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Franz Nahrada / Tagebuch /
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22. November 2013 CityLab zur City App * Seestadt Aspern

16. November 2013

Tagung im Europahaus "Gemeinsam was bewegen" - Bürgerinnenbeteiligung in Europa als Herausforderung für die Erwachsenenbildung" in der Linzerstraße (Europahaus)

4 Workshops

  • 1. Lokale Bildungsarbeit
    • mit Mariana Matache, Rumänien, berichtet über "The Citizen Comes First" Präsidentin der EURO-ED, NGO mit Sitz in Bukarest. Bildung und Bürgerbeteiligung in Gemeinden. Projekt in mehr als 40 Orten, 4000 Teilnehmer, lokale Seminare für Werkzeuge zu partizipativer Demokratie. Gruppe für lokale Initiativen arbeitet Aktionspläne aus. Seit 1 Jahr eigenständig.
    • und Roland Zecha von der VHS Tirol, der über Erwachsenenbildung und Journalismus spricht. Joint Venture mit Medien. Um jungen, talentierten Menschen eine kostengünstige Ausbildung zu ermöglichen, gründete die VHS Innsbruck gemeinsam mit der Tiroler Landesregierung die Tiroler JournalistInnen - Akademie. Personen mit journalistischen Talenten und einer abgeschlossenen Erstausbildung wird durch diesen Lehrgang der Zugang zu journalistischen Berufen ermöglicht. Führende Medien im Print- und Onlinebereich sowie Pressestellen konnten als Partner gewonnen werden. Im Anschluss an den Grundlehrgang steht den zwei besten AbsolventInnen die Möglichkeit eines Aufbaulehrgangs offen. (Quelle: http://erwachsenenbildung.at/aktuell/nachrichten_details.php?nid=5358)
  • NGO Support
    • Balasz Nemeth vom Regional Lifelong Learning Research Centre der Universität Pecs
      • "Heute sprechen wir mehr über Beschäftigung und viel weniger über die Rolle der Zivilgesellschaft und des kritischen Denkens"
      • "Soziale Demokratie" - Strengthen Access, Trust, Engagement, Commitment, Motivation and Environment for Learning
  • Menschenrechte - Minderheiten - Minderheitenrechte
    • Michael Bünker, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich. ; spricht die fortschreitende Sekularisierung als Basis von Religionspluralität an. Keine Rückkehr zur Dominanz von Religionen gewünscht. EVangelische Kirche hat selbst Minderheitenerfahrung. "viele Gefahren". Begriff der Diaspora, die ursprünglich einen bedauernswerten Zustand der zerstreuung meint, später aber positiv besetzt wird (Rahner etc): "Die ausgestreuten Samenkörner im Ackerfeld der Welt". - Minderheit und Diaspora: Jede Diaspora ist eine Miderheit, aber eine Minderheit mit einer Mission, mit einem Auftrag für das Ganze der Gesellschaft. Es geht nicht um Nischen, sondewrn um einen Platz in der Mitte der gesellschaft. Wenn der gegensatz zwischen "Uns" und "Denen" zunimmt, wird Europa ein Kontinent der vermehrten Gewalt werden. Hasskriminalität. Die Möglichkeit Hass zu schüren nimmt zu. Größere Verantwortung (Morton Kherum?)
    • Spezielle Aufgabe des Europarates. Aufgaben für das Europa von morgen. "Aus Blut, Hass, Tränen und Mord geboren". Kontinent der Vielfalt. Kultur der Diaspora. "Einheit in versöhnter Verschiedenheit"
  • Austausch und Mobilität lokaler Akteure:
    • Katharina Popovic, Universität Belgrad, Serbische Republik
    • EU "Civic Education does not create Jobs" Globale Krise nicht durch Mangel an Skills entstanden, sondern durch Mangel an Werten.
    • Am Beispiel Serbien: politische Bildung kann sehr viel in der Gesellschaft verändern. These: politische Bildung, speziell nonformale, hat es geschafft, den Frieden in Serbien wiederherzustellen. Lebensnah, interessant, dynamisch, interaktiv, humorvoll. (Zeigt Bilder von den Massenprotesten 1996)
20. Oktober 2013

Am SOL Kongress Ideen vorgestellt

Oktober 2013

eine atemlose Zeit.


Mai 2013

http://www.oya-online.de/article/read/983-niemand_baut_fuer_sich_allein.html

15.3.2013

heute im Amerlinghaus gemeinsamer Auftritt mit Brigitte Kratzwald...(Photo: FritzEndl)

"Commons und Globale Dörfer" - das gehört zusammen, hat sich in der Veranstaltung sehr gut zeigen lassen. Danke an Christoph Lammer und die Freunde von IOPS Austria!

17.2.2013

Uff, jetzt schon wieder 6 MOnate kein Tagebucheintrag.
Dabei waren diese 6 Monate blattlvoll!

Ja Facebook ist die große Aufmerksamkeitsfalle!

also wieder mal was hierher: weil das auch gesagt werden muss.

Zum internationalen Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember, erschien der Bericht Freedom of Thought 2012. Er macht auf die weltweite Diskriminierung von "Humanisten, Atheisten und Nichtreligiösen" aufmerksam. Obwohl die Zahl von Atheisten und Nicht-Religiösen wächst, sind diese nach wie vor in vielen Ländern Benachteiligungen und Verfolgungen ausgesetzt. In sieben Ländern – Afghanistan, Iran, auf den Malediven, in Mauretanien, Pakistan, Saudi-Arabien und Sudan – droht ihnen bei offener Meinungsäußerung die Todesstrafe. Davon ist in den vielen Gesprächen, Artikeln und Sendungen über die Meriten des Glaubens nie die Rede.

http://www.zeit.de/gesellschaft/2012-12/zeitgeist-religion/seite-2