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 Diese Seiten unterscheiden sich vom Bereich GlobaleDörfer/Muster dadurch, dass ein ganzheitlicher begrifflicher Zugang zum Thema Globale Dörfer gesucht wird, um "deduktiv" die wichtigsten Muster abzuleiten. "Spekulativ-Deduktive" und "Pragmatisch-Induktive" Zugangsweise sollen einander ergänzen. Es handelt sich hier auch um das Kernstück eines geplanten Buches zur "Mustersprache der Globalen Dörfer", dessen Fertigstellung für Mitte 2011 geplant ist. Deswegen ist vieles hier schon im Stil eines Buches angelegt.

Paralleles Projekt in Englisch: APatternLanguageOfGlobalVillages

Retrieval 2014: https://docs.google.com/document/d/1SWyPjQTGUKKsvMdr60IgLjz-eYNaKVBC0AznbfWfpJE/edit (aktueller als untenstehendes)

I Vorbemerkungen:

1.Warum "Globale Dörfer" ?
2.Warum eine Mustersprache ?

II Das Kernmuster GlobalesDorf: ein polyfunktionaler, organisch gestalteter Lebensraum

  1. eine positive Synthese aus Stadt und Land
  2. ein System von hoher innerer Komplexität
  3. ein System der weitgehenden stofflichen Autarkie
  4. ein Ort für ein reiches und erfülltes Leben

III Die Rahmenbedingungen: eine planetare Evolution

  1. Die Eine Welt
  2. Commons
  3. Planet der Regionen
  4. Kulturlandschaft
  5. Kreislaufwirtschaft
  6. Das Netzwerk
  7. Die Mutterstadt
  8. Leben in Gemeinschaften
  9. Leben mit Natur
  10. Kulturbildung
  11. Kooperative Diversität
  12. Ganzheit und Gesundheit
  13. Ausgleich der Standards nach oben

IV Der Weg:

  1. Vernetztes Bildungssystem für lokale Möglichkeiten
  2. Thematische Netzwerke und Visionen
  3. Life Design Communities
  4. Bündnis von Wirtschaft und Gemeinschaften
  5. Pay It Forward
  6. Komplementäre Strukturen und lokale Ökonomien
  7. partizipative Planungsprozesse
  8. Governance und Regeln des Zusammenlebens

V Entwicklungen, Vorläufer, Ideensysteme

VI Die Gestalt

  1. Mikroregion mit komplementären Räumen
  2. Dorfgestalt
  3. Dorfmetabolismus
  4. Multifunktionelle Dorfzentren
  5. lebendige Verbindungswege
  6. Gemeinschaftsleben (Foci)
  7. Verbindung von Wohnen und Tätigkeit
  8. Heilungsdistrikt
  9. spiritueller Distrikt
  10. Ressourcenhäuser

VII Die materielle Basis

  1. Landschaft und die Einbettung des Dorfes
  2. Klima und diesbezügliche Anpassung des Dorfes
  3. Wasser und seine Kreisläufe
  4. Sonne, Licht und Schattem
  5. Landwirtschaftlich nutzbarer Boden (Acker, Weide)
  6. Baustoffe - indigene (Stein, Holz, Lehm, Stroh) und Neuartige
  7. Austausch, Transport, Mobilität
  8. Umgestaltung/Transformation vorhandener Höfe und Dörfer
    1. Erhaltungswürdige Substanz

VIII Die kulturelle Entfaltung

IX Die Globale Kooperation

X. Epilog

x. Der mögliche weltgeschichtliche Sinn einer Epoche Globaler Dörfer