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====Die Dokumentationen werden laufend ergänzt. Stand 9.1.2023=

Etwas hervorgehoben sind Aktivitäten, bei denen es (mehr oder weniger erfolgreich) gelungen ist (oder ich aktuell die Hoffnung habe), mit anderen Menschen vertrauensvoll, respektvoll, einander ergänzend und zielorientiert zusammenzuarbeiten.

[[Inhaltsverzeichnis]]

* 2022-12-22: Nehme als Mitglied des "Phönix"-Vereins (Träger der "Phönixschulen") an dessen Generalversammlung teil.
* 2022-11-29 Projekt "Mammutbäume im <n>"Triesterviertel</n>" (Statt: "Ein Sicherheitsnetz....")
* November 2022 1.Teilnahme am Treffen "Feministischer Männerarbeit" von "SToP Partner*innengewalt"
* März-April 2022 Ukrainische Schule Erudyt
* August bis Oktober 2021 Meine Kontakte zur Initiative "SToP Partnergewalt in Favoriten"
* Seit 2021 Mitglied im "Beirat" der "Grätzlmarie Innerfavoriten"
* Seit 2021 Vierparteienprojekt "Lucina"
* 2021 "Schach im Park"
* 2021 Ein "Bürger*innen-Rat" für das <n>"Triesterviertel</n>"
* 2020 Essen und Infos
* 2020/21 Einschränkungen durch Corona verhindern weitere Zusammenkünfte.
* 2020: Geplante Projekte in der "Quarinpassage"
* 2020 Vergebliche Bemühungen, mit dem Verein "Wiener Frauenhäuser" eine Informationsveranstaltung in der "Quarinpassage" zu organisieren. ( Der Anlass dazu)
* 2019-05-20: Enttäuschende Erinnerung an ein EU-Projekt der VS-Knöllg.59 am 30.4.1998
* 2018-2021 Von der Nachbarschaft zur Gemeinschaft
* Seit 2018 Triesterviertel/Projektideen/AktiveProjekte/U2BahnBauMatzleinsdorferPlatz U2-Bahn-Bau Matzleinsdorferplatz
* Seit 2017 Meine Chronik vom Beginn des "Bildungsgrätzl Triesterviertel"
* 2017-2020 Ärztin fürs Triesterviertel
* 2017 Multimediales Projekt "Phönix-Realgymnasium"
* 2017 Mitarbeit bei der Initiative für "Mehrstufenklassen"
* 2015 Zur Spinnerin 2-Hofgestaltung
* 2014-2016 Ziehe meinen Antrag auf Aberkennung des Professortitels des ehemaligen Schuldirektors Werner Schubert 2016 wieder zurück.
* 2014-2016 "Sonntag-Kinderspiele am Hofer-Parkplatz"
* 2014 Teilnahme am Ideenwettbewerb „Ö1-Hörsaal“. Die „Mustertheorie“ im „<n>Triesterviertel</n>“ wurde von 251 eingereichten Ideen auf Platz 29 gereiht.
* 2014-02-04: Kontakte mit NEOS-Bezirkskoordinator Thomas Weber leider ohne weiterem Interesse
* 2013 "Marktplatzgespräche" in der Quarinpassage
* 2013 Bürger*innen-Initiative „Republik Reinprechtsdorf“ gegen die vielen Glücksspiellokale
* 2013: Teilnahme am Workshop "Leben 2050 in Wien"
* 2012-2013 "Grüne" im <n>Triesterviertel</n>
* Ab 2012 triesterviertel.topothek.at
* 2012: "Einmischen mit anderen"
* 2012: "Bio und fair"
* 2012 Teilnahme an der "Wiener Charta" online und nicht online
* 2011-2016 Wandern mit andern
* 2011-2012 Protestaktion gegen das Schließen unserer Postämter
* 2011: "Orte der Erinnerung im <n>Triesterviertel</n>"
* 2010-2015 Kinder im Triesterviertel
