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1. Ist es nicht doch möglich, eine für Wien adaptierte Form der „Mündlichen Bürgerbeteiligung“ im 10.Bezirk zu erproben, wie sie seit 2009 in Gablitz praktiziert wird?
Beschreibung

1. Ist es nicht doch möglich, eine für Wien adaptierte Form der „Mündlichen Bürgerbeteiligung“ im 10.Bezirk zu erproben, wie sie seit 2009 in Gablitz praktiziert wird?


Inhaltsverzeichnis dieser Seite
20.12.2016 Bedanken uns bei Bezirksvorsteherin Mospointner + AntwortVonBüroleiterJerabek   
14.12.2016 Bezirksvorsteherin Mospointner lobt unsere langjährige Tätigkeit im "Triesterviertel"   
7.12.2016 Frage auch bei den "Grünen" und der SPÖ wegen Kontaktpersonen zum "Triesterviertel" nach + Antworten   
7.12.2016 BVStv. Michael Mrkvicka ist künftig die FPÖ-Kontaktperson zum "Triesterviertel"   
6.12.2016 Sehr angenehmes Gespräch mit Favoritner ÖVP-Klubobmann Nico Marchetti   
23.11.2016 Ersuche die Favoritner NEOS-Klubobfrau Christine Hahn um ein Gespräch   
17.11.2016 Ersuche ÖVP-Klubobmann Nico Marchetti um ein Gespräch + Antwort   
17.11.2016 Ersuche die Bundes-NEOS um KontaktZuFavoritnerNEOS Bezirksrätin   
20.9.2016 Wieder ein Treffen mit FPÖ-BVStv.Michael Mrkvicka   
5.9.2016 Entschließe mich nach dem ORF-"Sommergespräch" wieder zum Beitritt zur SPÖ   
8.6.2016 Anruf des "Der Standard"-Redakteurs David Krutzler   
23.5.2016 MailAustauschMitDerStandardChefredakteurin   
23.5.2016 Maile an FPÖ-BVStellv.Michael Mrvicka   
11.5.2016 Zum "Kreuzverhör" der "bz" mit BV Mospointner: Wo lebt sie denn?   
24.4.2016 Ob das heutige Wahldebakel eine Änderung in der Favoritner SPÖ bringt?   
20.4.2016 Wiener SPÖ entdeckt die Grätzl.....auch unser "Triesterviertel"?- eMail an den Parteimanager - bisher (25.5.)ohne Antwort   
18.3.2016 Anfrage an FPÖ-BVStv. Mrkvicka zur "Bürgervereinigung Favoriten"   
14.3.2016 Löschte alle Facebook-Freunde und maile FPÖ-BVStv.Mrkvicka   
30.1.2016 "Gedankenbuch": Warum wurde nicht M.Faymann Sicherheitssprecherin Wiens?   

20.12.2016 Bedanken uns bei Bezirksvorsteherin Mospointner + AntwortVonBüroleiterJerabek    

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,

für Ihre anerkennenden Worte in der „Orte erzählen“-Broschüre für unsere Bemühungen im „Triesterviertel“ bedanken wir uns sehr herzlich.

In diesem Rahmen haben wir zwei Anliegen, für die wir Sie ebenfalls um Ihre Unterstützung ersuchen:

1. Ist es nicht doch möglich, eine für Wien adaptierte Form der „Mündlichen Bürgerbeteiligung“ im 10.Bezirk zu erproben, wie sie seit 2009 in Gablitz praktiziert wird?
Ein Jurist hat mir vor einiger Zeit mitgeteilt, dass dafür nicht einmal die Wiener Stadtverfassung geändert werden müsste, wenn die Bezirksvertretung zustimmt.

