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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Mi, 12.12.2007, ÖVP-Thomas Kohl und Peter Sittler: Budgetmittel - Bürgerbeteiligung Eisring Süd   
Mi,12.12.2007 Bandi Szekeres: Triester Straße - Sozialkommission - Team Focus - Lokale Agenda 21   
Donnerstag, 6.12.2007, Mitbestimmung VOR dem Eisring-Süd-Wettbewerb einfordern   
November 2007, FPÖ-BVStv.Bernd Zeißel: Lob für unsere Plattform in der "Bezirkszeitung"   
Freitag, 9.11.2007, Unterstützung durch die Bezirks-SPÖ   
Mi, 7.11.2007, SPÖ Annemarie Lautner, Bernhard Seifert: Knöllgasse permanente Verparkung   
Mi, 7.11.2007, ÖVP-A.Rothleitner-Reinisch und Th.Kohl: Bürgerbeteiligungsverfahren - "Eisring Süd"   
Dienstag, 6.11.2007, Erfreulicher Kontakt mit ÖVP-Bezirksrätin   
Die, 23.10.2007, ÖVP-GR Alfred Hoch: Neuplanung Eisring-Süd   
23.10.2007 Unterschiedliche Bewertungen zum Eisring-Süd   
Montag, 22.10.2007,Pressekonferenz der "Grünen" vor dem Eisring-Areal   
Samstag, 20.10.2007, Einladung zur Zusammenarbeit mit den polit.Parteien ohne Vereinnahmung   
8.10.2007, FPÖ-GRn Henriette Frank: FPÖ-Kontakt zum "Triesterviertel"   
Fr, 5.10.2007, Ersuchen an FPÖ, Grüne, ÖVP und SPÖ des 10.Bezirkes   
Sa, 29.9.2007, FPÖ-Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Bernd Zeißel hilft konkret   
Mi, 12.9.2007 ÖVP-Anne Rothleitner-Reinisch, Thomas Kohl: Errichtung Geriatriezentrum "Heller-Fabrik"   
Fr, 13.7.2007, eMail von SPÖ-GRn Kathrin Gaal: Anlass zum Beginn des "MACH MIT! Tagebuchs"   
20.6.2007 SPÖ-J.Kaindl, W.Hloch, K.Schmidt, G.Blöschl: Neugestaltung des Areals "Eisring Süd"   

Mi, 12.12.2007, ÖVP-Thomas Kohl und Peter Sittler: Budgetmittel - Bürgerbeteiligung Eisring Süd    

Antrag beim Bezirksplenum: Budgetmittel - Bürgerbeteiligung Eisring Süd

Die Bezirksvertretung beschließt, dass zur Abwicklung eines Bürgerbeteiligungsverfahrens im Rahmen des Projekts "Eisring Süd" ein Betrag von Euro 50.000,-- im Bezirksbudget für das Kalenderjahr 2008 vorgesehen wird.

Begründung: Es sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, damit das beantragte Bürgerbeteiligungsverfahren rechtzeitig vor dem Start allfälliger Planunungsarbeiten abgewickelt werden kann.
Die sofortige Annahme wird gewünscht."

FritzEndl: Leider ist dieser Antrag als "nicht zulässig" abgelehnt worden.

Mi,12.12.2007 Bandi Szekeres: Triester Straße - Sozialkommission - Team Focus - Lokale Agenda 21    

Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung:

Betreff: Verkehrsorganisation Triester Straße

Die Bezirksvertretung beschließt: Die Zuständige Stelle wird ersucht die Pläne der Architektengruppe Praschl-Goodarzi, die am 20.4.06 im Rahmen der Präsentation "Blocksanierung Triester Straße" Vorschläge für die Verbesserung der Wohnqualität und der Neuorganisation der Fahrbahnen in der Triester Straße zwischen Spinnerin am Kreuz und Matzleinsdorfer Platz brachten "weiter zu spinne". Dabei soll auch eine neue Radfahrmöglichkeit entlang der Triesterstraße (Entfernen des Radweges vom Gehsteig!) und die Querung der Radrouten zwischen Kundratstraße und Rotenhofgasse einbezogen werden.

Begründung:

Derzeit ist der Gehsteig auf der östlichen Seite der Triester Straße schmal und liegt unmittelbar neben der Fahrbahn. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich entlang der Spitalsmauer ein Gehsteig, der gleichzeitig als Fahrradweg dient und ein Grünstreifen. Die vom Raumplanungsbüro vorgeschlagenen Abänderungen der Anordnung des Grünsteifens und der Radfahranlage durch Verlegung zur Seite der Wohnverbauung, die Verschmälerung des Fahrbahnteilers und Verlegung der Fahrbahn für den motorisierten Individualverkehr auf die andere Seite soll weiter verfolgt werden.

