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siehe auch: KommunikationsTechnologien/MultiForum,

Mehr zu Kirchbach


Wir testen am 13.Februar auch die HQ (high quality) Videokonferenzübertragung mit einer Bandbreite von max. 4Mbit (dies steht mittlerweile auch in kleineren Ortschaften wie Kirchbach zur Verfügung) und ist auch nur für den Sender notwendig ...

Bandbreitentests können mit Graz und anderen Außenstellen durchgeführt werden. Es wird versucht die Bandbreite zu minimieren.

die anderen Orte kommen nachwievor (Montagsakademie Standard) mit 384kbit Emfangsbandbreite und min 256kbit Sendebandbreite aus (qualität ist nicht besonders) ... damit würden wir zumindest bei den Infrastrukurkosten schon sehr günstig liegen.

solche Bandbreite ist in Österreich bereits durchgehend möglich, zumindest in jedem größeren Ort. 4MB serienmäßig steht für Kirchbach von Seiten der Telekom seit einem Monat zur Verfügung, alles über Kupfer. In Deutschland wird teilweise schon über kurze Distanzen mit 16 MBIt gefahren.
Nebenbei bemerkt, wird in der Stadt derzeit auch sehr viel Glasfaser zu immer besseren Preisen angeboten.


Bezüglich der Technik sind wir hier zum Schluss gekommen das sie den Standards entsprechen muß um bestehende Videokonferenzsysteme ohne Probleme einbinden zu können und auch jegliche Fremdhersteller (Sony, Polycom, Tandberg ... ) anschliessen zu können.

Auf unserer Seite wird ein OpenSource Videokonferenzsystem installiert.

  • Mit 2 Kameras (IP Kameras von Sony - Preis 800 - 1800 Euro pro Stück - fernsteuerbar)
    • daher ist es möglich, daß ein Operator von einem Sendeplatz die gesamte Übertragung macht
      • Videoschaltpult ist ein Computer, wir prüfen gerade manuelle Schiebereglerplatz einzubinden.
  • Kameras sind mit einem eigenen internen LAN verbunden, via Switch mit dem Computer, und Computer
    • macht Streaming ins Internet auch. das externe Pult dient auch zur Mischung der Audiosignale -
    • 2 Funkmikrophone (1 x Hand-Funk-Mikorphon und 1 x Funk-Headset)
    derzeit ist die externe Pultlösung praktischer, aber theoretisch ließe sich sicher alles von einem Computer steuern.

    Kameras mit WLAN zu verbinden ist technisch genau zu prüfen damit dies ordentlich funktioniert.
    Power on Ethernet macht es möglich, nur mit einem LAN-Kabel zu fahren.

Bei den Preisen sollten wir auf weit unter 10.000 Euro sein komplett inkl. Beamer (für wirkliche Sende-Orte)

Damit würden wir um einiges unterhalb einer proprietären Lösung liegen !

Und wenn es einmal steht, gibt es High Quality Videokonferenzen faktisch zum Nulltarif, wenn einmal Equipment angeschafft ist und die Leute eingeschult sind und die Internetverbindung in der benötigten Bandbreite läuft ...


Für 'reine' Empfangsorte' die nur life mitdiskutieren wollen (wie wir es jetzt im KB5 haben) kommt der Preis auch in interessante Bereiche da die fertigsysteme immer billiger werden . (1 Kamera - riesige Bandbreite zwischen 300 und 5000 Euro für IP Kameras)

'Na ... was sagst du jetzt ... haben auch in der zwischenzeit hart daran gearbeitet ...


Kritischer Punkt derzeit ist die Software


Als nächster Schritt wäre notwendig das wir 2 Komplettinstallationen aufsetzen könnten um im Echtbetrieb alle Grenzen auszuloten ...

Vielleicht siehst du Möglichkeiten/Orte wo wir dieses System verkaufen könnten .

Ich bin überzeugt das wir bei den 'reinen' Empfängern auch mit einer Bandbreite von 384 kbit durchkommen und damit könnten wir auch im Ausland punkten da diese Bandbreite auch in weniger Internet-entwickelten Ländern (ländlicher Bereich) wie z.B. 'Frankreich' zu kriegen ist ....

Closure und Follow Up

Rupert war dabei als wir in Wien bei der "Dating21" das Projekt "VideoBridge" aus der Taufe hehoben haben, in das wir alle diese Anstrengungen überführen.