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* Seminararbeit

Mikrohistorik im digitalen Wandel.

Termin: 21. Juni 2016, 15.15 Uhr

Ort: Seminargebäude, SG 3-10

Thema: Mikrohistorik im digitalen Wandel.

Vortrag und Diskussion mit Maxi Bornmann.

Ankündigung

Die Mikrohistorik interessiert sich für einzelne Individuen, ihre Erfahrungen und Wahrnehmungen im Wandel der Zeit. Der Beobachtungsmaßstab, nicht der Untersuchungsgegenstand wird in der Mikrohistorik verkleinert. Einzelne Individuen werden darüber hinaus in ihren Beziehungen zu den gesellschaftlichen und ökonomischen Strukturen betrachtet. Die Methoden der Mikrohistorik (u.a. prosopographische Verfahren, Netzwerkanalyse, Finden statistischer Abweichungen in quantitativen Erhebungen) werden am Beispiel im digitalen Wandel besprochen und diskutiert.

Quellen:

  • Appuhn, Karl: Microhistory. In: Encyclopedia of European Social History. Detroit: Scribner, (2001). S. 105-112.
  • Burghartz, Susanna: Historische Anthropologie / Mikrogeschichte. In: Eibach, Joachim. Kompass der Geschichtswissenschaft: Ein Handbuch. 2. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, (2006), S. 206–217.
  • Rutten, Ellen. Memory, Conflict and New Media: Web wars in post-socialist States. 1. Aufl. London [u.a.]: Routledge, (2013).
  • Iggers, Georg G., Q. Edward Wang, Supriya Mukherjee. Geschichtskulturen: Weltgeschichte der Historiografie von 1750 bis heute.Göttingen [u.a.]: Vandenhoeck & Ruprecht, (2013).
  • Kramer, Michael J.: Going meta on metadata. In: Journal of Digital Humanities. Vol. 3, No. 2, Summer 2014. ( html)
  • http://prosop.org/
Maxi Bornmann, 14.06.2016
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