Radfahranlagen sollen nicht auf dem Gehsteg, sondern auf der Fahrbahn oder als eigene Fahrbahn ausgeführt werden.

Diese Art der "Umverteilung" öffentlicher Flächen wurde auch für den Bereich des Gürtels im Rahmen der "Gürtelwerkstatt" zur Erreichung höherer Lebens- und Wohnqualität an- und zum Teil schon ausgeführt.

FritzEndl: Der Antrag ist an die Bezirksentwicklungskommission zugewiesen worden.



Bandi Szekeres: Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung:

Bestellung einer Sozialkommission

Die Bezirksvertretung beschließt:

Zur Vorberatung einzelner Gegenstände und zur unmittelbaren Berichterstattung an die Bezirksvertretung wird eine "Sozialkommission" bestellt. Die Sozialkommission soll aus mindestens zwölf Mitgliedern bestehen und bezirksrelevante Themen aus dem Bereich Soziales, Gesundheit und Familie behandeln. Der Zuständigkeitsbereich umfasst unter anderem auch schulische und außerschulische Betreuung, sowie altersspezifische und Generationen übergreifende Betreungsformen zur sozialen Integration sozial labiler Jugendgruppen.

Begründung

Die Bevölkerung Favoritens und vor allem Innerfavoritens hat einen großen Anteil an Jugendlichen, die auf Grund ihrer Ausbildung, Familien- und Wohnungsstruktur sozial benachteilgt sind und Halt in Jugendgruppen suchen. Steigendes Aggressionspotential und fehlende Fähigkeit zur friedlichen Konfliktbewältigung führt immer häufiger nicht nur zu Auseinandersetzungen zwischen Gleichaltrigen, sondern auch zwischen unterschiedlichen Generationen.

Die Herausforderungen, die mit der Errichtung des neuen Stadtteils am Zentralbahnhof verstärkt werden könnten, rechtfertigen die rechtzeitige Einrichtung einer ständigen Sozialkommission. Mit der Bestellung einer Sozialkommission wird ein weiteres Zeichen gesetzt, dass der Bezirksvertretung das soziale Wohl aller Gruppen ein Anliegen ist.


Bandi Szekeres: Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung:

Betreff: Erhebung durch Team Focus

Die Bezirksvertretung beschließt:

Die Einrichtung "Team Focus" des Fonds Soziales Wien wird ersucht die soziale Situation der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Region Innerfavoriten zu erheben.

Begründung

Da es in letzter Zeit häufiger zu Berichten vor allem von Mädchen, jungen Frauen und älteren Bewohnerinnen und Bewohnern von Innerfavoriten über Belästigung durch Jugendgruppen kam, soll erhoben werden, wie weit dies tatsächlich der Fall ist und was die Ursachen dieser Tendenz gesteigerten Aggressionspotentials ist.

Die letzte diesbezügliche Erhebung durch das Team Focus fand 1997 statt. Nach Analyse der Situation wurde damals als Resultat das Fehlen eines Jugendzentrums in Innerfavoriten genannt. Dieser Mangel wurde durch den Umbau des Kinderfreibades im Arthaberpark zu einem Jugendzentrum behoben und weiters die Ausstattung diverser Perkanlagen erneuert. Da das Jugendzentrum natürlich nicht von allen Jugendlichen angenommen und besucht wird, sollen weitere Vorschläge erbracht werden, die zur Verbesserung der Sitation der Jugendlichen und der Minderung von Konklikten führen können.

"Bedingung für die Unterdrückung der destruktiven und antisozialen Triebe ist die Schaffung von Kultur und Errichtung stabiler Beziehungen" denke ich, ist umgekehrt genauso gültig, oder wie Julius Tandler sagte: Wer Kindern Paläste baut, reißt Kerkermauern nieder."

FritzEndl: Der Antrag ist leider nicht angenommen worden


Bandi Szekeres: Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung:

Betrifft: Lokale Agenda 21

Betrifft: Die Bezirksvertretung beschließt:

Zur Förderung der nachhaltigen Bezirksentwicklung, gemeinsam im intensiven Dialog mit der Bezirksbevölkerung, wird die Bezirksvertretung ein Konzept erarbeitet und einen Antrag an den zuständigen Stadtrat stellen um "Lokale Agenda 21 Bezirk" zu werden.

Begründung:

Die Lokale Agenda 21 (LA 21), eine Initaitive der UNO, bietet Bürgerinnen und Bürgern neue Möglichkeiten ihren Bezirk im Sinne höhere Lebensqualität und Zukunftsbeständigkeit mitzugestalten und über kleine und größere Veränderungen mit zu entscheiden. Agenda-Büros unterstützen engagierte Menschen ihre Ideen einzubringen, gemeinsam mit anderen Bezirksbewohnerinnen und Bezirksbewohnerrn und der Stadtverwaltung umzusetzen.

