Globale Dörfer / Umgebungstopologie |
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Der Idealist/Visionär möchte sagen "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg". Aber: es gibt günstigere Bedingungen und ungünstige Bedingungen. Wer die Wahl hat, wird einen Ort mit den bestmöglichen Erfolgsaussichten aussuchen. (HL)
Wenn Unterstützung von außen benötigt wird, dann ist die relative Nähe einer Mutterstadt / Mutterkommune wichtig. Menschen, die hinfahren, dir Vor Ort sein können. Zu nahe ist nicht gut. Zu weit weg ist auch schlecht. (HL)
Wenn es um Lokales geht, z. B. um Veranstaltungen, um das Potenzial Arbeit zu leisten, lokale Potenziale auszuschöpfen, dann braucht man ein ausreichenden Einzugsgebiet. Ein paar Häuser auf 100 qkm ist normalerweise zu wenig für ein Globales Dorf. (HL)
Ein Globales Dorf erfüllt möglicherweise Kommunikations - Aufgaben für eine ganze Region und ist daher so etwas wie ein dezentral - zentraler Ort (FN)
Ein Globales Dorf entsteht eher dort wo die kritische Masse für lokales Handeln auf eine gewisse Distanz zur nächsten städtischen Agglomeration trifft, die eine Bündlung und privilegierte Behandlung von Kommunikationsmöglichkeiten lohnend macht (FN)
In Wildalpen war es für viele Menschen einleuchtend dass sie sich viel an physischen Wegen erspart hätten. Die größte Begeisterung hab ich da gefunden - und auch die größte Inertia. (FN)
Kirchbach ist 27 km oder 30 Autominuten von Graz. Das dürfte ziemlich an der Untergrenze sein. Sagen wir male, die Untergrenze wäre 20 km. (HL)
Ich vermute die Obergrenze liegt bei ca. 90 Autominuten oder 100 km. (HL)
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