* 2010: "Frauenpower Wienerberg"
* 2009-2014: "Lokale Agenda 21"
* Seit 2009: Bemühungen um Erprobung des "Beteiligungsmodell Gablitz"
* 2008-2011 "Oma Dienst"
* 2008-2010 "Tauschkreis"
* 2008 und 2020 "Telefonringe"
* Seit 2008 Infotafelprojekt "Unser Triesterviertel - Orte erzählen" Früher: "Grätzl-Rundweg <n>Triesterviertel</n>"
* 2007-2020 Dorfchronik in NÖ: Himberg-Velm-Neuhofsee
* 2007-2019 Initative "Eisring-Süd neu denken"
* 2007-2019 Chronik "Kommunikation"
* Seit 2007 Diese Webseite http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel
* 2007 Zur "Grätzlschule" e-Mails an den "Zentralverein der Wiener Lehrerschaft"
* Seit 2006 Kontakte mit dem "Phönix-Realgymnasium"
* 2006-2009 sALTo-Projekt: "Gut und selbstbestimmt älter werden im Stadtteil"
* 2005-2010 Aufgabenhilfe im Caritas-Haus Braunspergeng.20-22 für VS-Kinder von Geflüchteten'
* 2005 Ringvorlesung „Lernende Regionen“ an der TU-Wien
* 2002-2008 Leiter vom "Örtlichen Bildungswerk Velm" des "Bildungs- und Heimatwerks NÖ"
* 2001/2002 Projektidee: „Ein urbaner Weg in Europa“ „EUWIE“ (Bratislava,Budapest, München,Wien)
* 2001 Über die gute Zusammenarbeit mit dem früheren Gebietsbetreuungsteam bis 2017
* 2001-05-12 Open Space Konferenz der „Plattform Bildungsqualität“
* 2000/2001 „Brücken für den Frieden“, „Lehrer/innen für den Frieden“, Proteste gegen ÖVP-FPÖ-Regierung und Krieg in Jugoslawien
* 1999-2003 Gemeinsam mit der "Wissensbörse" und dem Wiener Hilfswerk Aufbau der "Ehrenamtsbörse"
* 1998 von 30.9.-3.10. Teilnahme an "Zeitreise zwischen Generationen" am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in Strobl am Wolfgangsee
* 1998-04-30: 3 Bäume gepflanzt: EU-Projekt der Volksschule Knöllg.59 beim G.W.Hof
* 1997 vom 30.4. bis 15.5. „Wir vom <n>Triesterviertel</n> beim Wasserturm“ mit Musik, Literatur, Ausstellung, Informationen und Veranstaltungen.
* 1997 "Grätzl-Telefon im <n>Triesterviertel</n>" - nicht mehr aktiv
* 1997-09-06: "Grätzlfest": Mit Podiumsdiskussion "Verkehrshölle <n>Triesterviertel</n>?" und "Grätzl-Telefon" stellt sich vor.
* 1997 vom 8.-10.1. Werkstatt <n>Gemeinwesenarbeit</n> "<n>Soziale Netzwerke</n>" am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in Strobl am Wolfgangsee
* 1996-2000 Mitarbeit beim Aufbau und der Organisation des Vereins „Einkaufsstraße <n>Triesterviertel</n>“
* 1996-1999 Knöllg.29: "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann": Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen, Nachbarschaftshilfe und <n>BürgerInneninitiativen</n>
* 1996: Beitrag in der "ZV-Lehrerzeitung" 1/96 "Zurück zu den Kindern"
* 1995-2013 Grätzlzeitungen "Unser Triesterviertel"
* 1994-1995 Schreibe 7 Kolumnen „Aus dem <n>Triesterviertel</n>“ in „Hallo Nachbar – Favoriten und Simmering“
* 1994, 2002-2008 und 2019 Dorfzeitung "Velmer Blattl", Dorferneuerungsverein, "Bildungswerk Velm"