Bisher nehmen 9 Bezirke an der LA 21 teil, worunter sich auch der mit Favoriten vergleichbare, was die rege Planungs- und Bautätigkeit betrifft, 22. Bezrk befindet.

FritzEndl: Dieser Antrag ist leider nicht angenommen worden.


Donnerstag, 6.12.2007, Mitbestimmung VOR dem Eisring-Süd-Wettbewerb einfordern    

FritzEndl: Partizipation bei der Eisring-Süd-Planung ist gefragt

"Grüne", ÖVP und FPÖ unterstützen unsere Forderung nach einer raschen Beteiligung bei Planungsüberlegungen ebenso wie die Expertin DI Brigitte Lacina:
"....Ihr solltet auf jeden Fall bei Fr. GRn Gaal eine Mitbestimmung VOR dem Wettbewerb einfordern. Es ist wichtig, dass die Bedürfnisse der Bevölkerung bereits bei der AUSSCHREIBUNG zum Wettbewerb einfließen und als eine der Wettbewerbsunterlagen den ArchitektInnen mitgeschickt werden." Näheres im Beitrag vom 23.11.2007

November 2007, FPÖ-BVStv.Bernd Zeißel: Lob für unsere Plattform in der "Bezirkszeitung"    

BV-Stv.Bernd Zeißel: "Bezirkszeitung: "Berichte der Freiheitlichen aus der Bezirkspoltik:
Dienst für den Bürger! Heute möchte ich einen engagierten Bürger mit seinen Mitstreitern vor den Vorhang bitte! Fritz Endl, pens.Lehrer, Jahrg.1942, ist seit Jahren unermüdlich für sein Grätzl "Triesterviertel" aktiv! Nun hat er sogar ein Web-Forum installiert! Unter www.triesterviertel.at kann man ihn besuchen und mitdiskutieren! Ich wünsche dieser hervorragenden Initiative viel Erfolg und noch einige Nachahmer in Favoriten! Das Dorf in der Stadt ist lebenswerter!

Freitag, 9.11.2007, Unterstützung durch die Bezirks-SPÖ    

FritzEndl: Auch von der Bezirks-SPÖ kommt Unterstützung
Heute bekam ich per eMail wichtige Informationen:

"Wie besprochen die Anfragen und Anträge der letzten Vollsitzung vom 7.11.
Mit freundlichen Grüßen, Marcus Franz
SPÖ Wien, Bezirksorganisation Favoriten"

Aus meiner Antwort: "Herzlichen Dank für die Informationen. Ich werde sie in unsere Wiki-Seite geben und hoffe, sie entwickelt sich zu einer weiteren "Brücke" zwischen BezirkspolitikerInnen und BewohnerInnen (die Internetanschluss haben)"

Einige dieser Anträge beziehen sich auch auf unser "Triesterviertel" und werden künftig hier im "Triesterviertler" DorfWiki veröffentlicht.

Mi, 7.11.2007, SPÖ Annemarie Lautner, Bernhard Seifert: Knöllgasse permanente Verparkung    

Antrag beim Bezirksplenum:

Knöllgasse permanente Verparkung

Die zuständigen Stellen mögen in der Knöllgasse, gerade Ordnungsnummern, zwischen der Quaringasse und der Troststraße geeignete Maßnahmen gegen die permantente Verparkung des Gehsteiges unternehmen.

Begründung:

Im betroffenen Bereich befinden sich ein Kindergarten, wo die Eltern zum Hinbringen und Abholen der Kinder am Gehsteig stehen bleiben und den Motor laufen lassen. Im Eckbereich mit dem Haus Quaringasse 21 befindet sich eine Art Platz, der ebenfalls immer wieder zum Abstellen von KFZ genutzt wird.
All dies spielt sich direkt unter den Fenstern der Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnhausanlage Quaringasse 21 ab, die von Lärm und Abgasen geplagt werden und uns in unseren Sprechstunden mitgeteilt wurde.

Der Antrag ist in die Verkehrskommission zugewiesen worden.

Mi, 7.11.2007, ÖVP-A.Rothleitner-Reinisch und Th.Kohl: Bürgerbeteiligungsverfahren - "Eisring Süd"    

Antrag beim Bezirksplenum: Bürgerbeteiligungsverfahren - Entwicklung "Eisring Süd"

Bei einer Veranstaltung der Gebietsbetreuung Favoriten im Oktober 2007 (Näheres: Gebietsbetreuung Stadterneuerung) wurde die Wichtigkeit der Bürgerbeteiligung bei großen Projekten, die eine einschneidende Veränderung der Umgebung der Bevölkerung darstellen, mehrfach betont. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sollen daher in den Prozess möglichst frühzeitig eingebunden werden, um eventuelle Konflikte schon vorab zu vermeiden.

