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# eventuell in Zukunft: Lintnerstüberl: möchte kleine Schokos zum Kaffee

Fairtrade löst zwar nicht alle Probleme der Welt, ist aber eine klare Alternative: mit unserem Alltagseinkauf darauf zu achten, dass die Welt besser wird.
Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Projektinformationen: Ziele, Ablauf, Struktur   
Beschluß im Gemeinderat   
Tätigkeiten der Projektgruppe   
Erzielte Ergebnisse   
Erhältlichkeit in Geschäften   
Genuss in der Gablitzer Gastronomie   
Umsetzung in Gablitzer Einrichtungen   
Öffentlichkeitsarbeit   
Kooperation mit dem Biosphärenpark Wienerwald   
Hintergründe   
Interessante Links   
Anregungen   
Fairtrade im Biosphärenpark Wienerwald?   

Projektinformationen: Ziele, Ablauf, Struktur    
Generelles Ziel ist es, den fairen Handel als eine der effizientesten Maßnahmen zur Armutsbekämpfung im lokalen Bereich zu stärken. Gerade auf Gemeindeebene gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Fairen Handel zu unterstützen! In sechs Schritten wird aufgezeigt, wie die eigene Gemeinde fair Handeln kann; denn viele kleine Schritte können Großes bewirken.

Alle diese Kriterien hat die Marktgemeinde Gablitz erfüllt und wurde daher im April 2009 als FAIRE GEMEINDE ausgezeichnet.

KRITERIEN:

  1. Ernennung einer Ansprechperson bzw. Einsetzen einer Fairtrade-Projektgruppe
  2. Verabschiedung eines Gemeinderatsbeschlusses oder einer Resolution für den Fairen Handel
  3. Einrichtungen der Gemeinde konsumieren fair gehandelte Produkte und nachhaltig erzeugte Produkte aus der Region
  4. Geschäfte und Gastronomiebetriebe bieten fair gehandelte und nachhaltig erzeugte Produkte
  5. Bildungseinrichtungen machen Fairtrade und globale Fragestellungen zum Thema
  6. Öffentliche Unterstützung und mediale Aufmerksamkeit
FAIRTRADE bringt der Gemeinde und den Betrieben: Positives Image - Sozialen Zusatznutzen - Gute Qualität - Ökologische Entwicklung

Näheres zur Vorgangsweise: Fairtrade Gemeindeservice

Beschluß im Gemeinderat    
Am Donnerstag, den 27. September 2007, wurde vom Gemeinderat der Marktgemeinde Gablitz folgende Resolution einstimmig verabschiedet:
Bei Beschaffungen durch die Marktgemeinde Gablitz sind Produkte mit dem „Fair Trade“ Gütesiegel im Sinne einer Vorbildwirkung zu berücksichtigen. Der faire Handel bildet – soferne auf solche Produkte zurückgegriffen werden kann – bei den Beschaffungskriterien der Marktgemeinde Gablitz ein Qualitätsmerkmal und wird in das Beschaffungskonzept der Marktgemeinde Gablitz übernommen.

Dazu der damalige Bgm. Andreas Jelinek im Sachverhalt: "Fair gehandelte Produkte sind Waren, die aus etwa 45 verschiedenen Entwicklungsländern importiert werden. Dieser Handel verbessert die Lebensbedingungen von vielen Menschen in wirtschaftlicher Hinsicht und trägt zu einem Wandel der Gesellschaft bei. Zur Demokratisierung, zum nachhaltigen und umweltverträglichen Wirtschaften und zur Einführung und Einhaltung arbeitsrechtlicher Mindeststandards in den betroffenen Ländern.

Fairer Handel bedeutet existenzsichernde Preise für sozial Benachteiligte sowie Vorfinanzierung und langfristige Abnahmeverträge mit Kleinbauern bzw. faire Löhne und Arbeitsbedingungen für Beschäftigte und somit eine der effizientesten Formen der Armutsbekämpfung.

Das Europaparlament, der österreichische Nationalrat und auch die NÖ Landesregierung empfehlen dieses Prinzip des fairen Handels und haben entsprechende Beschlüsse gefasst. Auch die Gemeinden haben die Möglichkeit, eine gerechte und menschliche Entwicklung durch gezielten Einkauf von fair gehandelten Produkten zu unterstützen."