* 1992-2017 "Menschen erzählen" aus dem <n>Triesterviertel</n>
* 1994 „Plattform gegen Gewalt in der Familie“
* 1993-10-20: Teilnahme am "Kommunalpolitischen Arbeitskreis" des "Liberalen Forums"
* 1993-Juni: Ausstellung, Grätzlfest und Broschüre: „Leben und Arbeiten im Triesterviertel“ in der Kuvertfabrik Roja-Mill
* 1992-1994 Besuche wöchentlich Anna Schöndorfer (1896-1994), die u.a. auch in der Zigarettenhülsenfabrik „Abadie“ gearbeitet hatte.
* 1992-1993 Mitarbeit bei der Initiative der Uni Wien „Österreich-Europa: Alte Vorurteile, neue Strukturen“ und „Die anderen Ausländer“ im Amerlinghaus.
* 1992 Unterstütze Maria Rauch-Kallat (ÖVP-Ministerin, Soziales Hilfswerk) bei der Wahlwerbung für Thomas Klestil zum Bundespräsidenten.
* 1992 Mitarbeit beim Aufbau vom Kinderschutzzentrum „Die Möwe“ (im „Club Alpha“)
* 1992 Mitarbeit bei der „Plattform der Wiener Sozial- und Kulturinitiativen“
* Seit 1992 "Verein Grätzl-Punkt Rosa Jochmann" später "triesterviertel.at"
* 1991-1992 „Forum für Nachbarschafts- und Selbsthilfe“ in der VHS Favoriten
* 1991 Studientagung "Hallo Nachbar!" Österreich auf dem Weg in die multikulturelle Gesellschaft im Dr.Karl-Renner-Institut
* 1989 Bürger*innen-Initiative gegen Altölverbrennungsanlage bei Autofirma Tarbuk in der Davidg.92
* 1988/89 Unterstützung von Dr.Peter Gstettner (Buch: „ZwangHAFT Deutsch?“) im Gerichtsverfahren gegen den Kärntner Heimatdienst.
* 1986-2012 und 2015-2016: Aufbau der Selbsthilfegruppe Trauernde Eltern
* 1988: Mein Beitrag in der ZV-Lehrerzeitung "Die ersten 100 Jahre": "Wichtiger denn je: Solidarität mit Schwächeren!"
* 1986/87 „Purzelbaum-Direktor“ an der AHS-1100,Pichelmayerg.1
* 1984 „Kraftfeld Längenfeld 2- Lebensraum gestalten“ im Ötztal-Tirol
* 1981 und 1982: „Gesamtösterreichische Lehrertreffen“
* 1977-1979: Mit Uwe Bolius im "Komitee zum Schutz vor politischer Diskriminierung am Arbeitsplatz"
* 1976 Mit Uwe Bolius, Peter Gstettner, Norbert Kutalek und Ursula Pasterk Mitbegründer des vierteljährlich erscheinenden Periodikums "Schulheft" für Lehrer, Eltern und Schüler.
* 1976: "Arbeitskreis für eine sozialistische Erziehung" der Bezirksgruppe Favoriten des "Zentralvereins der Wiener Lehrerschaft".
* 1975: In der ZV-Lehrerzeitung 3/75 (mit Uwe Bolius): "Der Versuchsschullehrer in der Schulversuchshierarchie"
* 1973-1976 Arbeitsgemeinschaft „Gesamtschule“ und „Seminar Gesamtschule“-"Wildwuchs" ausgeschaltet-S.84 am Wiener Päd.Institut.
* 1973-1990 Intensives Engagement im „Zentralverein der Wiener Lehrerschaft“
* 1973-06-27: OECD-Vorstudie "Innovationsbereitschaft des Lehrers“ (mit Uwe Bolius)
* 1973 Bildungsreise in die DDR auf Vermittlung des "Bundes demokratischer Lehrer" (BDL)
* Juni 1970 Referat in der Hauptschullehrerkonfernz des 6.Inspektionsbezirks (=Favoriten): "Veränderte Gesellschaftsstruktur-veränderte Jugend. Die Konsequenzen für Lehrer und Schule"