Genannte Bezirksrät/innen stellen daher folgenden Antrag:

Für die Entwicklung des "Eisring Süd" und seiner Umgebung soll in nächster Zukunft und noch vor dem beginn der genauen Planungen ein Bürgerbeteiligungsverfahren angestrengt werden. Es sollen neben den Bürger/innen und Anrainer/innen auch die Schulen des Bezirkes in die künftige Gestaltung einbezogen werden.

Begründung:
Das Triesterviertel ist ein wichtiger Teil von Favoriten. Die Entwicklung des "Eisring Süd" ist ein wichtiger und positiver Schritt in der künftigen Entwicklung von Favoriten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sollen zeitgerecht eingebunden werden, da diese am besten über ihre Umgebung Bescheid wissen. Aber nicht nur die Bürger/innen wissen gut über ihre Umgebung Bescheid, auch die künftigen Nutzer/innen einer Sportanlage können ihre Bedürfnisse am besten selber ausdrücken. Daher ist es ganz wichtig, die Bürger/innen und die Schulen bei der Entwicklung zeitgerecht einzubinden.

Der Antrag ist an die Bezirksentwicklungskommission zugewiesen worden.

Dienstag, 6.11.2007, Erfreulicher Kontakt mit ÖVP-Bezirksrätin    

FritzEndl: Erfreulicher Kontakt mit ÖVP-Bezirksrätin aus dem "Triesterviertel"

Näheres siehe im Tagebuch

Die, 23.10.2007, ÖVP-GR Alfred Hoch: Neuplanung Eisring-Süd    

Aus einer Presseaussendung von ÖVP-Bezirksparteiobmann und Gemeinderat Alfred Hoch, die am 23.10. von Klubobmann Thomas Khol auch an die KM-Schule Knöllg.61 gemailt worden ist:

"Vorrang für Sportler und die sportbegeisterte Jugend im Bezirk am Eisring Süd
Der ÖVP-Vorschlag eines Ganzjahressportzentrums am Eisring wäre ein Gewinn für die ganze Region.
Die Bewohner des Triesterviertels, aber auch die SchülerInnen der umliegenden Schulen hätten ein Recht, so Hoch, auf eine funktionierende Sport- und Freizeitanlage. Das planerisch wertvolle Gelände nur - wie von der SPÖ vorgesehen - für Wohn- und Einkaufsnutzung zu verwenden, wäre grob fahrlässig.
Mit einem ganzjährigen Sportzentrum hingegen könnte man dieses infrastrukturell nicht gerade bevorzugte Gebiet aufwerten und den Schulen aber auch den Wiener Sportvereinen die Möglichkeit bieten auf diesen Platz auszuweichen
Ein seltsames Spiel treibt in dieser Frage wieder einmal die Bezirks-SPÖ, die bei Anrainerveranstaltungen im Triesterviertel und bei SPÖ-Sektionstreffen vom absehbaren Ende des Schandflecks Eisring berichtete und einen baldigen Architekturwettbewerb ankündigte, während der zuständige Planungsstadtrat Schicker einen solchen erst in weiter Ferne sieht. "Wie soll man sich da als Anrainer auf Entwicklungen einstellen?"
Die Bebauungspläne, die derzeit der Bezirksentwicklungskommission vorliegen, sind jedenfalls die falsche Antwort auf die Frage, wie man ein notwendiges Freizeit- und Sportareal im Triesterviertel etablieren kann."

Daher hat Bezirksrat Peter Sittler bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung folgenden
Antrag auf Errichtung eines Ganzjahressportzentrums zusätzlich zu den geplanten Eisflächen eingebracht:

"Der Eisring muss zu einem ganzjährigen Freizeit- und Sportareal für Sportler und die sportbegeisterte Jugend werden"

Begründung: Damit das Triesterviertel massiv aufgewertet wird und es den Favoritner Schulen, den Favoritner und Wiener Sportvereinen sowie der gesamten Bevölkerung als ein "Zentrum des Sports" im Süden Wiens zur Verfügung gestellt wird.
Eine sinnvolle ganzjährige Freizeitbeschäftigung der Favoritner Kinder schafft die Voraussetzungen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung und eine konfliktfreie Zukunft.

