https://wiki.p2pfoundation.net/Glomo

-> 'Global Modules for Joint Living' : bioregional governance model proposed by by Michael U. Baumgartner, & Mark D. Whitaker on the basis of the of ‘Global Modules’ (Glomos) introduced by Neustart Schweiz [1], a Swiss based not-for-profit organisation involved in sustainable neighbourhood and bottom-up community development ˧

Mehr über Mark Withaker: http://biostate.blogspot.com/ ˧

• Toward a Bioregional State ˧
• Launched to provide an information service connected with _Toward a Bioregional State, the book; the blog is the commentary, your questions and my answers, and news from around the world related to the issues of sustainability and unsustainability in a running muse on various issues of concern or inspiration. ˧

Inhaltsverzeichnis dieser Seite Beschreibung der Ebenen von unten nach oben    Wassereinzugsgebiete und Ökoregionen    Temporäre globale Führung    Kritik an gegenwärtigen globalen Strukturen    Abschnitt 4: Praktische Schritte zur Umsetzung der Glomos    * 4.1 Erster Schritt: Erstellung der Glomos-Karte    4.2 Zweiter Schritte: Pragmatische Schritte zur Lösung regionaler und nationaler Probleme:    4.3 Weitere Schritte    Die Umweltunterklassen    "Toward a Bioregional State:    Fragen für das Interview mit Michael Baumgartner    weitere Dialoge mit KI über Hans Widmers Papier

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Einführung: Überblick über vier Abschnitte ˧

Abschnitt 1: Einführung in die drei aktuellen interaktiven Probleme der Welt und warum Glomos die Lösung ist ˧

Abschnitt 2: Einzelheiten darüber, wie das Glomos die systemische Lösung für Ihre Region und unsere Welt darstellt ˧

Abschnitt 3: Einzelheiten zu jeder der fünf Ebenen des Glomos ˧

Abschnitt 4: Praktische Schritte, die in allen lokalen Gemeinschaften weltweit empfohlen werden, um das vollständige Glomos zu bauen ˧

Abschnitt 1: Einführung in die drei aktuellen zusammenhängenden Probleme der Welt und warum Glomos die Lösung sind. ˧

Probleme, wohin wir uns jetzt bewegen: Technokratie und Weltregierung — mit schlimmeren, nicht repräsentativen und umweltschädlichen Konsequenzen aus falschen Lösungen ˧

Diese drei zusammenhängenden Probleme bilden einen schlechten Trend: ˧

• zunehmende Umweltzerstörung (mit ländlichen und städtischen Kontexten), ˧
• Rückgänge der liberalen Demokratie und ˧
• falsche globale technokratische Lösungen ˧

Wir befinden uns in einem Teufelskreis dieser drei zusammenhängenden Probleme, die sich als gemeinsamer Trend immer weiter verschlechtern werden, bis wir uns entscheiden, mit diesen drei schlechten Entscheidungen zu brechen. ˧

Abschnitt 1 ist eine kurze moderne Geschichte dieser drei Probleme und beginnt eine kurze Weltgeschichte dieser drei Probleme, die in Abschnitt 2 ausführlicher beschrieben werden. Es wird erklärt, wie wir hierher gelangt sind und warum wir uns noch schlechter entwickeln werden, wenn wir jetzt nicht ändern. Dies liegt daran, dass wir in der Vergangenheit bei denselben drei Problemen in kleinerem Maßstab schlecht abgeschnitten haben. Wir vergleichen die Vergangenheit mit der Gegenwart in Bezug auf diese drei interaktiven Faktoren, die einen gemeinsamen historischen schlechten Trend zeigen. ˧

Der Glomos-Plan bietet eine systemische Lösung für diese drei zusammenhängenden Probleme, da das System der Glomos ein epochaler Bruch mit diesen schlechten Entscheidungen ist und zu repräsentativeren und nachhaltigeren Lösungen unserer gemeinsamen aktuellen Probleme führt. ˧

Es ist gleichermaßen ein Bruch mit unseren vergangenen tragischen weltgeschichtlichen oder zivilisatorischen Problemen, die in der Vergangenheit in kleinerem Maßstab ungelöst geblieben sind und uns dazu geführt haben, jetzt denselben Problemen im globalen Maßstab zu begegnen. ˧

