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e-Mail an einen Freund über Arthur West

FritzEndl: Aus meinem "Tagebuch" vom 3.2.2012

Bis zu seinem Tod am 16.8.2000 lebte der antifaschistisch engagierte Schriftsteller seit dem Kriegsende mit seiner Frau Edith im "Triesterviertel" im Haus Triesterstr.73.

Zwischen 1996 und 1999 besuchte er mich immer wieder in meinem "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann" - Büro. Für diese gemeinsamen Stunden bin ich ihm sehr dankbar.“

Ich fühle mich - ähnlich wie bei Rosa Jochmann - vom Schicksal sehr beschenkt, dass ich Arthur West habe persönlich kennenlernen dürfen. Ich habe ihn damals gefragt, ob er einverstanden wäre, wenn ich meinem "Grätzl-Punkt"-Verein seinen Namen gebe. In seiner Bescheidenheit hat er gesagt, dass ich dann erstens noch mehr Schwierigkeiten im Bezirk bekommen würde und solche Namensgebungen eher Verstorbenen zustehen würden. Rosa Jochmann war dann aber damit einverstanden, worauf ich natürlich sehr stolz bin.

Es ist mir sehr schwer gefallen, von meinem "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann" ihren Namen wieder wegzulassen, weil die Initiative als SPÖ-Initiative aufgefasst worden ist und mit keinen anderen Fraktionen eine Zusammenarbeit möglich war. An Menschen wie Arthur West oder Rosa Jochmann versuche ich mich in schwierigen Lebenslagen so gut wie möglich zu orientieren. Daher bin ich auch so leicht wütend, wenn ich die aktuellen "Sozialisten" (speziell in Favoriten) mit ihnen vergleiche.