2. Könnten wir Näheres über die Baustelle in der Quellenstr.142 („Neue Mittelschule“) erfahren?

Mit freundlichen Grüßen
aus dem „Triesterviertel“

Helga und Fritz Endl

14.12.2016 Bezirksvorsteherin Mospointner lobt unsere langjährige Tätigkeit im "Triesterviertel"    

FritzEndl: Nun ist die Broschüre über das "Orte erzählen"-Projekt druckfertig geworden. In der Einleitung schreibt die Bezirksvorsteherin unter anderem:

"Sichtbarstes Zeichen dieser tollen Initiative sind die Erinnerungstafeln des Projekts "Orte erzählen" Dafür möchte ich den Vereinsverantwortlichen herzlich danken und ein ganz besonderer Dank geht auch an die Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*10 und das Bezirksmuseum, die das Projekt begleiten und unterstützen."

Näheres dazu

WIR FREUEN UNS SEHR ÜBER DIESES LOB!

7.12.2016 Frage auch bei den "Grünen" und der SPÖ wegen Kontaktpersonen zum "Triesterviertel" nach + Antworten    

FritzEndl: Maile an Klubobfrau Anne-Marie Duperron und anschließend an Bezirksrat Bernhard Seiferd, SPÖ-"Sektion am Wasserturm":

"Ich bemühe mich derzeit bei allen Fraktionen des Bezirks wieder verstärkt um Kontaktpersonen zum „Triesterviertel“.

Das dokumentiere ich wie immer auf der Webseite www.triesterviertel.at (Direkter Link: http://tinyurl.com/hrk6u3w)

Kannst auch du mir bitte ebenfalls jemand nennen, der/die sich künftig für das „Triesterviertel“ als Ansprechperson „zuständig“ fühlt.

Mit lieben Grüßen
Fritz


7.12.2016 Die Antwort von Anne-Marie Duperron ("Grüne"):

Lieber Fritz,

eigentlich haben wir in unserer Gruppe nicht wirklich "regionale" Gebietsaufteilungen.
Dafür sind wir auch zu klein. Wir arbeiten nach Interessensgebieten.
Du kannst aber gerne vorläufig mich nennen - für die Zukunft schlage ich vor, dass ich in unserer Gruppe, die ja in der letzten Zeit sehr gewachsen ist, nachfrage.

Mit lieben Grüßen
Anne-Marie


Antworte sofort:
Liebe Anne-Marie,danke, das freut mich!

Liebe Grüße
Fritz


10.12.2016:
Antwort vom SPÖ-Sektionsleiter Bernhard Seifert:

Lieber Fritz!
Als Bezirksrat bin selbstverständlich auch ich zuständig. Du kannst mich ohne weiteres auf die Seite stellen. Der Kontakt von mir ist die SPÖ-"Sektion am Wasserturm", Gußriegelstraße 52, jeden 1. und 3. Donnerstag ab 19 Uhr.

7.12.2016 BVStv. Michael Mrkvicka ist künftig die FPÖ-Kontaktperson zum "Triesterviertel"    

FritzEndl: In einem Telefongespräch informiere ich BVStv. Mrkvicka vom erfreulichen Treffen mit dem ÖVP-Klubobmann Marchetti. Er ist bereit, unsere Initiative als FPÖ-Kontaktperson zum "Triesterviertel" persönlich zu unterstützen, was mich sehr freut.

6.12.2016 Sehr angenehmes Gespräch mit Favoritner ÖVP-Klubobmann Nico Marchetti    

FritzEndl: Wie erhofft verlief das heutige Kennenlern-Gespräch mit dem Favoritner ÖVP-Kubobmann Nico Marchetti im "Caffeehaus" am Viktor Adler Markt sehr angenehm. Wir haben "generationsübergreifend" viele gemeinsame Wertvorstellungen feststellen können, besonders was die zunehmende Bedeutung eines respektvollen Umgangs von allen gewählten (Bezirks)PolitikerInnen mit Initiativen aus der Zivilgesellschaft betrifft. Bei mir hat sich nach diesem Gespräch die Hoffnung verstärkt, dass sich auch unser "Triesterviertel" 2017 zu einem "Ort der Begegnung" in diesem Sinne entwickeln kann.

