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Veränderung (letzte Änderung) (Autor, Normalansicht)

Hinzugefügt: 0a1
Wie sieht die Hochschule für dich im Jahr 2030 aus, oder wie sollten sie aussehen? Und warum?

Verändert: 2,14c3
==Arbeit=

Wie sieht ihre Arbeit im Institut aus?

Was versuchen Sie zu erreichen?

Welche Argumente erwähnen Sie gegenüber EntscheidungsträgerInnen, damit Sie Ihren Weg gehen können?

Was fasziniert Sie am Bildünger Projekt?

Was versuchen Sie zu erreichen?


Wie bewertest du das aktuelle Bildungssystem?

Hinzugefügt: 15a5
Sollte man die Welt verändern?

Hinzugefügt: 16a7
Ist dabei Bildung ein wichtiger Aspekt?

Verändert: 18c9
==Kultur=
Was inspiriert dich in deiner Arbeit?

Hinzugefügt: 19a11,13
Worauf beziehst du deine Arbeit?

Welche Argumente erwähnst du gegenüber EntscheidungsträgerInnen, damit du deinen Weg gehst?

Verändert: 21c15
Welche Hoffnungen und welche Sorgen haben Sie gegenüber der Zukunft und der Gegenwart?
Welche konkreten Beispiele kennst du?

Verändert: 23c17
In was für einer Kultur leben wir? Ist ein Kulturwandel wichtig?
Ermöglichst du junge Menschen, sich mit der Welt und deren Verbesserung auseinandersetzen? Falls nicht, würdest du es gerne tun oder wie würdest du es tun, wenn du die Möglichkeit hättest?

Verändert: 25c19
Sollte man die Welt verändern?
Wie können sich Studierende zusammentun und zusammen etwas bewirken?

Verändert: 27c21
Ist dabei Bildung ein wichtiger Aspekt?
Wie sehen Kooperation mit nichtuniversitären AkteurInnen aus bzw. wie könnten sie aussehen? In Lehre und Forschung?

Hinzugefügt: 28a23
____________

Entfernt: 30d24
==Bildung=

Verändert: 32c26
Wie bewerten Sie das aktuelle Bildungssystem?
Wie können Hochschulen dazu beitragen, dass Studenten erfahren, was sie wirklich wollen?

Verändert: 34c28
Wie sieht die Hochschule für Sie im Jahr 2030 aus, oder wie sollten sie aussehen? Und warum?
Wie würdest du ein Curricula aufbauen, was würdest du im Bildungswesen verändern wollen und warum?

Verändert: 36c30
Ermöglichen Sie junge Menschen, sich mit der Welt und deren Verbesserung auseinandersetzen? Falls nicht, würden Sie es gerne tun oder wie würdest du es tun, wenn Sie die Möglichkeit hätten?
Was ist ein Lehrer, oder ein Mentor, wie definiert sich die Rolle eines Mentoren gegenüber dem Schüler?

Verändert: 38c32
Wie würden Sie ein Curricula aufbauen, was würden Sie im Bildungswesen verändern wollen und warum?
Warum ist ein (der richtige) Mentor wichtig?

Verändert: 40c34
Was macht einen guten Lehrer oder Professor aus, welche Qualitäten sollte dieser mitbringen?
Was passiert deiner Meinung nach momentan an Hochschulen, welchem Zweck dienen sie?

Verändert: 42c36
Welche Rolle hat der Lehrer oder der Professor im gegenwärtigen Bildungssystem? Darf diese anders aussehen?
Welche Hoffnungen und welche Sorgen hast du gegenüber der Zukunft und der Gegenwart?

Verändert: 44c38
(Warum ist ein (der richtige) Mentor wichtig?)
In was für einer Kultur leben wir? Ist ein Kulturwandel wichtig?

Verändert: 46c40
Was passiert Ihrer Meinung nach momentan an Hochschulen, welchem Zweck dienen sie?
_____________

Verändert: 50c44
Befähigt unser gegenwärtiges Bildungssystem diese auch zu realisieren?
Befähigt unser gegenwärtiges Bildungssystem diese auch zu realisieren?

Verändert: 52c46
Was bedarf es, um große Visionen zu realisieren?
Was bedarf es, um große Visionen zu realisieren?

Verändert: 60c54,56
Wie sehen Kooperation mit nichtuniversitären AkteurInnen aus bzw. wie könnten sie aussehen? In Lehre und Forschung?
Wie könnte eine zusammenarbeit aussehen?

ist diese essenziell?

Verändert: 62c58
Sind diese Kooperationen essenziell?
Was macht einen guten Lehrer oder Mentor aus, welche Qualitäten sollte dieser mitbringen?

Entfernt: 68,75d63
Wie können Hochschulen dazu beitragen, dass Studenten erfahren, was sie wirklich wollen?

