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FritzEndl: Ich teile auf Facebook ein Interview, das vom „Kurier“ mit dem Soziologen Kenan Güngör über ATIB veröffentlich worden ist und schreibe dazu: „Stimme vollinhaltlich zu“.
FritzEndl: Ich teile auf Facebook ein Interview, das vom „Kurier“ mit dem Soziologen Kenan Güngör über ATIB veröffentlich worden ist und schreibe dazu: „Dem stimme ich vollinhaltlich zu“.

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Christian Galotzy: „Fritz Endl leider schaut es für mich derzeit so aus, als ob man Atib vernichten will. Es werden nur die schlechten Dinge, die es in jedem Verein gibt, gebracht.“ Fritz Endl: „Deshalb bemühe ich mich ja schon sehr lange um Kontakte zu Menschen bei ATIB, von denen ich den Eindruck habe, dass sie ebenfalls an einem friedlichen Miteinander im "<n>Triesterviertel</n>" bemüht sind: ( Siehe)
Christian Galotzy: „Fritz Endl leider schaut es für mich derzeit so aus, als ob man Atib vernichten will. Es werden nur die schlechten Dinge, die es in jedem Verein gibt, gebracht.“ Fritz Endl: „Deshalb bemühe ich mich ja schon sehr lange um Kontakte zu Menschen bei ATIB, von denen ich den Eindruck habe, dass sie ebenfalls an einem friedlichen Miteinander im "<n>Triesterviertel</n>" bemüht sind: ( siehe)

Do, 19.4. 2018

FritzEndl: Ich teile auf Facebook ein Interview, das vom „Kurier“ mit dem Soziologen Kenan Güngör über ATIB veröffentlich worden ist und schreibe dazu: „Dem stimme ich vollinhaltlich zu“.

Christian Galotzy kommentiert: „Warum wird ein Soziologe befragt, befragen sollte man doch eigentlich die Leute von Atib. Der Soziologe stellt Atib in schlechtes Licht, was die Leute von Atib aber wirklich Gutes leisten wurde nicht erwähnt. Ziemlich einseitiger Bericht. Auch Moschen anderer Länder benützen Kinder als Propaganda und die sind noch viel problematischer, weil diese anderen Länder, in der internationalen oder österreichischen Kultur rein nichts machen.“

Fritz Endl: „Warum KEIN Soziologe? Das war EIN Gespräch im "Kurier"., dem ich zustimme. Leute von ATIB werden vom "Kurier" und anderen Medien hoffentlich ebenfalls befragt werden.“

Christian Galotzy: „Fritz Endl leider schaut es für mich derzeit so aus, als ob man Atib vernichten will. Es werden nur die schlechten Dinge, die es in jedem Verein gibt, gebracht.“ Fritz Endl: „Deshalb bemühe ich mich ja schon sehr lange um Kontakte zu Menschen bei ATIB, von denen ich den Eindruck habe, dass sie ebenfalls an einem friedlichen Miteinander im "Triesterviertel" bemüht sind: ( siehe)

Christian Galotzy: „Ich hoffe, dass sich die Aufregungen bald legen.“

Fritz Endl: „Leider glaube ich nicht, dass sich diese "Aufregungen" so bald legen werden. Umso wichtiger finde ich es gerade jetzt, dass sich möglichst viele ATIB-Leute für ihre unmittelbare Umgebung (z.B. Triesterviertel, U2-Station Matzleinsdorfer Platz ( siehe) usw.) interessieren und sich hier in demokratischer Weise beteiligen. Sie sind nämlich HIER DAHEIM!“