====Geboren am 17.7.1942 in Wien als viertes Kind deutschnationaler Eltern.=

Vater (1896-1976), Hauptschullehrer, nach einer Kriegsverletzung im 1.Weltkrieg in Frühpension.

Mutter (1901-1984), Lehre zur Schneiderin, später Hausfrau.

* Von 1942-1945 In einer Mietwohnung am Fuß der Perchtoldsdorfer Heide

* Von 1945 – 1968 wohnte ich im 15.Bezirk (zwischen Schönbrunn und dem Wasserspeicher beim Meiselmarkt) in der Wohnung der Großeltern väterlicherseits neben dem "Wieningerplatz". (Die vor ihrer Heirat 1896 in den Nachbarhäusern Triesterstraße 42 bzw. 44 - jetzt "OBI-Sochor" - gewohnt hatten)

* 1968 Abschluss der Pädagogischen Akademie d.B., Hochzeit mit meiner PÄDAK-Kollegin Helga und Umzug nach Favoriten.

* 1969 Geburt unseres ersten Sohnes Walter, 1971 Geburt und 1985 Tod des zweiten Sohnes Gerhard als Folge eines Schiunfalls in Tirol.

* 1980 letzter Umzug in das vom Abbruch bedrohte Zinshaus "Zur Spinnerin 2" zu damals noch günstigen Mietkosten ("Friedenskronen" und unbefristet) im sogenannten <n>"Triesterviertel"</n>. Es wurde 1996 vom "Österreichischen Siedlungswerk" erworben und sockelsaniert.

* 1991 "Frühpensionierung"

* 1992 Das positive Potenzial des Stadtteils "Triesterviertel" nördlich vom Wasserturm am Wienerberg entlang der Triesterstraße mit ca 10 000 Bewohner*innen wird leider von der Wiener Stadtregierung zu wenig gefördert. Daher engagiere ich mich - unterstützt von meiner Frau Helga - ehrenamtlich auf Basis des 1992 gegründeten Vereins "Verein zur Förderung des "Grätzl-Punktes Rosa Jochmann" als „Grätzlchronist und -aktivist“. (Seit 2009: "triesterviertel.at")

* 1996 Dank einer "Starthilfe" durch die damalige SPÖ-Stadträtin und Vizebürgermeisterin Grete Laska konnte im März 1996 ein Gassenlokal (Knöllg.29, aktiv bis 1999) im "<n>Triesterviertel</n>" des 10.Bezirks (Knöllg.29) eröffnet werden. Die "Kontakt- und Informationsstelle Grätzl-Punkt Rosa Jochmann" hatte schon damals das Ziel, Selbsthilfegruppen, Nachbarschaftshilfe und Bürger*inneninitiativen zu unterstützen.

* 2005 und 2007 Geburt der Enkel.

====Mein aktueller Eindruck von der SPÖ, Stand 2022=

Maßgebende SPÖ-Politiker-innen in Favoriten empfinden meine Aktivitäten bzw. des Vereins (Obwohl ich derzeit wieder SPÖ-Mitglied bin) als "nicht steuerbar". Aus ihrer Sicht vermutlich verständlich.

Zitat, gehört 2008 zwischen zwei SPÖ-Bezirkspolitikern: "Mit dem FritzEndl besser nicht"

Statt der erhofften Öffnung ist (nicht nur) in Favoriten der traditionelle SPÖ-"Tunnelblick" der "alten Funktionärsgarde" noch sehr spürbar. Eine Öffnung im Interesse ALLER Bewohner*innen in Wien und Österreich fällt vielen Funktionär*innen noch schwer. Sie sind offenbar in vergangenen "alten Zeiten" hängen gebliebenen. Dadurch "verspielen" sie zunehmend das Vertrauen der "kleinen Leute", die aber längst die Mehrheit sind. Meine Hoffnung sind junge Menschen vor allem in der SPÖ-Bundespartei....bevor es zu spät ist.

====Öffentlich engagierte Menschen, die mich besonders beeindruckt haben...=

....und ich mich daher bemühe, so gut es mir möglich ist in ihrem Sinn zu handeln.

=====Die Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende und sozialdemokratische Politikerin Rosa Jochmann (1901-1994).=

Sie ist zwar im selben Jahr wie meine Mutter geboren, hat aber in den 20-er und 30-er Jahren den Faschismus in Österreich politisch bekämpft und ihn nicht wie vor allem mein Vater bis 1945 aktiv unterstützt.


1982 saß ich ihr bei einer Lehrer*innenrunde gegenüber, neben mir unserer 12-jähriger ältere Sohn. Ihm schrieb sie etwas später einen für sie typischen Brief, der eine zehn Jahre andauernde Korrespondenz zwischen ihr und mir einleitete und mit den Worten schloss: "Es grüßt Dich innigst Deine Rosa Jochmann, genannt Rosa von allen Freunden. Du bist nun auch mein Freund!"


Am 29.6.1992 schrieb sie mir unter anderem: "Mein Einverständnis dafür, daß Du dem "Grätzl-Punkt" meinen Namen gibst, hast Du."

Noch im selben Jahr gründeten meine Frau Helga und ich den Verein "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann".