Tätigkeiten der Projektgruppe    
Danke an die engagierten Mitarbeiter der Projektgruppe: Simon Dörflinger, Petra Hasiber (bis Dez. 2008), Gerit Fischer, Brigitte Haiden-Starkie, Umweltgemeinderat (UGR) Bernhard Haas
Betreuung durch Fairtrade: Barbara Weinmann, Nicole Rudy, Elke Schaupp

  • Vorbesprechungen, Informationsweitergabe, Absprache mit Pfarrgemeinderat Juni-Aug.2007
  • 1. Treffen der Projektgruppe am 12.Sept.2007: Ablaufplanung mit Fr. Weinmann
  • Projektstart durch Bgm. Andreas Jelinek beim Auftakt Klimabündnis Wienerwald am 25. Sept.2007
  • Beschluß im Gemeinderat am 27.Sept.2007
  • 2. Treffen der Projektgruppe am 30.Okt.2007: Vorbereitung Verkostung
  • Verkostung und Information über Fairtrade: 22. Nov.2007 Pfarrheim
  • faire Geschenkkörbe von Bgm. Jelinek, Bgm.aD. Jonas und UGR Haas
  • 3. Treffen der Projektgruppe am 7.Jänner 2008
  • Fairer Kaffee bei Fleischerhauer Ivankovits&Niessler im Jan.2008
  • Umstellung des Gemeindeamtes auf fair gehandelten Kaffee im Jan.2008
  • Erhebung von Fairtrade-Produkten in Gablitzer Geschäften ab März 2008
  • 4. Treffen der Projektgruppe am 3.März 2008
  • Erhebung von Fairtrade-Produkten in der Gablitzer Gastronomie (durch Simon Dörflinger und andere)
  • Kaffeeautomat im Marienheim mit fairem Kaffee ab Aug. 2008
  • 5.Treffen der Projektgruppe am 11.Nov. 2008
  • faire Geschenkkörbe bei den Gablitzer Bällen
  • Einreichung zur Auszeichnung als Fairtrade-Gemeinde im März 2009
  • Teilnahme am 1. Treffen der NÖ-Fairtrade-Gemeinden am 23.März 2009 (Haiden-Starkie, Haas)
  • faire Geschenke an Beachvolleyballer Sept. 2009
  • Fairtrade-Kaffee Testwochen im "Kipferl" März 2010: mit Fragebogen und Gewinnspiel
  • Fairtrade-Info am 2.März 2010 im Kipferl durch Expertin Judith Wallisch
  • Fairer Genuß in der Sportplatzkantine (gemeinsam mit GR Forche)
  • Teilnahme am 2. Treffen der NÖ-Fairtrade-Gemeinden am 16.Sept.2010 (Haas)
  • Informationsvortrag für Gablitzer Senioren mit Schokoladeverkostung am 29.Nov.2010 durch Expertin Judith Wallisch
  • Kurzvortrag zu "Wie werde ich eine Fairtrade-Gemeinde?" für Purkersdorf, Pressbaum, Wolfsgraben am 30. März 2011
  • Fairtrade-Überraschung im Dorfcafe am 01.10.2011: Tag des Kaffees
  • Teilnahme am 3. Treffen der NÖ-Fairtrade-Gemeinden am 16.Nov.2011 (Haas)
  • Teilnahme am 4. Treffen der NÖ-Fairtrade-Gemeinden im Okt. 2012 (Haas): Ehrung Teilnahme Gemeinde-Wettbewerb
  • Teilnahme am 5. Treffen der NÖ-Fairtrade-Gemeinden im Okt. 2013 (Haas)
  • Finanzierung und Beschluss zu Schulworkshops März 2014 im Zuge des Schwerpunktes von Fr. Renner, Hort Gablitz
  • Absprache mit Reinhard Eggner, Dorfcafe, wegen fairer Kindercocktails Sept. 2014
  • Teilnahme am 6. Treffen der NÖ-Fairtrade-Gemeinden im Okt. 2014 (Haas): Ehrung Teilnahme Gemeinde-Wettbewerb
  • Teilnahme am 7. Treffen der NÖ-Fairtrade-Gemeinden im Okt. 2015 (Haas)
  • Brief an Gablitzer Betriebe
  • Erfolgsberichte auf http://www.fairtrade.at einstellen
  • nachhaltige Mode mit Kaufhaus Gstöttner Idee 2011-09
Ideen für eventuelle weitere Tätigkeiten:
    • Besuch durch einen Fairtrade-Erzeuger / Bericht durch jemand, der dort war (zB. in den Fairtrade-Wochen)
