[[Text][Luft=20][Schriftart=Verdana@3#dunkelblau]Ab sofort sucht unsere "MACH MIT! Plattform" interessierte Personen, denen dieses mündliche Beteiligungsmodell ebenfalls gefällt und die bereit sind, mit uns ein entsprechendes Ersuchen an die Bezirksvorstehung Favoriten richten.
e-Mail: triesterviertel@gmx.at oder Anrufbeantworter: 0677/615 903 49]
====14.1.2017 Ersuche Prof.Ruth Wodak um ihre Meinung zum "Gablitz-Modell + Antwort=
====20.12.2016 Frage an die Bezirksvorstehung und Antwort von Büroleiter Jerabek=
Ist es nicht doch möglich, eine für Wien adaptierte Form der „Mündlichen Bürgerbeteiligung“ im 10.Bezirk zu erproben, wie sie seit 2009 in Gablitz praktiziert wird?
Ein Jurist hat mir vor einiger Zeit mitgeteilt, dass dafür nicht einmal die Wiener Stadtverfassung geändert werden müsste, wenn die Bezirksvertretung zustimmt.
Antwort am 29.12.2016
Zum „Gablitzer Modell“ wurde von uns bereits 2011 eine Stellungnahme der Magistratsdirektion-Geschäftsbereich Recht eingeholt, in der festgestellt wurde, „dass hierfür nicht nur eine Änderung der Geschäftsordnung der Bezirksvertretungen, sondern im Hinblick auf das Publizitätserfordernis auch eine Änderung der Wiener Stadtverfassung notwendig wäre.“ Eine solche ist bislang nicht erfolgt, sodass es weiterhin nicht im Ermessen des Bezirks liegt, hier anders vorzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Reg.Rat Franz Jerabek
Büroleiter
Bezirksvorstehung Favoriten
====22.11.2016 Der Vorsitzende der SPÖ-"Sektion ohne Namen" unterstützt meine Bemühungen=
FritzEndl: Ersuche die "Fokusgruppe" zum Thema "<n>Partizipation</n>" der SPÖ-"Sektion ohne Namen" um Unterstützung bei meinen Bemühungen um eine Erprobung des "Gablitz-Modells" in Wien. Der Vorsitzende der SPÖ-"Sektion ohne Namen" Oliver Stauber ist von Beruf Rechtsanwalt. Er sieht eine ChanceZurVerwirklichung? des Beteiligungsmodells, ohne die Wiener Stadtverfassung ändern zu müssen.
Gestern wurde in der Urania der Masterplan "partizipative Stadtentwicklung" präsentiert. Wer sich nicht zu viel davon erwartet hatte, wurde nicht enttäuscht. Der Masterplan ist ein Mogelpackung. Von Mitentscheiden keine Rede.
Das Ganze ist zudem noch nicht fertig, einen Zeitplan, bis wann man an eine Umsetzung denkt, gibt es nicht.
"Frühzeitig informiert werden, mitreden (die Gegenseite will sich zum "Zuhören" verpflichten ), dazu gibt es nun Rückmeldung.
Eine Verbindlichkeit gibt es nicht. Das ist es, was die VizeBM? allen Ernstes anbietet. Den entlarvenden Versprecher lieferte DI Walter Krauss: ......"und dann entscheiden wir, wie wir beteiligen" (!)
Nichts hat sich geändert.
Nach wie vor ist <n>BürgerInnenbeteiligung?</n> nur ein Schlagwort, von einer echten Beteiligung sind wir Lichtjahre entfernt.
=====19.3.2015 Erfreuliche Antwort von der MA21=
FritzEndl: Die Idee des "Gablitz-Modells" wird aber zumindest als "sehr interessant" bezeichnet.
====19.12.2013 Neue Instrumente für <n>Partizipation</n> sind gefragt=
"Wie kann gleicher und allgemeiner Zugang zu gesellschaftlicher Mitbestimmung gewährleistet werden? Wie können wirtschaftlich schwächere Gruppen und zeitlich eingeschränktere Gruppen ihre Interessen einbringen?"
"Es wird nicht darum gehen, <n>Partizipation</n> zu beschränken, sondern über neue Instrumente nachzudenken."
