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Näheres zu ATIB-Österreich
ATIB-Deutschland in Wikipedia

................... .............. ......................................................................Gudrunstr.189 (Eingang: Sonnleithnerg.20)

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Chronik   
26.1.2018 Nehme an einer Informationsveranstaltung der Polizei teil   
11.10.2017 Einladung zu "10 Jahre Phönix-Realgymnasium im Triesterviertel"   
26.10.2016 Ersuchen um UnterstützungFürInfoblatt + Antwort   
12.2.2017 Leider blieb mein Ersuchen bisher ohne Reaktion   
4.10.2016 Gespräch mit Halil Bulut bei ATIB   
13.8.2016 eMail an den ATIB-Vorstand Mag.Karadas   
13.2.2016 Besuche ATIB am "Tag der offenen Moschee"   
27.12.2014 Besuche die "Winter Kirmes" bei ATIB - Gespräch mit dem ATIB-Vorsitzenden   
19.12.2014 Erstes Treffen "Von der Nachbarschaft zur Gemeinschaft"   
26.11.2014: Einladung zum 1.Treffen   
18.11.2014: Gutes Gespräch mit Ibrahim Olgun, Imam der ATIB-Union   
30.10.2014 Positives Telefonat mit Imam Ibrahim Olgun + Beitrag im "Gedankenbuch"   
2.5.2007 Sehr angenehmes Gespräch mit Imam Mag.Erdal Ertorun   
Diskussion und Texte   
16.2.2007 Im "STANDARD": "Türken sind generell zufrieden"- Der größte türkische Kulturverein ATIB   

Chronik    

26.1.2018 Nehme an einer Informationsveranstaltung der Polizei teil    

FritzEndl: Auf Grund einer EinladungVonHalilBulut besuche ich von 18-20 Uhr eine Veranstaltung, in der Favoriter Polizeibeamte über ihre Arbeit berichten. Dr.Koca, der Vorsitzende von ATIB, betont in seiner Begrüßung auch das Bemühen von ATIB um ein möglichst friedliches Miteinander aller BewohnerInnen schon ab der Kindheit.

......................................

11.10.2017 Einladung zu "10 Jahre Phönix-Realgymnasium im Triesterviertel"    

FritzEndl: Sende Dr.Koca ebenfalls die Einladung für den 21.10.:

"Sehr geehrter Herr Dr.Koca, es würde mich sehr freuen, wenn unser Grätzlverein „triesterviertel.at“ auch gemeinsam mit ATIB ein Projekt im „Triesterviertel“ gestalten könnte."

Mit lieben Grüßen
Fritz Endl

26.10.2016 Ersuchen um UnterstützungFürInfoblatt + Antwort    

FritzEndl: Die kurze Antwort vom 8.11. hinterlässt mich etwas ratlos und führe sie auf die aktuelle dramatische Situation in der Türkei zurück. Werde daher derzeit keine weiteren Kontaktversuche bei ATIB unternehmen, sondern Ibrahim Olgun von der "Islam.Glaubensgemeinschaft in Österreich" um Unterstützung ersuchen.

12.2.2017 Leider blieb mein Ersuchen bisher ohne Reaktion    

4.10.2016 Gespräch mit Halil Bulut bei ATIB    

FritzEndl: Ein erstes Gespräch mit dem Leiter der Abteilung "Bildung/Kultur" verlief sehr angenehm und konstruktiv. Herr Bulut ist sehr interessiert daran, auch im "Triesterviertel" ein gemeinsames Projekt zu realisieren.

13.8.2016 eMail an den ATIB-Vorstand Mag.Karadas    

FritzEndl: Da meine eMail vom 22.8. laut telefonischer Nachfrage nicht angekommen ist, sende ich sie heute nochmals:
(Deren Ankunft wurde mir kurz darauf telefonisch bestätigt)

Sehr geehrter Herr Mag.Karadas,

ich bin pensionierter Hauptschullehrer (Jg.1942) und wohne seit 1980 im Haus Zur Spinnerin 2, wenige Gehminuten von der ATIB-Zentrale entfernt.......

Im Rahmen des kleinen privaten Vereins „triesterviertel.at“ bemühe ich mich um eine Verbesserung der Nachbarschaftskontakte, sowohl in unserem Wohnhaus als auch im Stadtteil „Triesterviertel“ entlang der Triesterstraße. (Seit 2007 dokumentiert auf www.triesterviertel.at)

Vor ca zwei Jahren haben meine Frau und ich (=Verein „triesterviertel.at“) gemeinsam mit Herrn Ibrahim Olgun (ATIB) sowie den Pastoren Ewald Ring und Peter Persson (Freikirche „Evangeliumsgemeinde“) das Projekt „Von der Nachbarschaft zur Gemeinschaft“ begonnen. Durch die Wahl von Herrn Olgun zum Präsidenten der IGGÖ hat unser Projekt die wichtigste Kontaktperson zu ATIB verloren. In einem Telefongespräch vor einigen Tagen hat mir daher Herr Olgun geraten, mit Ihnen, sehr geehrter Herr Mag.Karadas, zu sprechen. Wann wäre das möglich?