    • Fairtrade-Fußbälle
    • andere Gemeinden dazu gewinnen / Kooperationen mit Biosphärenpark Wienerwald
    • Fairtrade Kampagne 2016 - wenn es wieder einen Wettbewerb gibt
Erzielte Ergebnisse    
Erhältlichkeit in Geschäften    
  1. Spar – Familie Schober: rund 40 Einzelprodukte in verschiedenen Bereichen wie zB. Kakao, Kaffee, Schokolade, Gewürze, Säfte, Wein
  2. Bipa – Standardangebot der Filiale
  3. Bouquetterie Weinmann: Fairtrade-Rosen
  4. Fleischerei: Kaffee (Bis zur Schließung Ende Mai 2011)
Genuss in der Gablitzer Gastronomie    
  1. Dorfcafé: Fairtrade-Kaffee (aufgrund der Fairtrade-Testwochen März 2010); Fairtrade-Kindercocktails 2014 (alkoholfrei; Idee im Schülerparlament entwickelt)
  2. Laabacher Schenke: einige Fairtrade Säfte
  3. Schreiber: Kakao, tw. Kaffee
  4. Kegelbahn Hinke: Säfte und Kaffee (gekauft bei Pfarre und Schober)
Umsetzung in Gablitzer Einrichtungen    
  • Marienheim (Altersheim): Kaffeautomat auf FAIRTRADE-Kaffee umgestellt, seit Aug. 2008
  • Pfarrcafe 1x im Monat: Fairtrade-Kaffee, Fairtrade-Verkaufsstand mit verschiedenen Produkten
  • Gemeindeamt: Kaffee, seit Jan. 2008
  • Kindergarten I + II und Hort der Volksschule: Essenslieferant Verkehrsbüro Kulinarik GmbH verwendet nach eigenen Angaben FAIRTRADE-Produkte und ist ein BIO-zertifiziertes Unternehmen
  • Sportplatzkantine: fairer Kaffee und Schokolade
  • 2 Schokolade-Workshops für die 4.Klassen der Gablitzer Volksschule, April 2010
  • 2 Schokolade-Workshops für die 4.Klassen der Gablitzer Volksschule, April 2011, ebenfalls durch Südwind
  • 3 Schokolade-Workshops für eine 4. Klasse der Gablitzer Volksschule sowie am Nachmittag für 2 Hortgruppen, März 2014
  • Friseur Rainer: Kaffee (bis Geschäftsauflösung Sommer 2009)
Öffentlichkeitsarbeit    
Auszug Artikel und Öffentlichkeitsarbeit:
  • Gemeindehomepage Logo auf Startseite der Gemeindehomepage: http://www.gablitz.gv.at
  • NÖN Okt. 2007: Gablitzer im Kampf gegen die Armut (einstimmige Resolution)
  • Pfarrblatt Nov.2007: Wähle in Zukunft - nimm Fair Trade!
  • NÖN Nov. 2007: Gablitz sattelt um, nun kann gehandelt werden
  • Bezirksblatt Jahresrückblick 2007: Gablitz handelt fair
  • Amtsblatt Mai 2008: Gemeindeamt unterstützt den fairen Handel
  • Gablitzer Volksblatt Juni 2008: Gablitz handelt fair!
  • NÖN Mai 2009: Auszeichnung Gablitz als 14. Fairtrade-Gemeinde!
  • Amtsblatt Dez. 2011: wear fair shopping guide
  • Ehrung beim Gemeinde-Wettbewerb 2014: http://www.fairtrade.at/wettbewerb/einreichungen (im Film ab Minute 01:00)
Veranstaltungen:
  • Dorffest: jährlich FAIRTRADE-Produkte am Stand der Pfarre (seit 2007)
  • Gablitzer Advent: jährlich FAIRTRADE-Produkte am Stand der Pfarre (seit 2007)
  • Informationsabend Fairtrade-Kaffee durch Kaffeekooperative aus Tansania, Juni 2013
  • Tag des Kaffees 2011 im Dorfcafé
  • Energieausstellung März 2010: Sonnendrinks mit fair gehandeltem Orangensaft
  • Eröffnung Beachvolleyballplatz: Fairtrade-Geschenkkörbe für Profi-Beachvolleyballer, Sept. 2009
  • Tag der Sonne 2008: Sonnendrinks mit fair gehandeltem Orangensaft
  • Auftakt Nov. 2007: Informationsabend + Verkostung
Kooperation mit dem Biosphärenpark Wienerwald    

