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Workshop Yspertal 2014 /
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Um welche Fragen geht es?

Es geht um die Zukunft des Lebens am Land und wie sich durch eine sinnvolle Nutzung der neuen Möglichkeiten von Breitband - Internet im Zusammenspiel mit sozialen Innovationen mehr Möglichkeiten für die Menschen vor Ort ergeben. Es geht nicht um technische Details; wir führen keinen Glaubenskrieg ob nun schnelle Mobilnetze oder Glasfaser die bessere Infrastruktur sind. Es gibt aber eine zugrundeliegende Überzeugung: dass es gut und nicht schlecht ist, wenn Gemeinden in diesem Prozess eine aktive Rolle spielen.

Wir wollen langfristige Dynamiken und Zusammenhänge sichtbar machen und gute Beispiele kennenlernen.

An wen richtet sich der Workshop? (Zielgruppe)

Es gibt nicht "die Zielgruppe", ganz schlecht wäre es wenn Bürgermeister unter sich sind, oder Technologiefreaks, oder nur Männer, oder nur Lehrer da sind. Ideal ist es, wenn wir viele verschiedene Perspektiven der Anwendung dabeihaben.

Was ist der Fokus des Workshops?

  • Was lässt sich mit dem Internet einfacher und besser machen?
  • Was kann man überhaupt das erste Mal machen?
  • in welchen Bereichen ist es einsetzbar?
  • Was bedeutet das für traditionelle Rollen und Abläufe?
Grobe Agenda (Vorstellung vom Ablauf)

to do

Harald Hoffmann:

a. Bitte zumindest eine grobe Agenda! (Ich bin skeptisch, dass viele Bürgermeister 2 Tage werden bleiben können. Die Erfahrung zeigt, dass sie eher den einen oder anderen Themenblock "picken" werden. Grobe Agenda heißt z.B. 2 Themenblöcke pro Halbtag.)

b. Wie sind die Blöcke organisiert? (Nicht frontal - ich nehme an, ein Wissender führt in das Thema ein und stellt dann Fragen an das Auditorium. Der Wissende moderiert und dokumentiert.)

c. Wer sind die Wissenden, die durch die einzelnen Themen führen? (Hier den einen oder anderen attraktiven Namen zu nennen, würde die Attraktivität des Workshop erheblich erhöhen.)

Übrigens ist Dein Video, das in den Unterlagen zu finden ist, wunderschön. Man kann Dich nur unterstützen. Ich würde es aber wie auch den größten Teil des Textes als Hintergrundinfo anbieten, die jemand vielleicht NACH der positiven Entscheidung: "Soll ich teilnehmen oder nicht?" durcharbeiten kann. Dieser Vorgang hat mich jetzt - ohne den Weblinks zu folgen - eine halbe Stunde gekostet. Zu verlangen, dass jemand diese Zeit investiert, um erst herauszufinden, ob er teilnehmen soll oder nicht, ist vermessen. (Die Zielgruppe sollten - jetzt beantworte ich selbst einen Teil von Punkt 2.a. - NICHT die sein, die ohnedies immer kommen, Du willst ja raus zu den Landmenschen, die noch keine Ahnung - zumindest nicht viel - haben. Und die wollen einfach und verständlich - in wenigen Worten - angesprochen werden.)