23.11.2016 Ersuche die Favoritner NEOS-Klubobfrau Christine Hahn um ein Gespräch    

FritzEndl: Schreibe im Facebook-Messenger: "„Liebe Christl, ich würde mich gerne als "Grätzlaktivist" im "Triesterviertel" (www.triesterviertel.at) mit dir als Favoritner NEOS-Bezirksrätin treffen. Könntest du mich bitte bei Gelegenheit anrufen. 0650/4814860 und/oder mir deine Mailadresse bzw. Tel-Nr. schicken. Liebe Grüße, Fritz :-)“ Christine Hahn antwortet: „ja das mache ich gern." Wir vereinbaren per eMail ein Treffen im Jänner 2017.

17.11.2016 Ersuche ÖVP-Klubobmann Nico Marchetti um ein Gespräch + Antwort    

Sehr geehrter Herr Marchetti,

ich bin pensionierter Hauptschullehrer (Jg.1942), wohne und engagiere mich seit vielen Jahren im sogenannten „Triesterviertel“.

Seit 2007 dokumentiere ich das auf der Webseite www.triesterviertel.at.

Als „Grätzlaktivist“ bemühe ich mich um möglichst gute Kontakte zu allen in die Favoritner Bezirksvertretung gewählten politischen Parteien.

Zur ÖVP-Fraktion hatte ich zuletzt Kontakte zu Herrn Ing.Thomas Kohl. Das ist schon zwei Jahre her. (Link: http://tinyurl.com/jv8yhzt)

Daher würde ich mich gerne auch bei Ihnen als den aktuellen Klubobmann der Favoritner ÖVP vorstellen.

Wann wäre Ihnen das möglich?

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl
0650/4814860
Zur Spinnerin 2/30


22.11.2016 Antwort von Nico Marchetti

Sehr geehrte Herr Endl,

es würde mich sehr freuen, Sie kennenzulernen. Hätten Sie z.B. am 5.12. um 16:30h Zeit?

Beste Grüße,

Nico Marchetti
Klubobmann ÖVP Favoriten

17.11.2016 Ersuche die Bundes-NEOS um KontaktZuFavoritnerNEOS Bezirksrätin    

20.9.2016 Wieder ein Treffen mit FPÖ-BVStv.Michael Mrkvicka    

FritzEndl: In einem Gasthaus gibt es es nach längerer Zeit wieder ein Gespräch mit Michael Mrkvicka, dem FPÖ-Bezirksvorsteher-Stellvertreter Favoritens. Wieder verläuft es sehr angenehm, obwohl ich ihn davon informiere, dass ich vor ca zwei Wochen wieder der SPÖ beigetreten bin. Den letzten Anstoß gab das "Sommergespräch" am 5.9. mit dem neuen SPÖ-Vorsitzenden Christian Kern. Von ihm erhoffe ich mir nach dem Abgang von Werner Faymann wieder eine Erneuerung der SPÖ in Österreich und auch soziale Impulse für Europa, wie er in einem vielbeachteten Gastbeitrag am 12.9. in der der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" geschrieben hat.
BVStv.Michael Mrkvicka und ich werden aber unsere guten persönlichen Kontakte weiter fortsetzen, auch wenn es noch viele Unterschiede in unseren politischen Ansichten gibt.

5.9.2016 Entschließe mich nach dem ORF-"Sommergespräch" wieder zum Beitritt zur SPÖ    

FritzEndl: Sehe mir das letzte „Sommergespräch“ (Susanne Schnabel) mit Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzenden Christian Kern an. Seine Ansichten gefallen mir gut und ich entschließe mich, wieder der SPÖ beizutreten.
Am 6.9. fülle ich online das Beitrittsformular aus und schon am 9.9. erhalte ich per Post die Bestätigung durch den Favoritner SPÖ-Bezirksekretär Bezirksrat Marcus Franz.
Als Bewohner des "Triesterviertels" werde ich selbstverständlich auch weiterhin auf Sachebene Gespräche mit Vertretern/Vertreterinnen aller anderen Fraktionen im Sinne des von mir gegründeten Vereins "triesterviertel.at" suchen und führen.

