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Termine / Archiv / 2007-02-23 Neue Theater Arbeit


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Anwesende: Eva Brenner, Peter Friedl, Florence Holzner, Romana Fuchshuber.

Nicht anwesend (entschuldigt) Daria Mascha, Olvier Schrader, Sun Sun Yap, Michael Hagleitner

Florence erzählte von ihren Vorarbeiten für ein Zentrum für NEUE ARBEIT NEUE KULTUR in Neulengbach.

Eva und Peter drückten ihr Bedauern aus, das Sun Sun YAP und Michael Hagleitner nicht kommen konnten, wegen Kinderbetreuung. Auch Daria Mascha und Oliver Schrader waren entschuldigt (sie sind wieder im Lande und wollen beim nächsten Treffen dabei sein). Die konkrete Theaterarbeit, die Eva und Oliver angeregt haben, kann erst in die Nähe einer Realisierung rücken, wenn die handelnden Personen zu den Sitzungen kommen.

Romana unterstützt diese Meinung und äußert ihre Absicht, weiterhin aktiv dabei zu sein, wobei sie sich ihrer genauen Rolle noch nicht sicher ist. Als Germanistin mit Interesse für Theater hat sie einiges beizutragen - es wird von den Projekten abhängen, die sich entwickeln.

Geheime Akademie

Peter berichtete über sein Konzept für eine „Geheime Akademie", die im Moment das konkreteste Resultat der Arbeitsgruppe ist! Es wäre möglich, ab sofort bzw. Ende April eine Serie von Gesprächen mit Expertinnen der „Eigenproduktion" in der FLEISCHEREI zu veranstalten, erstmal ohne Geld von Außen.

Peter schlägt einen Experten der Landwirtschaft vor (Peter bitte Name einsetzen...), Eva eine Politologin und Frauenforscherin von der Universität Innsbruck, Claudia von Werlhof. Eva und Peter wollen die Entwicklung einer „Geheimen Akademie" aktiv weiter verfolgen und in den nächsten Wochen ein Programm bis Ende des Jahres erstellen. Das kann dann der Arbeitsgruppe vorgelegt und ergänzt werden. Ziel ist, dass alle in der Gruppe geeignete Gäste vorschlagen und auch selbst mitwirken.

Theaterarbeit an wechselnden Orten

Eva fügt eine Idee hinzu: während die „Geheime Akademie" in der FLEISCHEREI angesiedelt würde, könnte die Theaterarbeit - etwa unter dem Titel „THEATER/BRIDGE -Labor für Neue Theaterarbeit" an Außenstellen im Bezirk - von Gasthäusern bis zu Kommunalen Zentren - stattfinden. As wäre eine schöne Dialektik. Eva experimentiert mit solchen Arbeitsformaten und Modellen im Rahmen der FLEISCHEREI schon seit zwei Jahren, mit gutem Erfolg. D.h. die Theaterarbeit würde zu den Menschen gehen - dorthin, wo jene leben und arbeiten, die es angeht und die erreicht werden sollen. Im Zuge diese „Theaterlabors" wäre seine Serie von Theaterworkshops für Laien zu kreieren und zu programmieren (für diverse Zielgruppen, von Jugendlichen bis zu Geschäftsleuten, Migranten, Pensionisten), die mit den Begriff der NEUEN ARBEIT NEUEN KULTUR praktisch umsetzen.

Eva meint, eine baldige Methodendiskussion mit Daria, Oliver, Michael und Peter wäre ein guter nächster Schritt, um diese Arbeit konkret weiter zu planen. Auch dieses Theaterlabor wäre im ersten Anlauf eine ehrenamtliche Tätigkeit, in Folge sollten aber Förderungen beantragt werden.

Eva stellt mit der FLEISCHEREI ein administratives Zentrum zur Verfügung, wo auch Sitzungen und planerische Arbeiten stattfinden können.

Die nächste Sitzung wurde nicht fixiert.

Eva und Peter schlagen folgenden Termin in der FLEISCHEREI vor: Donnerstag, 22. 3. um 19 Uhr. Es käme als Alternative Freitag, der 30. 3. in Frage.