FritzEndl: Genau in diese Richtung weist das "Gablitz-Modell". Warum interessieren sich dafür nicht einmal die "Grünen", die sich angeblich sosehr für <n>BürgerInnenbeteiligung?</n> einsetzen? (Näheres dazu)
Ab sofort sucht unsere "MACH MIT! Plattform" interessierte Personen, denen dieses mündliche Beteiligungsmodell ebenfalls gefällt und die bereit sind, mit uns ein entsprechendes Ersuchen an die Bezirksvorstehung Favoriten richten.
e-Mail: triesterviertel@gmx.at oder Anrufbeantworter: 0677/615 903 49
14.1.2017 Ersuche Prof.Ruth Wodak um ihre Meinung zum "Gablitz-Modell + Antwort
20.12.2016 Frage an die Bezirksvorstehung und Antwort von Büroleiter Jerabek
Ist es nicht doch möglich, eine für Wien adaptierte Form der „Mündlichen Bürgerbeteiligung“ im 10.Bezirk zu erproben, wie sie seit 2009 in Gablitz praktiziert wird?
Ein Jurist hat mir vor einiger Zeit mitgeteilt, dass dafür nicht einmal die Wiener Stadtverfassung geändert werden müsste, wenn die Bezirksvertretung zustimmt.
Antwort am 29.12.2016
Zum „Gablitzer Modell“ wurde von uns bereits 2011 eine Stellungnahme der Magistratsdirektion-Geschäftsbereich Recht eingeholt, in der festgestellt wurde, „dass hierfür nicht nur eine Änderung der Geschäftsordnung der Bezirksvertretungen, sondern im Hinblick auf das Publizitätserfordernis auch eine Änderung der Wiener Stadtverfassung notwendig wäre.“ Eine solche ist bislang nicht erfolgt, sodass es weiterhin nicht im Ermessen des Bezirks liegt, hier anders vorzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Reg.Rat Franz Jerabek
Büroleiter
Bezirksvorstehung Favoriten
22.11.2016 Der Vorsitzende der SPÖ-"Sektion ohne Namen" unterstützt meine Bemühungen
FritzEndl: Ersuche die "Fokusgruppe" zum Thema "Partizipation" der SPÖ-"Sektion ohne Namen" um Unterstützung bei meinen Bemühungen um eine Erprobung des "Gablitz-Modells" in Wien. Der Vorsitzende der SPÖ-"Sektion ohne Namen" Oliver Stauber ist von Beruf Rechtsanwalt. Er sieht eine ChanceZurVerwirklichung? des Beteiligungsmodells, ohne die Wiener Stadtverfassung ändern zu müssen.
Gestern wurde in der Urania der Masterplan "partizipative Stadtentwicklung" präsentiert. Wer sich nicht zu viel davon erwartet hatte, wurde nicht enttäuscht. Der Masterplan ist ein Mogelpackung. Von Mitentscheiden keine Rede.
Das Ganze ist zudem noch nicht fertig, einen Zeitplan, bis wann man an eine Umsetzung denkt, gibt es nicht.
"Frühzeitig informiert werden, mitreden (die Gegenseite will sich zum "Zuhören" verpflichten ), dazu gibt es nun Rückmeldung.
Eine Verbindlichkeit gibt es nicht. Das ist es, was die VizeBM? allen Ernstes anbietet. Den entlarvenden Versprecher lieferte DI Walter Krauss: ......"und dann entscheiden wir, wie wir beteiligen" (!)
Nichts hat sich geändert. Nach wie vor ist BürgerInnenbeteiligung nur ein Schlagwort, von einer echten Beteiligung sind wir Lichtjahre entfernt.
19.12.2013 Neue Instrumente für Partizipation sind gefragt
"Wie kann gleicher und allgemeiner Zugang zu gesellschaftlicher Mitbestimmung gewährleistet werden? Wie können wirtschaftlich schwächere Gruppen und zeitlich eingeschränktere Gruppen ihre Interessen einbringen?"
"Es wird nicht darum gehen, Partizipation zu beschränken, sondern über neue Instrumente nachzudenken."
FritzEndl: Genau in diese Richtung weist das "Gablitz-Modell". Warum interessieren sich dafür nicht einmal die "Grünen", die sich angeblich sosehr für BürgerInnenbeteiligung einsetzen? (Näheres dazu)