23.10.2007 Unterschiedliche Bewertungen zum Eisring-Süd    

"Leute nicht für blöd verkaufen" und "SPÖ sorgt für Lebensqualität pur"

Montag, 22.10.2007,Pressekonferenz der "Grünen" vor dem Eisring-Areal    

FritzEndl: Die Pressekonferenz der "Grünen" vor dem Eisring-Areal hat stattgefunden.

Die Stellungnahmen:

Claudia Smolik
(Gemeinderätin der „Grünen Alternative Wien“, Mitglied im GR-Ausschuss für Bildung, Jugend, Information und Sport):
(Beginn der Aufnahme)....Uns von den Grünen schwebt vor, dass diese Sportflächen für den Bezirk aber auch für die angrenzenden Bezirke erhalten bleiben. Es gibt Kindergärten und Schulen in der Nähe, die einen dringenden Bedarf an Freiflächen haben. Es wäre ideal, wenn diese derzeit brachliegenden Flächen nicht verbaut werden, so wie es jetzt im Gespräch ist. Konkrete Planungen gibt es noch nicht, nur Ideen und es wird einen Wettbewerb geben. Das ist noch nicht ganz terminisiert. Vor Jahren hat es hier eine 400 Meter Eisbahn gegeben, nun gibt es eine Eisfläche heraußen und eine in der Halle. Alles andere liegt seit vielen Jahren brach. Es ist ein relativ großes Gelände, 55 000 qm.
Es ist eine Schande, dass es verfällt, dass es abgesperrt ist und es Kinder und Jugendliche nicht benützen können. Gerade in diesem dicht verbauten Gebiet von Favoriten brauchen wir solche Sportflächen ganz dringend.

Oswald Kuppelwieser (Klubobmann der „Grünen Alternative Favoriten“):
Wir haben in der Bezirksentwicklungskommission darüber geredet, was da geplant ist und haben zu unserem Entsetzen erfahren, dass diese Sportplätze – es hat früher einen großen regulären Sportplatz und einen frei zugänglichen Übungsplatz gegeben - verbaut werden sollen . Herr Fritz Endl von der Bürgerinitiative Triesterviertel hat eine Versammlung organisiert, bei der auch Vertreter der Volks- und Hauptschule anwesend waren. Da hat sich herausgestellt, dass ein dringender Bedarf an solchen Sportplätzen besteht. Diese Schulen haben überhaupt keine Spielplätze im Freien. Seit Jahr 2000 sind die Plätze nicht benützbar, weil ein Zaun herum ist. Das waren sogenannte Sportplätze der offenen Tür, da durften alle hinein, die spielen wollten. Wir haben die Bezirksvorsteherin dringend ersucht, diese Sportplätze zu erhalten. Sie hat uns gesagt: „Die Sportplätze brauchen wir nicht. Was wir dringend brauchen, das ist zwar die Eishalle und einen Eislaufplatz im Freien, aber ein Hotel und Wohnungen brauchen wir viel dringender und dazu noch ein Einkaufszentrum.“ Jetzt meinen wir Grünen, eine Nahversorgung brauchen wir schon, ein paar Geschäfte. Im Triesterviertel sind in den letzten Jahren einige Geschäfte wiederbelebt worden. Für ein Einkaufszentrum besteht wirklich kein Bedarf, das wäre nur eine Konkurrenz für das bestehende Triesterviertel.
Wir plädieren dafür, die Sportplätze zu erhalten, die Eislaufflächen im Freien und in der Halle.
Über den Rest soll man reden.

Weil, dass ein Areal so verkommt, das sollte wirklich nicht sein und dass man da was tun muss, ist schon klar.