(Im Buch von F.R.Reiter "Wer war Rosa Jochmann?" wurden diese Briefe 1997 veröffentlicht.)

=====Die Feministin und Politikerin der SPÖ Johanna Dohnal (1993-2010).=

Gemeinsam mit anderen haben meine Frau Helga und ich 1979 mit diesem Text um "VORZUGSSTIMME für DOHNAL" für die Nationalratswahl am 6.5.geworben.

Auszugsweise die Begründung:

Wir, die Unterzeichneten, finden es erfreulich, wenn sich so viele Menschen für Genossen Josef Cap's Einzug in Parlament einsetzen......Genossin Dohnal hat neben anderen Initiativen vor allem mit den "Frauenenqueten" einen Weg gefunden, direkt mit den Frauen zusammenzutreffen und sich deren Schwierigkeiten und Lösungsvorschläge anzuhören. Was liegt daher näher als die Unterstützung ihrer Wahl ins Parlament?....BITTE GEBEN SIE JOHANNA DOHNAL IHRE "VORZUGSSTIMME"


=====Die Erzieherin, Flüchtlingshelferin und Menschenrechtsaktivistin Ute Bock (1942-2018).=

Sie lernte ich im Rahmen des "Regionalteam Favoriten" kennen, als sie uns am 11.3.1992 im "Gesellenheim" in der Zohmanng.28 von ihrer Arbeit erzählte. Ich schrieb schon damals in mein "Tagebuch": "Bin sehr beeindruckt!" Am 16.3. konnte ich sie dort wieder besuchen und über meine Bemühungen als "Grätzlaktivist" informieren. Seither hatten meine Frau und ich mit ihr bei mehreren Gelegenheit immer wieder Kontakt.

=====Der Musiker, Sänger und Menschenrechtsaktivist. Willi Resetarits (1948-2022).=

Dazu mein "Tagebuch" vom 20.10.2022 Das von mir gemalte Acrylbild zeigt Oberst Wlaschitz im Gespräch mit Willi Resetarits im Belgrad-bzw.Barankapark bei einer Veranstaltung des Bezirks zur Erinnerung an die von den Nazis von ihrem jährlichen Sammelplatz vor der Hellerfabrik in die Gaskammern transportierten Lovaras.

=====Die Publizisten Paul Lendvai, *1929 und Hugo Portisch, 1927-2021=

=== "Gedanken eines besorgten Großvaters" Mein monatlicher Blog auf "Wordpress" seit 2009=

====Gedanken, die mir noch immer wichtig sind=

* Ziel ist ein GutesMenschlichesLeben FÜR ALLE im Einklang mit der Natur.( Martha C.Nussbaum)
* "Global denken, lokal handeln". ( Rio-Deklaration 1992)
* "Ich bin o.k. Du bist o.k.- Zusammen sind wir fantastisch" (nach Eric Berne) & "Zusammen wachsen."
* „Einer ist keiner, zwei sind mehr als einer. Sind wir aber erst zu dritt, machen alle andern mit.“ (Grips Theater, - 1971)
* "Niemals vergessen!", "Wehret den Anfängen!" und „Menschen, die miteinander lachen, schießen nicht aufeinander.“ (Leitsprüche von Rosa Jochmann)
* "Nicht unserer Vorväter (und Vormütter, FE) wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen – nein, unserer Enkel." ( Bertha von Suttner)
* "Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden." (nach Ch.F. Oetinger)
* "Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn." (Rainer Maria Rilke)

====Öffentliche <n>Organisationen</n>, Einrichtungen und Initiativen, die mir aktuell (Dez.2022) Hoffnung machen=

* Ludwig Boltzmann Institut für Grund- und Menschenrechte
* Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
* Wiener Arbeiterkammer-Meine Stadt
* StoP-Partnergewalt - Männertisch Margareten
* Labor Alltagskultur





====Bücher, die ich in letzter Zeit (Stand: 2.1.2023) mit großem Interesse lese bzw. gelesen habe=

* Markus Marterbauer und Martin Schürz: Angst und Angstmacherei - Für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht (2022)
* Vom Leben und Überleben-Wege nach Ravensbrück - Das Frauenkonzentrationslager in der Erinnerung (2001)
* Susanne Schnabl: Wir müssen reden. Warum wir eine neue Streitkultur brauchen (2015)
* Yvonne Widler: Heimat bist du toter Töchter (2022)
* Christian Uhle: "Wozu das alles? Eine philosophische Reise zum Sinn des Lebens" (2022)

