hat zum Schwerpunktthema „Wir am Wort – Jugend und Jungfamilien“ bzw. Thema dieses Einreich-Projektes geführt. Eine öffentliche Anerkennung dieser „Dorfwiki“-Initiative als zukunftsweisendes global & regionales Partizipations – und Vernetzungs - Modell durch das „Österreichische Zentrum für Kriminalprävention“ wäre sehr hilfreich und meiner Ansicht nach auch wertvoller Präventionsbeitrag zum Abbau gesellschaftlicher Konflikpotentiale.
FritzEndl: Vorbehaltlich dem Einverständnis des Eigentümers Arch.DI Scheiner plane ich für März/April einen "Spielenachmittag" in der Quarinpassage. Sehr erfreulich ist, dass sich schon sieben Kinder unseres Wohnhauses (Zur Spinnerin 2) bereit erklärt haben, mir bei den Vorbereitungen und bei der Durchführung zu helfen. Ich werde versuchen, auch andere Kinder des "Triesterviertels" schon in die Vorbereitungen einzubeziehen. Meine Hoffnung ist, mit ihnen einige weniger störende "Positivregeln" für Spielmöglichkeiten in der Passage zu entwickeln, um Fehlverhalten (Fußballspiele, Radfahren u.a.) zu reduzieren.
FritzEndl: Seit Dezember 2007 verteile ich an Personen, die im "Triesterviertel" mit Kinderwagen unterwegs sind, das Informationsblatt mit folgendem Text. Es liegt auch bei verschiedenen Stellen (siehe unten) auf, mit denen mich ein meist langjähriges gemeinsames Bemühen im Sinne der "Plattform"-Ziele verbindet:
Im April 2005 hat sich die Plattform „MACH MIT! im Triesterviertel“ gebildet.
Ich selber bin (sehr gerne) öfters in vergleichbarer Situation, wenn ich mit einer meiner beiden Enkeltöchter Miriam (bald drei Jahre) und Livia (5 Monate) unterwegs bin.
Besonders wichtig ist uns der Kontakt mit jenen Menschen, die sich zu Fuß viel im Bereich zwischen Triesterstraße und Gußriegelstrasse (dem „Triesterviertel“) bewegen. Das sind in erster Linie jene Personen, die mit dem Kinderwagen unterwegs sind: Mütter, Väter, Omas und Opas.
Ambulatorium für physikal. Therapie (Triesterstr.9), Bauernladen (Knöllg.44), Bäckerei „Zur Spinnerin“ (Knöllg.31), Coiffeur Conte (Quellenstr.211), „Gabi´s Schmankerln“ (Quarinpassage), Maß-und Änderungsschneiderei Knöllg.32),Parfumerie „Sandra“ (Knöllg.17), „Samariter-Apotheke“ (Triesterstr.17), „Tierklinik Favoriten“ (Triesterstr.19/Ecke Rotenhofgasse), Versicherungs- und Vermögensberatung A.Meindl (Knöllg.19-21), Zeba-Optik (Knöllg.17).
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