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wie du weißt, habe ich gestern SPÖ-BR Kurt Stastka in seiner Sektion besucht.

Er hat sich auch etwas über das Gablitz-Modell informiert und sagte mir sehr offen die beiden aus seiner Sicht wesentlichsten Fragen:

1. Welche Teile sind übertragbar von Gablitz auf Wien bzw. Favoriten und
2. wie gestaltet sich das Ausleseverfahren jener drei Personen, die ihre Wünsche, Vorschläge usw. mündlich vorbringen wollen?

Darüber muss selbstverständlich noch ausführlich nachgedacht und diskutiert werden. Wer darf sich anmelden? Wer entscheidet über die Auswahl der jeweiligen drei Personen? usw.

Mit welchen Rahmenbedingungen kann dieses Modell am besten im 10.Bezirk (und nicht im 8. oder 7.) erprobt werden, damit es einmal zu einer von allen Parteien akzeptierten Ergänzung zu den bestehenden Beteiligungsmöglichkeiten werden kann?

Das wesentlichste Ziel sollte aus meiner Sicht sein:
Konstruktives Einbinden des vorhandenen Potentials von "Lokalexperten/-expertinnen", indem Ideen und Vorschläge mündlich allen Fraktionen vortragen werden können. Damit könnten Bezirkspolitiker/-politikerinnen den sachlich interessierten Bewohner/Bewohnerinnen Favoritens eine meiner Meinung nach wesentliche "Türe öffnen" zur Teilnahme an demokratischer Meinungsbildung.

Ich erzählte Kurt Stastka von deinem Vorhaben, einen verfassungskonformen Vorschlag zu machen mit dem Ziel eines Allparteienantrages und ersuchte ihn um Unterstützung innerhalb der SPÖ-Fraktion.

Meine Bitte an dich besteht darin, dass du den anderen Fraktionen nicht den Eindruck vermittelst, den Antrag in erster Linie als ein FPÖ-Modell "verkaufen" zu wollen.
(Dann würde auch ich mich distanzieren müssen)

Es sollte so viel Zeit wie nötig sein, um den Antrag zwischen den Fraktionen vorzubereiten und ihn erst dann gemeinsam in das Bezirksplenum zu bringen.
(Frau Krakowitzer hat als - damals "Grüne" Gemeinderätin in Gablitz ein Jahr lang, aber schließlich erfolgreich, Überzeugungsarbeit geleistet.)

Mit lieben Grüßen

Fritz :-)