====Bücher, die meine "Suche nach Orientierung in der Gesellschaft" besonders prägten/prägen=

* Hartmut Rosa: Resonanz - Eine Soziologie der Weltbeziehung (2018)
* Gerald Hüther: Kommunale Intelligenz-Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden (2013)
* Helmut Leitner: Mustertheorie - Auf den Spuren von Christopher Alexander (2007)
* Erich Fromm: Die Kunst des Liebens (1956) und Haben oder Sein (1976)



====Die für mich wichtigsten Medien (Stand: 22.12.2022=

* ORF-"Ö1"
* "Der Standard"
* "Falter" In Wien erscheinende linksliberale Wochenzeitung
* "Augustin"-Erste österreichische Boulevardzeitung"
* "Das Biber mit scharf" Regionales Medium für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Wien

====Interview für die "Phönix-Schülerzeitung JETZT!"=

FritzEndl 21.12.2021: Der Schulsprecher des "Phönix Realgymnasiums" Knöllg.20-24 interviewte mich fast eine Stunde lang für die "Schülerzeitung JETZT!" über mein Engagement im <n>"Triesterviertel</n>". Ich habe es aufgenommen und veröffentlichte diese gekürzte Fassung meiner Antworten auch im "Tagebuch".



Die Dokumentationen werden laufend ergänzt. Stand 9.1.2023    

Etwas hervorgehoben sind Aktivitäten, bei denen es (mehr oder weniger erfolgreich) gelungen ist (oder ich aktuell die Hoffnung habe), mit anderen Menschen vertrauensvoll, respektvoll, einander ergänzend und zielorientiert zusammenzuarbeiten.

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Die Dokumentationen werden laufend ergänzt. Stand 9.1.2023   
Geboren am 17.7.1942 in Wien als viertes Kind deutschnationaler Eltern.   
Mein aktueller Eindruck von der SPÖ, Stand 2022   
Öffentlich engagierte Menschen, die mich besonders beeindruckt haben...   
Die Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende und sozialdemokratische Politikerin Rosa Jochmann (1901-1994).   
Die Feministin und Politikerin der SPÖ Johanna Dohnal (1993-2010).   
Die Erzieherin, Flüchtlingshelferin und Menschenrechtsaktivistin Ute Bock (1942-2018).   
Der Musiker, Sänger und Menschenrechtsaktivist. Willi Resetarits (1948-2022).   
Die Publizisten Paul Lendvai, *1929 und Hugo Portisch, 1927-2021   
"Gedanken eines besorgten Großvaters" Mein monatlicher Blog auf "Wordpress" seit 2009   
Gedanken, die mir noch immer wichtig sind   
Öffentliche Organisationen, Einrichtungen und Initiativen, die mir aktuell (Dez.2022) Hoffnung machen   
Bücher, die ich in letzter Zeit (Stand: 2.1.2023) mit großem Interesse lese bzw. gelesen habe   
Bücher, die meine "Suche nach Orientierung in der Gesellschaft" besonders prägten/prägen   
Die für mich wichtigsten Medien (Stand: 22.12.2022   
Interview für die "Phönix-Schülerzeitung JETZT!"   

Geboren am 17.7.1942 in Wien als viertes Kind deutschnationaler Eltern.    

Vater (1896-1976), Hauptschullehrer, nach einer Kriegsverletzung im 1.Weltkrieg in Frühpension.
Mutter (1901-1984), Lehre zur Schneiderin, später Hausfrau.

