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Zugangs Und Lern Orte


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Idee

Das Internet als Quelle für Bildungsprozesse nutzen - und mit lokaler Betreuung das Selber-Lernen fokussieren und unterstützen - das ist das Konzept der Zugangs- und Lernorte. Solche Orte können verschieden entstehen:

österreichische Beispiele

internationale gute Beispiele

Queen Street Commons

"Located in Charlottetown, Prince Edward Island, Canada, the Queen Street Commons is a place for people to work, meet, and relax. The space is designed to be used by individuals and by groups. Services include wireless internet, ethernet, printers, fax, phones, lockers, and mail delivery" (Dank für den Tip an Ton Zijlstra / Blogtalk)

Work Space Vancouver

The Hub - London

"We've borrowed from the best of a professional office, friendly cafe, independent cinema and the comforts of home to create a new kind of social space. This is a space in which to move and be moved. To take risks and make mistakes. To collaborate and participate. To laugh and despair. To lead and to learn. It's a networked space, fertile space, social space. ...all the tools and trimmings needed to cultivate an idea, launch a project, host a meeting and run a business. You can find us in London, Johannesburg, Bristol and Sao Paulo. " Entwicklung des Londoner Hubs

Was sind die wichtigsten Charakteristika ??

  • Konvivialer Ort mit niedriger Eintrittsschwelle (Café-Charakter)
  • formelles und informelles Lernen gleichzeitig zu ermöglichen
  • einen starken Akzent auf den persönlichen Wachstumsprozess legen - Unterstützung bei der Findung des persönlichen Lebenszieles
  • Ausgehend von persönlicher Motivation
  • keine Zugangsbeschränkungen durch formelle Qualifikationen, ausser in ganz wenigen Fällen, wo es direkt um solche geht.
  • Benutzt Internet und mediale Wissensquellen als Lernmaterial, ohne die Lernenden damit alleinzulassen.
  • Ziel ist Entfaltung in lokalen Lebensumständen, Gruppen und Netzwerken, besseres Wahrnehmen lokaler Ressourcen, gemeinsame Herausbildung von Werten und Kultur aus einer möglichst breiten und globalen Palette von Inspirationen. Ein Begleitumstand ist ein "entspannterer" Zugang zu Berufen und Arbeitswelt. (Mehr Möglichkeiten, weniger Druck, mehr Autonomie)
  • Einbettung in regionale wirtschaftliche und kulturelle Netzwerke (z.B. kleine Firmen suchen bestimmte Mitarbeiter, finden in einem dialogischen Prozess optimale Lösungen)
  • Verbesserung der Zugangs- und Weiterbildungsmöglichkeiten von Frauen, indem die strikte Trennung von familiärem und beruflichem aufgehoben wird. Zum Beispiel Kinderbetreuung als selbstverständlicher Standard eines Bildungsortes.
ähnliche Seiten im DorfWiki

Florian Heiler: Die Kleinste Universität Der Welt

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interessante externe Links

http://wien.gruene.at/bildung/erwachsenenbildung/

http://erwachsenenbildung.at/l3lab/wiki/index.php/Lernorte Seminar von Wolfgang Jütte

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