Fritz Endl (Plattform „MACH MIT! im Triesterviertel“):
Ich war Lehrer in einer Hauptschule da in der Nähe, bin schon seit vielen Jahren in Pension und kümmere mich sozusagen um die Grätzlgemeinschaft, soweit das ein Privater eben machen kann.
Was mir sehr wichtig ist, ist die Kommunikation unter den Bewohnerinnen und Bewohnern, damit wir wissen, was geschieht in und um unser Grätzl. Der Eisring-Süd ist dadurch, dass er in der Nähe ist, unmittelbar für unser Grätzl wichtig. Er ist natürlich für ganz Wien wichtig, aber er hat Auswirkungen direkt auf unser Grätzl.
Ein konkretes Beispiel: Bei den beiden Schulen hier in der Nähe gibt es zwei Fußballkäfige. Es gibt einen enormen Benützerdruck darauf und Anrainer beschweren sich wegen des Lärms. „Mit Recht“, weil sie sich gestört fühlen. Mit Recht unter Anführungszeichen. Wenn ich dort wohnen würde, würde ich wahrscheinlich auch manchmal sagen, es ist zu lange zu laut. Ich kann nicht ausschließen, dass ich mich dort auch manchmal ärgern würde. Ich weiß nur sicher, dass ich dort keine Initiative gegen die Kinder und Jugendlichen machen würde. Wie ich gehört hatte, dass die Käfige schon zwischen 20 und 21 Uhr zugesperrt werden – eine Stunde früher als die Käfige üblicherweise zugesperrt werden – habe ich in der Bezirksvorstehung erfahren, dass sich dort die Anrainer massiv beschwert haben und sie dort einen Parkplatz haben möchten statt diesen Käfigen. Jetzt frag´ ich mich, was ist das für eine Initiative der Anrainer gewesen ? Meine Vermutung ist, dass vielleicht nur zwei drei Leute ständig telefoniert haben, ohne Kontakt mit anderen Menschen. Aber der Bezirksvorstehung geht das auf die Nerven und sie sagen: Ja, die informieren die „Kronenzeitung“ und und und. Ich kenn das ja, ich war Lehrer und weiß, wie sensibel Behörden sind, was Medien, AnrainerInnen und BürgerInnen-Initiativen betrifft.
Nun versuche ich seit einiger Zeit selber eine Initiative auf die Beine zu stellen. Meiner Meinung ist das eine Initiative, die die sogenannte „schweigende Mehrheit“ ein bisschen in Bewegung bringen möchte und die durchaus Verständnis für Kinder und Jugendliche haben und sagen: Gut, wir können ja über alles reden, wohin und wie lange?
Mein Anliegen beim Eisring ist in erster Linie das Miteinanderreden.
Wir können ja die unterschiedlichen Interessen auf einen Tisch legen. Nur diese Geheimnistuerei und diese über jahrelang versperrte Fläche verärgert die Leute. Viele wissen gar nicht mehr, wie lange das da abgesperrt ist. Ich fühle ich schon als Geschichtsforscher, wenn ich frage, wann da zuletzt Tennis oder Fußball gespielt worden ist. Das war einmal frei zugänglich.
Und viele Leute ärgert, dass uns die SPÖ - Mehrheit zuwenig informiert. Wir wollen Transparenz, wollen wissen, was geschieht rund um uns und wollen nicht für blöd verkauft werden. Und darum bemühe ich mich mit einem neuen Medium auf "Wikipedia"-Basis, mehr Öffentlichkeit zu schaffen.
Mit Unterstützung eines Wiener Soziologen, der vor einiger Zeit damit begonnen hat, das Dorfwiki-Modell zu entwickeln, bin ich seit dem Sommer dabei, das konkrete Beispiel www.triesterviertel.at aufzubauen.
Herr Gebhart von der Kronenzeitung unterstützt uns schon lange und er hat auch einen Bericht über dieses Wiki-Forum gebracht. Aber es gab dennoch keine einzige Eintragung im Gästebuch. Ich habe daher vor einer Woche auch den „Standard“, den „Falter“ und den „Kurier“ ersucht: Bitte unterstützt dieses Webforum ! Denn ich bin davon überzeugt:
Dieses Wiki-Forum ist DIE Möglichkeit für eine transparente und öffentliche BürgerInnenbeteiligung!
Bisher gab es aber noch keine Reaktionen von den Zeitungen. Nichts. Für die verschiedenen politischen Parteien habe ich eigene Seiten eingerichtet, damit sie Informationen weitergeben können. Es gibt von jeder Partei eine Kontaktperson zu unserer Plattform, aber noch niemand hat etwas hineingeschrieben, was zum Beispiel geplant wird in unserem Grätzl.
Bezirksrat Bandi Szekeres von den Grünen ist der erste Bezirkspolitiker, der einen Beitrag hineingegeben und mich nun auch hierher eingeladen hat. Danke schön!

Samstag, 20.10.2007, Einladung zur Zusammenarbeit mit den polit.Parteien ohne Vereinnahmung    

FritzEndl: Heute hat mich Bandi Szekeres, Bezirksrat der "Grünen", zu einer Pressekonferenz zum Thema "Zukunft des Eisring-Süd"-Areals eingeladen. Der "Kurier"-Redakteur hat darum extra gebeten, dass jemand von unserer "Plattform" teilnimmt. Das freut uns sehr.
Es wäre sehr schön, wenn uns künftig ALLE Parteien Favoritens von Aktivitäten, die im Zusammenhang mit dem "Triesterviertel" stehen, informieren würden. Auch dann, wenn wir uns '''von keiner "für einseitige Parteiinteressen vereinnahmen lassen werden"!