Falls nicht:

Wie können sich Studierende zusammentun und zusammen etwas bewirken?




Verändert: 85,93c73,74
_____________







David das What-Kapitel sollte folgende Message haben.
[[Rot] David]
das What-Kapitel sollte folgende Message haben.

Verändert: 95,102c76,83
das derzeitige Bildungssystem gehört reformiert. Anfangen tun wir ganz einfach: in dem wir einen neuen Vorschlag "die Welt verändern lernen" einbringen
es geht um Forschung und Lehre. Aber wichtig ist, das "Lernen" bezogen auf die "Lehre" zu betonen. Nicht der Lehrende ist im Mittelpunkt, sondern der Lernende (was revolutionär wäre)
es braucht neue Zugänge in der Lehre, um die gängigen Probleme lösen zu können. Stichwort: Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), transformatives Lernen; Lernen im Tun -> mehr Praxis
Die Bedingung dafür ist stärker auf die Interessen und Stärken (sprich individiuelle Lernbedürfnisse von Menschen) einzugehen und Wege zu finden, dies in einem Bildungssystem zu integrieren
Dazu braucht es neue Angebote, neue Formate in der Lehre (bzw. im Lernen). Diese Angebote sollten so konzipiert sein, dass man nicht ECTS abstaubt, sondern gleichzeitig folgendes hat: Lernen, "wie die Welt funktioniert" und wie man was ändern kann (muss für alle Fächer möglich sein); einen konstruktiven Beitrag leisten (die Welt zum positiven verändern).
Dazu braucht es Fehlertolerante, "sichere" Lernumfelder, die immer eine Gruppe umfassen, die sich in so ein "Reallabor" begeben - am besten interdiszplinär. Und es gibt immer einen theoretischen und praktischen Lernbegleiter. Das Reallabor "Learning Lab" ist dabei das entscheidende Neue im Bildungssystem.
Um das zu realisieren müssen wir anfangen. Und das tun wir als eine Art Lerngruppe bzw. als SDG-Group oder wie das auch immer heißt an den Universitäten bzw. vernetzt. D.h. die Leute sind selbst in diesen Reallaboren und engagieren sich auch für deren Ausbau und Erhalt (also die ganze Vernetzung und so).
Die Universität 2030 wird komplett anders aussehen. Damit verbunden und zu guter Letzt, als Übergang zum How und alles über allem: Jeder kann etwas tun. Man sollte sich zusammentun und nicht alleine agieren.ie neue Seite.
* das derzeitige Bildungssystem gehört reformiert. Anfangen tun wir ganz einfach: in dem wir einen neuen Vorschlag "die Welt verändern lernen" einbringen
* es geht um Forschung und Lehre. Aber wichtig ist, das "Lernen" bezogen auf die "Lehre" zu betonen. Nicht der Lehrende ist im Mittelpunkt, sondern der Lernende (was revolutionär wäre)
* es braucht neue Zugänge in der Lehre, um die gängigen Probleme lösen zu können. Stichwort: Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), transformatives Lernen; Lernen im Tun -> mehr Praxis
* Die Bedingung dafür ist stärker auf die Interessen und Stärken (sprich individiuelle Lernbedürfnisse von Menschen) einzugehen und Wege zu finden, dies in einem Bildungssystem zu integrieren
* Dazu braucht es neue Angebote, neue Formate in der Lehre (bzw. im Lernen). Diese Angebote sollten so konzipiert sein, dass man nicht ECTS abstaubt, sondern gleichzeitig folgendes hat: Lernen, "wie die Welt funktioniert" und wie man was ändern kann (muss für alle Fächer möglich sein); einen konstruktiven Beitrag leisten (die Welt zum positiven verändern).
* Dazu braucht es Fehlertolerante, "sichere" Lernumfelder, die immer eine Gruppe umfassen, die sich in so ein "Reallabor" begeben - am besten interdiszplinär. Und es gibt immer einen theoretischen und praktischen Lernbegleiter. Das Reallabor "Learning Lab" ist dabei das entscheidende Neue im Bildungssystem.
* Um das zu realisieren müssen wir anfangen. Und das tun wir als eine Art Lerngruppe bzw. als SDG-Group oder wie das auch immer heißt an den Universitäten bzw. vernetzt. D.h. die Leute sind selbst in diesen Reallaboren und engagieren sich auch für deren Ausbau und Erhalt (also die ganze Vernetzung und so).
* Die Universität 2030 wird komplett anders aussehen. Damit verbunden und zu guter Letzt, als Übergang zum How und alles über allem: Jeder kann etwas tun. Man sollte sich zusammentun und nicht alleine agieren.

Wie sieht die Hochschule für dich im Jahr 2030 aus, oder wie sollten sie aussehen? Und warum?