  • Von 1942-1945 In einer Mietwohnung am Fuß der Perchtoldsdorfer Heide
  • Von 1945 – 1968 wohnte ich im 15.Bezirk (zwischen Schönbrunn und dem Wasserspeicher beim Meiselmarkt) in der Wohnung der Großeltern väterlicherseits neben dem "Wieningerplatz". (Die vor ihrer Heirat 1896 in den Nachbarhäusern Triesterstraße 42 bzw. 44 - jetzt "OBI-Sochor" - gewohnt hatten)
  • 1968 Abschluss der Pädagogischen Akademie d.B., Hochzeit mit meiner PÄDAK-Kollegin Helga und Umzug nach Favoriten.
  • 1969 Geburt unseres ersten Sohnes Walter, 1971 Geburt und 1985 Tod des zweiten Sohnes Gerhard als Folge eines Schiunfalls in Tirol.
  • 1980 letzter Umzug in das vom Abbruch bedrohte Zinshaus "Zur Spinnerin 2" zu damals noch günstigen Mietkosten ("Friedenskronen" und unbefristet) im sogenannten "Triesterviertel". Es wurde 1996 vom "Österreichischen Siedlungswerk" erworben und sockelsaniert.
  • 1991 "Frühpensionierung"
  • 1992 Das positive Potenzial des Stadtteils "Triesterviertel" nördlich vom Wasserturm am Wienerberg entlang der Triesterstraße mit ca 10 000 Bewohner*innen wird leider von der Wiener Stadtregierung zu wenig gefördert. Daher engagiere ich mich - unterstützt von meiner Frau Helga - ehrenamtlich auf Basis des 1992 gegründeten Vereins "Verein zur Förderung des "Grätzl-Punktes Rosa Jochmann" als „Grätzlchronist und -aktivist“. (Seit 2009: "triesterviertel.at")
  • 1996 Dank einer "Starthilfe" durch die damalige SPÖ-Stadträtin und Vizebürgermeisterin Grete Laska konnte im März 1996 ein Gassenlokal (Knöllg.29, aktiv bis 1999) im "Triesterviertel" des 10.Bezirks (Knöllg.29) eröffnet werden. Die "Kontakt- und Informationsstelle Grätzl-Punkt Rosa Jochmann" hatte schon damals das Ziel, Selbsthilfegruppen, Nachbarschaftshilfe und Bürger*inneninitiativen zu unterstützen.
  • 2005 und 2007 Geburt der Enkel.
Mein aktueller Eindruck von der SPÖ, Stand 2022    

Maßgebende SPÖ-Politiker-innen in Favoriten empfinden meine Aktivitäten bzw. des Vereins (Obwohl ich derzeit wieder SPÖ-Mitglied bin) als "nicht steuerbar". Aus ihrer Sicht vermutlich verständlich.
Zitat, gehört 2008 zwischen zwei SPÖ-Bezirkspolitikern: "Mit dem FritzEndl besser nicht"

Statt der erhofften Öffnung ist (nicht nur) in Favoriten der traditionelle SPÖ-"Tunnelblick" der "alten Funktionärsgarde" noch sehr spürbar. Eine Öffnung im Interesse ALLER Bewohner*innen in Wien und Österreich fällt vielen Funktionär*innen noch schwer. Sie sind offenbar in vergangenen "alten Zeiten" hängen gebliebenen. Dadurch "verspielen" sie zunehmend das Vertrauen der "kleinen Leute", die aber längst die Mehrheit sind. Meine Hoffnung sind junge Menschen vor allem in der SPÖ-Bundespartei....bevor es zu spät ist.

Öffentlich engagierte Menschen, die mich besonders beeindruckt haben...    

....und ich mich daher bemühe, so gut es mir möglich ist in ihrem Sinn zu handeln.

Die Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende und sozialdemokratische Politikerin Rosa Jochmann (1901-1994).    

Sie ist zwar im selben Jahr wie meine Mutter geboren, hat aber in den 20-er und 30-er Jahren den Faschismus in Österreich politisch bekämpft und ihn nicht wie vor allem mein Vater bis 1945 aktiv unterstützt.

1982 saß ich ihr bei einer Lehrer*innenrunde gegenüber, neben mir unserer 12-jähriger ältere Sohn. Ihm schrieb sie etwas später einen für sie typischen Brief, der eine zehn Jahre andauernde Korrespondenz zwischen ihr und mir einleitete und mit den Worten schloss: "Es grüßt Dich innigst Deine Rosa Jochmann, genannt Rosa von allen Freunden. Du bist nun auch mein Freund!"

Am 29.6.1992 schrieb sie mir unter anderem: "Mein Einverständnis dafür, daß Du dem "Grätzl-Punkt" meinen Namen gibst, hast Du."
Noch im selben Jahr gründeten meine Frau Helga und ich den Verein "Grätzl-Punkt Rosa Jochmann".