8.6.2016 Anruf des "Der Standard"-Redakteurs David Krutzler    

FritzEndl: Wie telefonisch angekündigt rief mich heute Mag.David Krutzler von der Tageszeitung "Der Standard" an. Über eine halbe Stunde informierte ich ihn über meine Vernetzungsbemühungen seit den 70-er Jahren in Wien ( "Vernetzungsfrühstück"), Favoriten ("Regionalteam") und seit 1980 im "Triesterviertel", die ab den 90-er Jahren noch intensiver wurden, seit meiner Frühpensionierung als Hauptschullehrer.
Ich informierte ihn aber auch über meine Kontakte zur "BürgerPROtest"-Gruppe seit 2013 und der Petition "Wien braucht mehr Demokratie" 2014 vor der letzten Gemeinderatswahl.

Mag.Kutzler interessierte sich besonders für jene Gründe, weshalb meiner Ansicht nach die FPÖ gerade im 10.Bezirk so erfolgreich ist. Dazu mailte ich ihm schon vorher "Meine Meinung in Kürze: Von den aktuellen vier Favoritner SPÖ-GemeindepolitikerInnen Martina Faymann, Kathrin Gaal, Christian Hursky und Peter Florianschütz und auch von BVSt.Hermine Mospointner erwarte ich mir keine Einsicht, dass SIE für die Erfolge der FPÖ wesentlich mitverantwortlich sind."

Und dass ich mich deshalb im "Triesterviertel" künftig vor allem um konkrete Nachbarschaftsprojekte für/mit Jungfamilien und Kindern bemühen möchte, bei denen Parteipolitik und andere Ideologien möglichst wenig Bedeutung haben.

23.5.2016 MailAustauschMitDerStandardChefredakteurin    

23.5.2016 Maile an FPÖ-BVStellv.Michael Mrvicka    

Lieber Michael,

wie du dir sicher gut vorstellen kannst, freue ich mich SEHR, dass Alexander van der Bellen knapp aber doch gewonnen hat.
Und ich bin ziemlich sicher, dass es dir genau umgekehrt geht.

Wichtig ist mir aber mehr denn je, dass dadurch unsere persönlich gute Beziehung unverändert bleibt.
Wir bleiben „die Alten“, auch zwischen Wahlen, gell?

Mit herzlichen Grüßen

Fritz :-)

11.5.2016 Zum "Kreuzverhör" der "bz" mit BV Mospointner: Wo lebt sie denn?    

............................

FritzEndl: Die Bezeichnung "Kreuzverhör" passt nicht zu dieser "Gefälligkeitsbefragung", aber zur üblichen "bz-Hofberichterstattung". (Hervorhebungen FE)


Frage: Gerade in "Flächenbezirken" wird die FPÖ immer stärker. Was tut sie da dagegen?
Antwort: Es gibt eine allgemeine Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Ich habe von vielen Menschen gehört: "Wir wollen eine andere Politik, mehr einbezogen werden." Da muss man ansetzen. Wir müssen miteinander leben und auskommen. Flüchtlinge spielen in unserem Bezirk keine Rolle. Wenn sich 2.000 Flüchtlinge in Favoriten aufhalten, dann merkt man das bei 190.000 Einwohnern gar nicht.
Frage: Was wird konkret gemacht, um die Menschen mehr zu beteiligen?
Antwort: In Favoriten werden schon lange die Bürger erfolgreich mit eingebunden.....Besonders erfolgreich war die Bürgerbeteiligung auch beim Ausbau und Erneuerung beim Eisring Süd. Nur wurde da leider bisher nichts gemacht. Die Umsetzung müssen wir beschleunigen.


Zum Thema "Bürgerbeteiligung" hat der Verein "triesterviertel.at" schon vor längerer Zeit auch die verantwortlichen SPÖ-PolitikerInnen zur Teilnahme an "Marktplatzgesprächen" eingeladen oder zur Erprobung des mündlichen "Gablitzer Beteiligungsmodells" im 10.Bezirk.

