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Auszüge aus zwei "Aktenvermerken": (Hervorhebungen durch FE)

A k t e n v e r m e r k
über das konstituierende Arbeitsgespräch am 26. Juni 2006 um 9.00 Uhr im Sitzungszimmer 703 betreffend „Stadtplanung intergenerativ : Grätzl“.

KAV / Frau Staudinger: Die grundsätzliche Projektidee findet Zustimmung, sowie die Fokussierung auf konkrete Grätzeln. Thematisiert sollte auch die Vernetzung verschiedener Institutionen im Grätzel werden, sowie Indoor- und Outdoorangebote, sowie die Öffnung von bestehenden Gesellschaftsräumen für Veranstaltungen anderer Institutionen. Barrierefreiheit im Grätzel soll berücksichtigt werden.

MA 25 / Frau Kapelari: Die Bedeutung und Qualität der Geschäftsstrassen sollte berücksichtigt werden, sowie Verbesserungen überlegt werden. Eine intergenerative Hofnutzung könnte ein Baustein für die Verbesserung der Lebensqualität darstellen.

MA 18 / Herr Glotter: Die Erfahrungen und umgesetzten Projekte des Pilotprojektes sollten auch als Transferleistung für die anderen Bezirke zur Verfügung gestellt werden.

MA 17 / Anil: Bei Fragestellungen der Integration ist die MA 17 gerne zur Unterstützung des Projektes bereit.

Bereichsleitung für Strukturentwicklung / Frau Hübel: Verschiedene bestehende Projekte könnten in adaptierter Form in dieser Studie fortgesetzt werden, z.B. „Healthy Aging“, „Plan 60“, „Gesunder Bezirk“ oder „Ein Herz für Wien“.

MA 18 / Herr Häberlin: Derzeit läuft beim WZW Wissenschaftszentrum Wien) ein Projekt zum Thema „Sicherheitswahrnehmung“, Kooperationen sind sinnvoll und möglich. Ziel des Projektes muss die Bereitschaft der Stadt sein, auf den demographischen Wandel mit einem strukturellen Stadtumbau zu reagieren.

Für die letztgültige Auswahl der beiden Grätzln muss zwingend auch die Zustimmung des jeweiligen Bezirkes eingeholt werden.

A k t e n v e r m e r k
über das Arbeitsgespräch am 5. September 2006 um 13:00 Uhr im Sitzungszimmer 703 betreffend „Stadtplanung intergenerativ : Grätzl“.

Die Bereichsleitung und die MA 18 vereinbaren nun zunächst mit dem 10. Bezirk ( Grätzl mit hohem Anteil alter Menschen 2001) und dem 22. Bezirk (Grätzl mit hohem Anteil alter Menschen 2020) Gesprächstermine, um die grundsätzliche Bereitschaft zur Zusammenarbeit in einem Pilotprojekt auszuloten. Die Unterstützung des Bezirkes wird von allen TeilnehmerInnen als wichtige Rahmenbedingung unterstrichen. Die Bezirke sollen über den Inhalt des Projektes „Integratives Grätzl – Alter, Gesundheit, Herkunft“ informiert werden.
Die gewünschten Anforderungen an den Bezirk umfassen die Bereitschaft, einen Ansprechpartner (z.B.: die/der Seniorenbeauftragte des Bezirks) zu nennen

und für die Fortsetzung des Projektes in den Folgejahren Budgetmittel bereitzustellen, um im Sinne der Nachhaltigkeit in den Folgejahren das Begonnene auch weiterzuführen.
Der Bezirk gewinnt durch die Begleitung des Projektes Möglichkeiten, auf den demographischen Wandel z.B. mit einem strukturellen Stadtumbau zu reagieren und damit einen Beitrag zu „healthy urban planning“ in dem Grätzel zu leisten.