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leider habe ich erst kürzlich vom „Praxisbuch Partizipation“ erfahren und es mir gestern online durchlesen können.
leider habe ich erst kürzlich vom „Praxisbuch <n>Partizipation</n>“ erfahren und es mir gestern online durchlesen können.

Meine erste eMail am 13.3.2015

Werte Damen und Herren,

seit 2009 bemühe ich mich (bisher erfolglos) im Rahmen des Vereins „triesterviertel.at“ darum, dass im 10.Bezirk ein adaptiertes Beteiligungsmodell erprobt wird, das in Gablitz (NÖ) seither erfolgreich durchgeführt wird. Siehe: http://www.purkersdorf-online.at/gablitz/20090928mitbestimmung.php

Link zur Dokumentation meiner Bemühungen: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel/Projektideen/NochNichtAktiveProjekte/BeteiligungsmodellGablitz

Könnte eine adaptierte Form dieser mündlichen Bürger_innen-Beteiligung auf Bezirksebene nicht auch in Wien (Favoriten) erprobt werden?

Meine zweite eMail am 15.3.2015

Sehr geehrte Frau DI Rupp-Ebenspanger,

leider habe ich erst kürzlich vom „Praxisbuch Partizipation“ erfahren und es mir gestern online durchlesen können.

So genau hier über die verschiedenen Möglichkeiten und Erfahrungen zum Thema Bürger_innen-Beteiligung informiert wird, habe ich doch noch eine Frage:

Vorausgesetzt, eine Bewohnerin/ein Bewohner hat eine Idee, einen Vorschlag zur Gestaltung ihres/seines Wohnumfeldes.

Wohin soll/kann sie/er sich wenden außer (jeweils mündlich und/oder schriftlich) an die Bezirksvorstehung, an eine Magistratsstelle, den Bürgerdienst, an eine politische Partei, an einen bestehenden Verein, eine Pfarre, an Medien, an die Stammtischrunde, die Arbeitskolleg_innen, die Familie usw.?

Können sich einzelne Bürger_innen mündlich an die gewählte Bezirksvertretung oder einen Fach-Ausschuss wenden?

In Gablitz (NÖ) ist das schon seit 2009 möglich.
Dazu habe ich am 13.3. an masterplan-partizipation@ma21.wien.gv.at die Idee des „Gablitz-Modells“ und unsere bisherigen Bemühungen im 10. Bezirk gemailt.

Wenn dazu – wie ich inzwischen weiß - in Wien die Stadtverfassung geändert werden müsste, könnte/sollte doch in einem so umfangreich gestalteten „Masterplan“-Projekt zumindest in diese Richtung „nachgedacht“ werden. Und wenn das in ein Praxisbuch (noch) nicht passt, dann sollten zumindest merkbare Bemühungen in diese Richtung gesetzt werden.

Mit großem Interesse auf eine Antwort wartend

verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl :-) 1100 Wien
Zur Spinnerin 2/30
0650/4814860
fritz.endl@gmx.at
www.triesterviertel.at
www.buergerprotest.at