Das sogenannte "Beteiligungsverfahren" am Eisring-Süd am 24.6.2008 verlief als (nicht zu beweisende) Scheinwahl. In die Jury wurden "ganz demokratisch" SPÖ-nahe Leute "gewählt". ( Dazu Näheres aus meiner Sicht)

Wie reagiert die SPÖ-Favoriten rund um die Familien Faymann und Gaal und "ihrer" Bezirksvorsteherin? Mit Desinteresse und ablehnenden Reaktionen. Und jetzt dieses "Kreuzverhör" mit Phrasen und Behauptungen wie "da muss man ansetzen" oder "besonders erfolgreich".

Über so viel Ignoranz nach diesen Wahlen kann man sich entweder wundern, ärgern, resignieren...oder weiter als Grätzlbewohner/-bewohnerin "zwischen allen Sesseln tanzen und dabei versuchen, die Haltung bewahren."

24.4.2016 Ob das heutige Wahldebakel eine Änderung in der Favoritner SPÖ bringt?    

FritzEndl: Ich bezweifle, dass sich (zumindest in Favoriten) die hauptverantwortlichen SPÖ-PolitikerInnen ändern können. Sie haben viel Vertrauen auch schon VOR dieser heutigen Wahl eingebüßt und das kann nicht so rasch wiedergewonnen werden. Viel Zeit ist nicht mehr bis zur Nationalratswahl 2018.

20.4.2016 Wiener SPÖ entdeckt die Grätzl.....auch unser "Triesterviertel"?- eMail an den Parteimanager - bisher (25.5.)ohne Antwort    

FritzEndl: Im heutigen "Kurier" wird in "Stadtpolitik von Innen" über die neue Strategie der Wiener SPÖ berichtet, um "bei der Gemeinderatswahl 2020 die lästige FPÖ deutlicher zu distanzieren." Für unser "Triesterviertel" ist ja seit vielen Jahren der jetzige SPÖ Gemeinderat und Wiener Sicherheitssprecher Christian Hursky "zuständig". Die Selbstkritik von Bürgermeister Michael Häupl ("Die Parteistruktur ist ergraut") wäre aus meiner Sicht exemplarisch an der Person von GR Hursky zu demonstrieren. Für ihn war unser Grätzl nur die erste Stufe seiner SPÖ-Karriere über den Bezirk, zum Gemeinderat, kurz Nationalrat und wieder Gemeinderat. Mit diesen abgehobenen SPÖ-Funktionären kann kein "neues Netzwerk der Roten" aufgebaut werden. Da hat in der Zwischenzeit die FPÖ ihr Netzwerk erfolgreicher ausbauen können.

............................

Sende eine eMail an den Wiener SPÖ-Landesparteisekretär Georg Niedermühlbichler (+Christian Hursky):

"Sehr geehrter Herr Gemeinderat Niedermühlbichler,

in der Kurier-Ausgabe vom 20.4. werden Sie und Bgm.Häupl.unter dem Titel „Die SPÖ entdeckt das Grätzl neu“ immer wieder wörtlich oder sinngemäß zitiert. Unter anderem mit der Aussage: „Die Parteiarbeit muss auf neue Beine gestellt werden.“

Ich (Jg.1942, pensionierter Hauptschullehrer) engagiere mich schon viele Jahre in einem Favoritner Grätzl („Triesterviertel“) als „Grätzlaktivist“. (www.triesterviertel.at)
Wie bei den anderen Fraktionen bemühte ich mich immer wieder, auch den für uns zuständigen SPÖ-Politiker Christian Hursky für die Zusammenarbeit bei konkreten Grätzlprojekten zu gewinnen. (Wir kennen einander seit dem gemeinsamen Besuch der Wiener SPÖ-Parteischule 1985-86)

Ohne Erfolg. Im Gegenteil. Da er mich am besten von allen Favoritner SPÖ-Politikern/Politikerinnen kennt, ist er es vermutlich auch, der mir zwar persönlich freundlich die „Schulter klopft“, der aber auch seine Parteifreunde vor meiner „Unberechenbarkeit“ oder „Gefährlichkeit“ warnt, weil ich zum Beispiel auch mit FPÖ-Bezirks-Funktionären in gutem Kontakt bin.

