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==Ziele=

[[Inhaltsverzeichnis]]

====14.1.2017 Ersuche Prof.Ruth Wodak um ihre Meinung zum "Gablitz-Modell + Antwort=

Siehe MailAnRuthWodak?

====29.12.2016 Antwort der Bezirksvorstehung auf nochmalige Frage=

Siehe "Bezirkspolitiker" am 20.12.2016

====22.11.2016 Der Vorsitzende der SPÖ-"Sektion ohne Namen" unterstützt meine Bemühungen=

FritzEndl: Ersuche die "Fokusgruppe" zum Thema "<n>Partizipation</n>" der SPÖ-"Sektion ohne Namen" um Unterstützung bei meinen Bemühungen um eine Erprobung des "Gablitz-Modells" in Wien. Der Vorsitzende der SoN? Oliver Stauber ist von Beruf Rechtsanwalt. Er sieht eine ChanceZurVerwirklichung? des Beteiligungsmodells, ohne die Wiener Stadtverfassung ändern zu müssen.

====23.5.2016 Mailaustausch mit der Chefredakteurin von "Der Standard"=

(Näheres)

===Chronik2015?=

===Chronik2014?=

===Chronik2013?=

===Chronik2012?=

===Chronik2011?=

===Chronik2010?=

===Chronik2009?=

==Diskussion - Infos=

====25.2.2015 Zur Präsentation des Masterplans "Partizipative Stadtentwicklung"=

Herta Wessely auf "Facebook":

Gestern wurde in der Urania der Masterplan "partizipative Stadtentwicklung" präsentiert. Wer sich nicht zu viel davon erwartet hatte, wurde nicht enttäuscht. Der Masterplan ist ein Mogelpackung. Von Mitentscheiden keine Rede.

Das Ganze ist zudem noch nicht fertig, einen Zeitplan, bis wann man an eine Umsetzung denkt, gibt es nicht.

"Frühzeitig informiert werden, mitreden (die Gegenseite will sich zum "Zuhören" verpflichten ), dazu gibt es nun Rückmeldung.
Eine Verbindlichkeit gibt es nicht. Das ist es, was die VizeBM? allen Ernstes anbietet. Den entlarvenden Versprecher lieferte DI Walter Krauss: ......"und dann entscheiden wir, wie wir beteiligen" (!)

Nichts hat sich geändert.

Nach wie vor ist <n>BürgerInnenbeteiligung?</n> nur ein Schlagwort, von einer echten Beteiligung sind wir Lichtjahre entfernt.



=====19.3.2015 Erfreuliche Antwort von der MA21=

FritzEndl: Die Idee des "Gablitz-Modells" wird aber zumindest als "sehr interessant" bezeichnet. (Siehe)
====19.12.2013 Neue Instrumente für <n>Partizipation</n> sind gefragt=

"Wie kann gleicher und allgemeiner Zugang zu gesellschaftlicher Mitbestimmung gewährleistet werden? Wie können wirtschaftlich schwächere Gruppen und zeitlich eingeschränktere Gruppen ihre Interessen einbringen?"

"Es wird nicht darum gehen, <n>Partizipation</n> zu beschränken, sondern über neue Instrumente nachzudenken."

FritzEndl: Genau in diese Richtung weist das "Gablitz-Modell". Warum interessieren sich dafür nicht einmal die "Grünen", die sich angeblich sosehr für <n>BürgerInnenbeteiligung?</n> einsetzen? (Näheres dazu)


Siehe auch Beteiligungsmodell Gablitz