Wie bewertest du das aktuelle Bildungssystem?

Sollte man die Welt verändern?

Ist dabei Bildung ein wichtiger Aspekt?

Was inspiriert dich in deiner Arbeit?

Worauf beziehst du deine Arbeit?

Welche Argumente erwähnst du gegenüber EntscheidungsträgerInnen, damit du deinen Weg gehst?

Welche konkreten Beispiele kennst du?

Ermöglichst du junge Menschen, sich mit der Welt und deren Verbesserung auseinandersetzen? Falls nicht, würdest du es gerne tun oder wie würdest du es tun, wenn du die Möglichkeit hättest?

Wie können sich Studierende zusammentun und zusammen etwas bewirken?

Wie sehen Kooperation mit nichtuniversitären AkteurInnen aus bzw. wie könnten sie aussehen? In Lehre und Forschung?

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Wie können Hochschulen dazu beitragen, dass Studenten erfahren, was sie wirklich wollen?

Wie würdest du ein Curricula aufbauen, was würdest du im Bildungswesen verändern wollen und warum?

Was ist ein Lehrer, oder ein Mentor, wie definiert sich die Rolle eines Mentoren gegenüber dem Schüler?

Warum ist ein (der richtige) Mentor wichtig?

Was passiert deiner Meinung nach momentan an Hochschulen, welchem Zweck dienen sie?

Welche Hoffnungen und welche Sorgen hast du gegenüber der Zukunft und der Gegenwart?

In was für einer Kultur leben wir? Ist ein Kulturwandel wichtig?

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Befähigt unser gegenwärtiges Bildungssystem Menschen dazu Visionen zu haben, groß zu denken?

Befähigt unser gegenwärtiges Bildungssystem diese auch zu realisieren?

Was bedarf es, um große Visionen zu realisieren?

Sind Professoren und Lehrer als theoretische Ausbilder in der Lage, ihre Studenten im Alleingang zu befähigen?

Durch wen dürften diese Unterstützt werden?

In was sind Praktikern Theoretikern überlegen und umgekehrt?

Wie könnte eine zusammenarbeit aussehen?

ist diese essenziell?

Was macht einen guten Lehrer oder Mentor aus, welche Qualitäten sollte dieser mitbringen?

Sollten die SDG's eine stärkere Rolle im Bildungssystem einnehmen? Wie könnte dies aussehen?

Unterstützt unser gegenwärtiges Bildungssystem Schüler und Studenten aktiv bei der "Selbstfindung"?

David das What-Kapitel sollte folgende Message haben.

  • das derzeitige Bildungssystem gehört reformiert. Anfangen tun wir ganz einfach: in dem wir einen neuen Vorschlag "die Welt verändern lernen" einbringen
  • es geht um Forschung und Lehre. Aber wichtig ist, das "Lernen" bezogen auf die "Lehre" zu betonen. Nicht der Lehrende ist im Mittelpunkt, sondern der Lernende (was revolutionär wäre)
  • es braucht neue Zugänge in der Lehre, um die gängigen Probleme lösen zu können. Stichwort: Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), transformatives Lernen; Lernen im Tun -> mehr Praxis
  • Die Bedingung dafür ist stärker auf die Interessen und Stärken (sprich individiuelle Lernbedürfnisse von Menschen) einzugehen und Wege zu finden, dies in einem Bildungssystem zu integrieren
  • Dazu braucht es neue Angebote, neue Formate in der Lehre (bzw. im Lernen). Diese Angebote sollten so konzipiert sein, dass man nicht ECTS abstaubt, sondern gleichzeitig folgendes hat: Lernen, "wie die Welt funktioniert" und wie man was ändern kann (muss für alle Fächer möglich sein); einen konstruktiven Beitrag leisten (die Welt zum positiven verändern).
  • Dazu braucht es Fehlertolerante, "sichere" Lernumfelder, die immer eine Gruppe umfassen, die sich in so ein "Reallabor" begeben - am besten interdiszplinär. Und es gibt immer einen theoretischen und praktischen Lernbegleiter. Das Reallabor "Learning Lab" ist dabei das entscheidende Neue im Bildungssystem.
  • Um das zu realisieren müssen wir anfangen. Und das tun wir als eine Art Lerngruppe bzw. als SDG-Group oder wie das auch immer heißt an den Universitäten bzw. vernetzt. D.h. die Leute sind selbst in diesen Reallaboren und engagieren sich auch für deren Ausbau und Erhalt (also die ganze Vernetzung und so).
  • Die Universität 2030 wird komplett anders aussehen. Damit verbunden und zu guter Letzt, als Übergang zum How und alles über allem: Jeder kann etwas tun. Man sollte sich zusammentun und nicht alleine agieren.