Daher habe ich auf meiner Webseite den erwähnten Kurier-Text veröffentlicht und einen kurzen Kommentar dazu geschrieben. (Direkter Link: http://tinyurl.com/hl6ef8c)

Ich fürchte, dass es mit den meisten der derzeit aktiven SPÖ-Funktionäre/Funktionärinnen nicht gelingen kann, „den zunehmend verloren gegangenen Kontakt zwischen seiner Partei und den Wienern wieder herzustellen“. Da gibt es aus meiner Sicht kaum „neue Beine“, aber „ergraute Köpfe“ wie Christian Hursky."

Mit besorgten Grüßen

Fritz Endl :-)


FritzEndl: Eine bemerkenswerte Antwort kommt noch am selben Tag von GR Christian Hursky:

Lieber Fritz,

ich habe noch keine grauen Haare, auch noch genug davon und 200 Kniebeugen in einem Zug schaffe ich auch noch.

Liebe Grüße
Christian

Gemeinderat Christian Hursky
Abgeordneter zum Wiener Landtag

18.3.2016 Anfrage an FPÖ-BVStv. Mrkvicka zur "Bürgervereinigung Favoriten"    

Lieber Michael,

heute habe ich von Herrn Mag.Röder, Direktor des privaten Phönix-Realgymnasiums in der Knöllg.20-24, eine Anfrage wegen eines Briefes bekommen:

„Wir haben in unserem Briefkasten einen „anonymen“ (Bürgervereinigung Favoriten) Brief gefunden, wo beanstandet wird, dass unsere Videokamera den Gehsteig vor unserem Eingang filmt und verlangt wird, dass diese entfernt wird, oder eine Anzeige folgt.“

Kennst du diese „Bürgervereinigung Favoriten“? Wenn ja, würde ich gerne mit ihnen in Kontakt kommen.

Liebe Grüße

Fritz :-)

14.3.2016 Löschte alle Facebook-Freunde und maile FPÖ-BVStv.Mrkvicka    

Lieber Michael,

vor einigen Tagen habe ich mich entschlossen, aus „Facebook“ „auszusteigen“. Meine frühere Hoffnung auf den öffentlichen Austausch von Meinungen zwischen Menschen, die ich persönlich kenne, hat sich leider nicht erfüllt. Und ich möchte nicht weiterhin dazu beitragen, Herrn Mark Zuckerbergs Wirtschaftsunternehmen Facebook und seine privaten Ziele als „Totalitären Weltenlenker“ zu unterstützen.

Leider ist offenbar eine gänzlicher Ausstieg technisch gar nicht so einfach und ich werde das vermutlich nur mit zusätzlicher Hilfe schaffen.

Daher habe ich als „Zwischenstufe“ alles gelöscht, was mir möglich ist, also auch alle Verbindungen zu meinen FB-„Freunden“.

Als Reaktion erhielt ich nun von einer Freundin die Rückmeldung, ob es ein technisches Problem bei meinen FB-Kontakten gegeben hat, weil sie die Trennung bemerkt hatte.

Falls du diese FB-Trennung auch bemerken solltest, muss ich befürchten, dass du sie mit deiner Funktion bei der Favoritner FPÖ in Zusammenhang bringst.

Das stimmt aber nicht. Ich möchte mich auch weiterhin darum bemühen, zwischen meinen persönlich gemachten Erfahrungen mit dir und der medial vermittelten FPÖ-Politik zu unterscheiden.

Mit lieben Grüßen

Fritz :-)

30.1.2016 "Gedankenbuch": Warum wurde nicht M.Faymann Sicherheitssprecherin Wiens?