8.10.2007, FPÖ-GRn Henriette Frank: FPÖ-Kontakt zum "Triesterviertel"    

Henriette Frank: "Danke für die nette Vorabinformation. Meines Wissens wohnt kein FPÖ-Bezirkspolitiker direkt im Triesterviertel, wenn Sie jedoch einen Kontaktnamen brauchen, können Sie mich gerne nennen. Dies vor allem deshalb, da ich im Wohnbauausschuss Vorsitzende meiner Fraktion bin und sich hier alles ums Zusammenleben dreht, denn Wohnen als Grundbedürfnis des Menschen schließt so ziemlich alle Lebenslagen gleich mit ein (Wohnen, Zusammenleben, Spielen, Infrastruktur wie Schulen und Kindertagesheime usw.).
Deshalb wäre ich auch besonders am Thema "Bautätigkeiten im Triesterviertel" interessiert.

Fr, 5.10.2007, Ersuchen an FPÖ, Grüne, ÖVP und SPÖ des 10.Bezirkes    

FritzEndl: Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe heute diese Seite eingerichtet und ersuche Sie, hier von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, über Themen zu berichten, die für die Bevölkerung des "Triesterviertels" von Interesse sein könnten.

Um nur einige Beispiele zu nennen:

  • Konkret wäre das die künftige Gestaltung des Eisring-Areals, weil sie ja unmittelbar Auswirkungen auf das Wohnumfeld hat.
  • In diesem Zusammenhang wäre auch die sehr angespannte Situation rund um die beiden Fußballkäfige hinter den Schulen in der Knöllgasse zu erwähnen. Eine frei zugängliche Sportfläche am künftigen "Eisring"-Areal für die Kinder bzw. Jugend der Wohnumgebung würde auch diesen Konfliktherd entlasten. Bis zum Baubeginn würde eine Zwischennutzung des ehemaligen Fußballplatzes und der Tennisplätze für Kinder und Jugendliche nach den vielen Jahren des unverständlichen Absperrens als eine kleine "Versöhnungsgeste" von Seiten der Stadt als positiv empfunden werden.
  • Die oft gefährlichen Verkehrssituationen in diesem Wohngebiet neben der Triesterstraße verlangt ebenfalls immer wieder nach Anpassungen bzw. Änderungen, vor allem was die Sicherheit der Schulkinder betrifft durch nun schon drei Schulen in der Knöllgasse. Undisziplinierte AutofahrerInnen lassen sich z.B. immer wieder auch durch Verkehrsschilder nicht davon abhalten, bei Staus auf der Triesterstraße die Knöllgasse als "Umfahrung" zu benützen.
  • Für viele Geschäftsleute, aber vor allem für weniger mobile Personen ist es seit der Schließung des letzten Grätzl-Geldinstitutes sehr unangenehm, dass nicht einmal ein Bankomat in halbwegs gut erreichbarer Nähe ist.
  • Die Einsprüche der Apothekerkammer führen dazu, dass die geplante Apotheke in der Quarinpassage schon im dritten Jahr auf ihre Eröffnung warten muss. Für ältere Menschen eine Zumutung.

Grundsätzlich erhoffen sich die in der Plattform "MACH MIT! im Triesterviertel" engagierten BewohnerInnen durch dieses DorfWiki-Forum eine zeitgemäße Form einer transparenten, öffentlichen und sachlichen Kommunikation entwickeln zu können. Zwischen Ihnen als gewählte BezirkspolitikerInnen und uns interessierten Personen, die hier wohnen und/oder arbeiten.

Mit herzlichen Grüßen, Fritz Endl :-)

Sa, 29.9.2007, FPÖ-Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Bernd Zeißel hilft konkret    

FritzEndl: "Gesagt - getan!" BezirkspolitikerInnen reden nicht nur

Beim letzten "Plattform-Treffen" am 17.9. war Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Bernd Zeißel (FPÖ) als einziger Bezirkspolitiker anwesend. Er notierte sich unter anderem auch ein typisches Alltagsproblem:
In der Triesterstraße scheppern einige Deckel des Gaswerkes schon seit Jahren sehr unangenehm laut beim Überfahren durch die vielen Autos vor sich hin.
Bisher haben alle Versuche zum Beheben dieser lästigen Lärmquelle auf der Triesterstraße nichts genützt. (Als ob die AnrainerInnen an der Triesterstraße nicht schon genug Lärm ertragen müssten!)
Aber jetzt ist alles anders: Herr BVStv.Zeißel rief mich drei Tage später erfreut an, um mir mitzuteilen, dass das Deckelproblem spätestens in drei Wochen gelöst sein wird. Und beim "Quarinheurigen" am 28.9. erfahre ich, dass die Deckel SCHON JETZT RUHIG GESTELLT WORDEN SIND!