Hintergründe    
http://www.youtube.com/watch?v=Hj4365mEQPg&feature=player_embedded

Alle Menschen dieser Welt - und auch zukünftige Generationen - sollten ein gleiches Recht auf Bedürfnisbefriedigung und Selbstverwirklichung haben. Jedoch nur ein geringer Anteil der Weltbevölkerung kann von diesem Recht Gebrauch machen. So müssen Menschen in vielen Entwicklungsländern aufgrund der niedrigen Weltmarktpreise für die dort angebauten Rohstoffe unter unwürdigen Bedingungen arbeiten und leben. Durch unser Engagement für den Fairen Handel vor Ort können die Chancen für ein menschenwürdiges Leben weltweit gesteigert werden. Setzen wir alle in unseren Gemeinden ein konkretes Zeichen für eine gerechtere Welt.

Ob in den Städten oder in den kleinsten Gemeinden Österreichs, Fairtrade Produkte genießen immer mehr Menschen und bereits in über 5000 Geschäften können Waren mit dem Fairtrade Gütesiegel gekauft werden. Mit dem Projekt "GEMEINDEN HANDELN FAIR" möchte Fairtrade in Zukunft möglichst viele Gemeinden unterstützen, die den Fairen Handel auf Gemeindeebene verankern und auf die Beschaffung fair gehandelter Produkte in der Gemeinde umstellen. Wenn Ihre Gemeinde eine Partnerin für den FAIREN HANDEL sein möchte, dann nützen Sie bitte die Fairtrade Materialien.

Fairtrade besiegelte Produkte sind in den Weltläden, Bio-Fachgeschäften und in über 5000 Supermärkten österreichweit erhältlich (Einkaufsführer unter Tel. 0810 500 770 oder http://www.fairtrade.at). Bei Fairtrade Produkten handelt es sich ausschließlich um Produkte, deren Rohstoffe bei uns aufgrund der klimatischen Verhältnisse nicht angebaut werden können. Es soll auf keinen Fall eine Konkurrenz zu regionalen Produkten entstehen, die auf jeden Fall zu bevorzugen sind und deren Verwendung in der Gemeinde ebenfalls gefördert werden soll.

Interessante Links    

Internationale Vernetzung der Fairtrade-Gemeinden
Fairtrade-Towns in England

Anregungen    
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Öko und fair ernährt mehr! - Idee für Gablitz?
Schon ab 9 Uhr lud der Weltladen zu einem bio-fairen Brunch mit exotischen Gerichten zubereitet vom Weltladenteam nach Rezepten aus der Weltladenbroschüre „Fairköstigen“. Zur gleichen Zeit startete Spezialitäten-Koch Christian Klebinger vor dem Laden seinen Grill, um – erstmals in Perchtoldsdorf – experimentierfreudigen Genießern „street food“ aus aller Welt anzubieten. Gebratene Hühnerspießchen, Linsenlaibchen und Tortillas, alles mit köstlichen Saucen, waren einige seiner Rezepte, die großen Zuspruch fanden. Durch die zentrale Lage in der Wienergasse war an diesem Samstag ein Stopp beim Weltladen kaum zu umgehen, luden doch auch Tische und Bänke zum Rasten und Plaudern ein – währenddessen die kleinen Besucher Spaß am Basteltisch hatten. Außerdem bot ein Bücherstand vertiefende Lektüre zu den Themen Agrarpolitik, Bio-Schmäh, Vegan kochen, Guerilla Gardening , Landgrabbing uvm. an. Es entwickelten sich viele interessante Gespräche zwischen BesucherInnen und MitarbeiterInnen. Zu Mittag, nachdem Christians Kochkunst schon viele Münder überzeugt hatte, mussten wir für seine Straßenküche den Regenschirm aufspannen. Die Anwesenden retteten sich in den Laden und nutzten die Gelegenheit zum ausgiebigen Brunchen, Schmökern und Kaufen.

Die genauen Rezepte zu diesem köstlichen Grillspaß gibt es dann beim Kochkurs mit Christian Klebinger und dem Weltladen am 13.6.2012 : „Latino-Küche für den Grill“ Genaue Informationen und Anmeldung im Weltladen oder unter perchtoldsdorf@weltladen.at Kontakt: Petra Wölflinger-Schrammel Tel.: 0676-9144262, Email: perchtoldsdorf@weltladen.at Mehr unter www.weltlaeden.at/perchtoldsdorf


Fairtrade im Biosphärenpark Wienerwald?    

Beispiel: Ruhrgebiet Im Europäischen Kulturhauptstadtjahr 2010 präsentierte sich das Ruhrgebiet als Modellregion für Europa. Mit der Unterschrift unter die MAGNA CHARTA RUHR.2010 haben sie alle beteiligten Kommunen und Landkreise der Kulturhauptstadt verpflichtet, auf Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit in ihrer Beschaffung zukünftig zu verzichten. Die Städte und Gemeinden des Ruhrgebiets mir ihren über fünf Millionen Einwohnern haben damit ein deutliches Zeichen für die globale Verantwortung von Kommunen in Europa gesetzt!

Nach diesem großartigen Erfolg, möchten wir uns mit den Städten und Gemeinden sowie den Nichtregierungsorganisationen gemeinsam auf den Weg machen, dem Thema Fairness in unseren Kommunen einen neuen Fokus zu geben. Unter der Überschrift "Faire Metropole Ruhr" ist das Ziel nun, dass alle Gemeinden, Städte und Kreise des Ruhrgebiets sich bis Ende 2012 auf den Weg machen "FairTrade Städe, Gemeinden und Kreise" zu werden und damit Teil einer internationalen Bewegung von Kommunen für globale Gerechtigkeit.


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