Ich würde die Zusammenarbeit mit ATIB sehr gerne fortsetzen, sowohl beim begonnenen Nachbarschaftsprojekt mit der Evangeliumsgemeinde als auch im Rahmen von anderen Aktivitäten. Vielleicht kann uns dabei künftig auch die Familie ......, die wir sehr mögen, unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl :-)
0650/4814860

PS: In meinem monatlichen Blog „Gedanken eines besorgten Großvaters“ habe ich auch einige Texte zum Thema „Nachbarschaft“ veröffentlicht:

13.2.2016 Besuche ATIB am "Tag der offenen Moschee"    

FritzEndl: Interessantes Gespräch mit dem Imam Ibrahim Olgun und einem weiteren Besucher über die Notwendigkeit und zugleich Schwierigkeiten eines Dialoges "auf gleicher Augenhöhe". Das dazu passende Motto dieses Tages war: "Miteinander reden JETZT"
Das Projekt Von der Nachbarschaft zur Gemeinschaft gemeinsam mit der "Evangeliumsgemeinde" bewegt sich leider noch immer nicht von der Stelle. Die nötige Unterstützung für gemeinsame Aktivitäten scheint seitens der ATIB-Leitung leider doch nicht genügend vorhanden zu sein, wie ich beim Gespräch am 27.12.2014 mit Botschaftsrat Mag.Fatih Mehmet Karadas noch gehofft hatte.

27.12.2014 Besuche die "Winter Kirmes" bei ATIB - Gespräch mit dem ATIB-Vorsitzenden    

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......................................................................................................................Fatih Karadas (Foto aus der Webseite www.atib.at)

FritzEndl: Auf Einladung von Ibrahim Olgun besuchte ich wieder die ATIB-Zentrale in der Gudrunstraße. Dort konnten wir auch mit dem Vorsitzenden der ATIB-Union sprechen. Botschaftsrat Mag.Fatih Mehmet Karadas wird unser Projekt "Von der Nachbarschaft zur Gemeinschaft" unterstützen.

19.12.2014 Erstes Treffen "Von der Nachbarschaft zur Gemeinschaft"    

26.11.2014: Einladung zum 1.Treffen    

18.11.2014: Gutes Gespräch mit Ibrahim Olgun, Imam der ATIB-Union    

FritzEndl: Nach sieben Jahren konnte ich wieder mit einem Imam von ATIB über Möglichkeiten der Zusammenarbeit im "Triesterviertel" sprechen. (Damals musste noch ein Dolmetsch anwesend sein.) Dazu auch
Herr Ibrahim Olgun spricht ausgezeichnet Deutsch. Er ist islamischer Theologe, Fachinspektor für den Islamischen Religionsunterricht und bei ATIB Religionsbeautragter sowie für Integration und interreligiösen Dialog zuständig.
Meine Bemühungen im "Triesterviertel" gefallen ihm und er schlägt zum besseren Kennenlernen monatliche Treffen zu bestimmten Themen vor.

Erstes Treffen ist am Fr, 19.12. um 19 Uhr in der ATIB-Zentrale (1100, Sonnleithnerg.20) zum Thema "Von der Nachbarschaft zur Gemeinschaft"

30.10.2014 Positives Telefonat mit Imam Ibrahim Olgun + Beitrag im "Gedankenbuch"    

FritzEndl: Hoffentlich führt das heutige Telefongespräch endlich zu gemeinsamen Aktivitäten im "Triesterviertel". Mitte November soll ein persönliches Treffen vereinbart werden.

2.5.2007 Sehr angenehmes Gespräch mit Imam Mag.Erdal Ertorun    

FritzEndl: Leider hat auch dieses Gespräch in einem Büro von ATIB keine merkbare Annäherung gebracht.

Diskussion und Texte    

16.2.2007 Im "STANDARD": "Türken sind generell zufrieden"- Der größte türkische Kulturverein ATIB    

Wien - ATIB ("Türkisch-islamische Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich") ist mit rund 70.000 "aktiven Mitgliedern" und 57 Moscheen der größte türkische Kulturverein in Österreich und steht dem türkischen Staat nahe. Vorsitzender ist Botschaftsrat Harun Özdemirci von der türkischen Botschaft.

ATIB ist nicht in der offiziellen "Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreichs", weil man sich dort in der Führung unterrepräsentiert fühlt ("Türken machen 70 Prozent der Muslime aus") und weil "die türkische Gemeinde eine etwas andere Auffassung von Islam hat" (Özdemirci). "Die religiöse Ausübung ist viel toleranter".

ATIB übersiedelt gerade in ein großes neues Kulturzentrum in einem modernen Gebäude in der Gudrunstraße, Wien-Favoriten. Das Ziel der Vereinigung ist laut Özdemirci, den türkischen Mitbürgern zu helfen, "einen Beitrag zur Demokratie zu leisten. Unsere Mitglieder glauben an Demokratie und Fortschritt."

Özdemirci, der privat auch Gedichte und Kolumnen für türkische Zeitungen schreibt, lehnt Assimilation ab- "die war auf der ganzen Welt niemals ein Gewinn"- , sondern wünscht Integration. Allerdings habe noch kein europäisches Land eine Lösung gefunden, "wie die funktionieren soll. Wir verstehen das so, dass es in der Natur verschiedene Farben gibt, die ein schönes Bild ergeben - ein schönes Bild."

Die Türken in Österreich seien trotzdem im Wesentlichen zufrieden. Die eigenen Landsleute, die hier leben, müssten "sehr gut Deutsch können, aber auch gut Türkisch". Deutsch sollte schon im Kindergarten gelernt werden. Ein türkischer Philosoph habe gesagt: "Der Weg, der nicht von Bildung erleuchtet wird, ist dunkel."

Die zweitgrößte türkische Organisation, "Islamische Föderation", mit rund 40 Moscheen, steht nach Angaben von Kennern der Vereinigung "Milli Görüs" nahe, die in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
ATIB-Vorsitzender Özdemirci hat bei Milli Görüs in Österreich jedoch "keine radikalen Aktivitäten beobachtet. Von Zeit zu Zeit haben wir sogar gemeinsame Aktivitäten mit diesen Religionsvereinen. Wenn wir gemeinsam für die Integration arbeiten, so ist das keine negative Sache."
(Hervorhebungen durch FE)