Abschnitt 2: Einzelheiten darüber, wie das Glomos die systemische Lösung für Ihre Region und unsere Welt darstellt ˧

Lösungen, wohin wir gehen wollen: Eine gute, repräsentative und nachhaltige Welt ˧

Das Glomos behebt die drei Hauptprobleme der Weltgeschichte, die in Abschnitt 1 beschrieben wurden, mit einem verschachtelten Arrangement aus abgestimmten biosphärischen Ebenen und ihnen entsprechenden Aktionen, anstatt nur Symptome zu kaschieren, indem versucht wird, diese Probleme nur auf einer Ebene zu lösen. ˧

Es werden Konzepte definiert wie ˧

• die fünf Ebenen des Glomos, ˧
• Biosphäre, ˧
• verschachtelte biosphärische Aktionen, ˧
• Wassereinzugsgebiet, ˧
• terrestrische/marine Ökoregionen, ˧
• Ausrichtung und Fehlanpassung. ˧

Abschnitt 3: Einzelheiten zu jedem der fünf Ebenen des Glomos ˧

Abschnitt 3 des Dokuments beschreibt die fünf Ebenen des Glomos im Detail. Hier sind die wichtigsten Punkte: ˧

• Gemeinsame ethische Ziele ˧

• Taktische Mittel ˧

Beschreibung der Ebenen von unten nach oben

Hierarchie: Die Beschreibung der Ebenen beginnt von unten nach oben, also von der kleinsten zur größten Ebene. Dies hilft, die Verschachtelung und Ausrichtung der Glomos-Ebenen zu verstehen, die darauf abzielen, eine repräsentative und nachhaltige Zivilisation zu schaffen​ ˧

Achtung: Die KI hatte richtig referiert, ich glaubte alles anhand der ursprünglichen Terminologie von Hans Widmer korrigieren zu müssen, müsste eigentlich wieder rückkorigiert werden ! Obwohl mir Widmers Numerierung mehr einleuchtet !!! ˧

Die fünf Ebenen der GloMos werden im Text detailliert beschrieben. Hier sind die Besonderheiten jeder einzelnen Ebene: ˧

• Glomo 1: Urbanes Quartier oder ländliches Dorf (bei Whitaker/Baumgartner ist das Glomo 5) ˧
• Demographisch/Geographischer Standort: Diese Ebene umfasst urbane Nachbarschaften und ländliche Dörfer. ˧
• Nistendes menschliches Handeln: Die Aktionen auf dieser Ebene basieren auf den geschachtelten Wassereinzugsgebieten. ˧
• Einzigartigkeit: Diese Ebene ermöglicht es den Gemeinschaften, lokal nachhaltige und repräsentative Maßnahmen durchzuführen, die an die spezifischen ökologischen Bedingungen ihrer Umgebung angepasst sind . ˧

• Glomo 2 (->4): Lokale Regionen ˧
• Demographisch/Geographischer Standort: Diese Ebene umfasst größere lokale Regionen, die mehrere städtische Viertel und Dörfer umfassen. ˧
• Nistendes menschliches Handeln: Die Aktionen basieren auf größeren Wassereinzugsgebieten. ˧
• Einzigartigkeit: Auf dieser Ebene werden die Maßnahmen zur Nachhaltigkeit und Repräsentation skaliert und koordiniert, um größere ökologische und soziale Herausforderungen anzugehen . ˧

• Glomo 3: Großstädte ˧
• Demographisch/Geographischer Standort: Diese Ebene umfasst die großen Städte der Welt mit über einer Million Einwohnern. ˧
• Nistendes menschliches Handeln: Die Aktionen basieren auf den städtischen und ländlichen Wassermanagementsystemen. ˧
• Einzigartigkeit: Diese Ebene fördert ein einheitliches Management von städtischen und ländlichen Wassereinzugsgebieten, was eine umfassende und integrierte ökologische Planung ermöglicht . ˧