Wir wissen nicht, ob das Zufall war oder nicht:
Es freut uns jedenfalls, dass sich Herr BVStv. Zeißel nicht "zu gut war", sich sofort um dieses lästige Problem zu kümmern. Und daran werden BezirkspolitikerInnen AUCH gemessen, nicht nur an deren medialen und sonstigen "Auftritten".

Mi, 12.9.2007 ÖVP-Anne Rothleitner-Reinisch, Thomas Kohl: Errichtung Geriatriezentrum "Heller-Fabrik"    

Thomas Kohl, Anne Rothleitner-Reinisch: Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung:

Derzeit finden in der ehemaligen "Heller-Fabrik" die ersten Bauvorbereitungen bzw. Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen Geriatriezentrums statt. Dass Favoriten zumindest ein weiteres Geriatriezentrum benötigt, steht außer Streit, stehen im Süden von Wien einigen hundert Geriatriebetten doch mehrere Hundertausend Einwohner gegenüber.

Die genannten Bezirksräte stellen daher folgenden Antrag:

Die zuständigen Stellen werden aufgefordert, die Bezirksvertretung von Anbeginn in die Arbeiten zur Errichtung des Geriatriezentrums "Heller-Fabrik" einzubeziehen.

Begründung
Noch vor wenigen Monaten sollten in dem ehemaligen - zum Teil denkmalgeschützten - Industriebetrieb Wohnungen errichtet werden. Nun steht fest, dass an diesem Standort ein Geriatriezenrum errichtet werden soll. Eine Information der Gremien in der Bezirksvertretung ist bis dato nicht erfolgt.

Fr, 13.7.2007, eMail von SPÖ-GRn Kathrin Gaal: Anlass zum Beginn des "MACH MIT! Tagebuchs"    

Der Beginn vom "MACH MIT! Tagebuch"

FritzEndl: Mich beschäftigt derzeit sehr eine eMail-Antwort von GRn Kathrin Gaal vom 8.7. auf meinen Beteiligungsvorschlag zum "Eisring-Süd"-Projekt in Anschluss an das sehr positive öffentliche Gespräch am 13.6. Da heißt es:

"sehr geehrter herr endl! danke für ihre mail. ihre vorschläge hab ich natürlich gespeichert, doch bin ich der meinung, dass es für eine etwaige bürgerbeteiligung (in welcher form auch immer zB: webblog) viel zu früh ist."

FritzEndl: Ich bin überhaupt nicht dieser Meinung und fühle mich darin unter anderem durch einen Buchbeitrag von DI AntoniaCoffey (Bis vor kurzem in der AK-Kommunalabteilung tätig) bestätigt ("BürgerInnenbeteiligung und politische Partizipation - Sozialdemokratische Konzepte zur Entwicklung der Demokratie in der Stadt", Wien 2002, Edition Forschung)

Darin heißt es unter anderem: "Die GebietsbetreuerInnen werden manchmal nicht einmal von Planungen in ihrem Gebiet informiert und es hängt vom persönlichen Engagement und Beharrungsvermögen der einzelnen GebietsbetreuerInnen ab, bzw. von deren Geschick im Umgang mit Behörden, wie viel an Informationsaustausch zwischen Gebietsbetreuung und Behörden einerseits und Betroffenen und Gebietsbetreuung andererseits stattfindet. Auch die Möglichkeiten der BewohnerInnen, sich aktiv in das Planungsgeschehen bzw. in das Leben im Stadtteil einzubringen, hängen vom guten Willen und von der Bereitschaft der GebietsbetreuerInnen ab, diese zu unterstützen und auch von der Bereitschaft der gewählten BezirksvertreterInnen, sich auf den Dialog mit den BürgerInnen einzulassen." (Der vollständige Textbeitrag)

20.6.2007 SPÖ-J.Kaindl, W.Hloch, K.Schmidt, G.Blöschl: Neugestaltung des Areals "Eisring Süd"    

Antrag bei der Vollversammlung der Bezirksvertretung:

Derzeit finden Gespräche über die zukünftige Nutzung des Areals an der Windtenstraße (Eisring Süd) statt.
Die unterzeichneten BezirksrätInnen fordern von den zuständigen Stellen die Einbeziehung der Bezirksvertretung in die Planungsarbeiten von Anbeginn.

Begründung
Im Süden von Wien ist der Eisring Süd die einzige Eissportmöglichkeit für die Bevölkerung.
Tausende Kinder, SchülerInnen, Erwachsene aber auch diverse Vereine benützen diese Einrichtung.
Bei der Neugestaltung des Geländes ist darauf zu achten, dass unbedingt Eisflächen für den Publkumslauf in ausreichender Größe zur Verfügung stehen.
Weiters soll auf zusätzliche attraktive Sportmöglichkeiten, z.B. Indoor-Kletterwand, bereits bei der Planung bedacht genommen werden.