(Im Buch von F.R.Reiter "Wer war Rosa Jochmann?" wurden diese Briefe 1997 veröffentlicht.)

Die Feministin und Politikerin der SPÖ Johanna Dohnal (1993-2010).    

Gemeinsam mit anderen haben meine Frau Helga und ich 1979 mit diesem Text um "VORZUGSSTIMME für DOHNAL" für die Nationalratswahl am 6.5.geworben.
Auszugsweise die Begründung:

Wir, die Unterzeichneten, finden es erfreulich, wenn sich so viele Menschen für Genossen Josef Cap's Einzug in Parlament einsetzen......Genossin Dohnal hat neben anderen Initiativen vor allem mit den "Frauenenqueten" einen Weg gefunden, direkt mit den Frauen zusammenzutreffen und sich deren Schwierigkeiten und Lösungsvorschläge anzuhören. Was liegt daher näher als die Unterstützung ihrer Wahl ins Parlament?....BITTE GEBEN SIE JOHANNA DOHNAL IHRE "VORZUGSSTIMME"

Die Erzieherin, Flüchtlingshelferin und Menschenrechtsaktivistin Ute Bock (1942-2018).    

Sie lernte ich im Rahmen des "Regionalteam Favoriten" kennen, als sie uns am 11.3.1992 im "Gesellenheim" in der Zohmanng.28 von ihrer Arbeit erzählte. Ich schrieb schon damals in mein "Tagebuch": "Bin sehr beeindruckt!" Am 16.3. konnte ich sie dort wieder besuchen und über meine Bemühungen als "Grätzlaktivist" informieren. Seither hatten meine Frau und ich mit ihr bei mehreren Gelegenheit immer wieder Kontakt.

Der Musiker, Sänger und Menschenrechtsaktivist. Willi Resetarits (1948-2022).    

Dazu mein "Tagebuch" vom 20.10.2022 Das von mir gemalte Acrylbild zeigt Oberst Wlaschitz im Gespräch mit Willi Resetarits im Belgrad-bzw.Barankapark bei einer Veranstaltung des Bezirks zur Erinnerung an die von den Nazis von ihrem jährlichen Sammelplatz vor der Hellerfabrik in die Gaskammern transportierten Lovaras.

Die Publizisten Paul Lendvai, *1929 und Hugo Portisch, 1927-2021    

"Gedanken eines besorgten Großvaters" Mein monatlicher Blog auf "Wordpress" seit 2009    

Gedanken, die mir noch immer wichtig sind    

  • Ziel ist ein GutesMenschlichesLeben FÜR ALLE im Einklang mit der Natur.( Martha C.Nussbaum)
  • "Global denken, lokal handeln". ( Rio-Deklaration 1992)
  • "Ich bin o.k. Du bist o.k.- Zusammen sind wir fantastisch" (nach Eric Berne) & "Zusammen wachsen."
  • „Einer ist keiner, zwei sind mehr als einer. Sind wir aber erst zu dritt, machen alle andern mit.“ (Grips Theater, - 1971)
  • "Niemals vergessen!", "Wehret den Anfängen!" und „Menschen, die miteinander lachen, schießen nicht aufeinander.“ (Leitsprüche von Rosa Jochmann)
  • "Nicht unserer Vorväter (und Vormütter, FE) wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen – nein, unserer Enkel." ( Bertha von Suttner)
  • "Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden." (nach Ch.F. Oetinger)
  • "Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn." (Rainer Maria Rilke)
Öffentliche Organisationen, Einrichtungen und Initiativen, die mir aktuell (Dez.2022) Hoffnung machen    

Bücher, die ich in letzter Zeit (Stand: 2.1.2023) mit großem Interesse lese bzw. gelesen habe    

Bücher, die meine "Suche nach Orientierung in der Gesellschaft" besonders prägten/prägen    

Die für mich wichtigsten Medien (Stand: 22.12.2022    

Interview für die "Phönix-Schülerzeitung JETZT!"    

FritzEndl 21.12.2021: Der Schulsprecher des "Phönix Realgymnasiums" Knöllg.20-24 interviewte mich fast eine Stunde lang für die "Schülerzeitung JETZT!" über mein Engagement im "Triesterviertel". Ich habe es aufgenommen und veröffentlichte diese gekürzte Fassung meiner Antworten auch im "Tagebuch".