• Glomo 4 (->2): Terrestrische und marine Ökoregionen ˧
• Demographisch/Geographischer Standort: Diese Ebene umfasst große terrestrische und marine Ökoregionen, die einzigartige lokale Beziehungen von Flora und Fauna umfassen. ˧
• Nistendes menschliches Handeln: Die Aktionen basieren auf spezifischen regionalen Ökologien, die nirgendwo anders auf der Welt reproduziert werden. ˧
• Einzigartigkeit: Diese Ebene ermöglicht eine nachhaltige und repräsentative Handlungsweise, die auf den einzigartigen ökologischen Bedingungen jeder Region basiert . ˧

• Glomo 5 (->1): Globale Ebene ˧
• Demographisch/Geographischer Standort: Diese Ebene umfasst globale Kontexte und interagiert mit allen anderen Ebenen. ˧
• Nistendes menschliches Handeln: Die Aktionen auf dieser Ebene sind temporär und plural besetzt, um globale Konfliktmanagement und Führung zu gewährleisten. ˧
• Einzigartigkeit: Auf dieser Ebene wird empfohlen, alle permanenten Positionen zu räumen und nur temporäre, pluralistische Besetzungen zu verwenden, um eine ausgewogene und faire globale Führung zu gewährleisten . ˧

• Flexible geografische Anpassung oder Geografische Flexibilität: Das Design des Glomos respektiert geografische Einzigartigkeit durch pragmatische Flexibilität in der verschachtelten Reihenfolge oder Transposition von zwei dieser fünf Ebenen, abhängig von geografischen Realitäten​ ˧
• Glomo 1: Urbanen Nachbarschaften und ländlichen Dörfern wird ein hohes Maß an Selbstversorgung und sozialer Integration zugeschrieben. Die Integration von Gemeinschaftsgärten, lokaler Nahrungsmittelproduktion und gemeinsam genutzten Ressourcen ist wesentlich. ˧
• Glomo 2: Diese Ebene umfasst urbane Bezirke, kleinere Städte oder ländliche Landkreise; die Zusammenarbeit zwischen benachbarten Einheiten ermöglicht Ergänzungen und die flexible Verteilung von Ressourcen und Dienstleistungen ˧
• Glomo 3: Diese Ebene umfasst die größten Wassereinzugsgebiete, die sowohl urbane Ballungsräume als auch ländliche Gebiete umschließen. Eine effektive und nachhaltige Nutzung und Verwaltung der Wasserressourcen ist eine der wichtigsten Aufgaben. ˧
• Glomo 4: Diese Ebene bezieht sich auf große terrestrische und marine Ökoregionen, die spezifische lokale Beziehungen zwischen Flora und Fauna sowie Land- oder Seegebieten umfassen. Die Flexibilität dieser Ebene liegt in der Anpassung an die einzigartigen ökologischen Gegebenheiten und die Förderung einer nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen in diesen Regionen. ˧
• Glomo 5: Die globale Ebene umfasst die gesamte Biosphäre der Erde und wird durch temporäre, kollaborative Strukturen aufrechterhalten, die aus den unteren Ebenen (Glomo 2) stammen. Diese Ebene hat keine permanente Struktur und vermeidet damit die zentralisierte Macht und Korruption. Sie dient der temporären globalen Koordination, wobei die spezifischen regionalen Bedürfnisse und Bedingungen berücksichtigt werden. ˧

Wassereinzugsgebiete und Ökoregionen

Wassereinzugsgebiete: Die rationale Gestaltung kleinerer Ebenen (glomo 1, 2 und 3) basiert auf Wassereinzugsgebieten und Wasserflüssen. Für größere Ebenen (glomo 4) werden terrestrische und marine Ökoregionen verwendet. Dies soll eine gemeinsame, verschachtelte und ausgerichtete biosphärische Aktion fördern​ ˧

Temporäre globale Führung

Globale Ebene: Die globale Ebene (glomo 5) soll ausschließlich temporäre, plurale Personalbesetzungen aus glomo 5 nutzen, um globale Konflikte zu managen oder globale Führung zu übernehmen. Diese Ebene soll nicht aus permanenten globalen Führungskräften bestehen, um unrepräsentative und degradative Machtstrukturen zu vermeiden​ ˧

Kritik an gegenwärtigen globalen Strukturen

Kritik: Es wird kritisiert, dass die derzeitige globale Ebene mit permanenten Führungskräften besetzt ist, die unrepräsentative und degradative Macht ausüben. Das Glomos-Modell bricht mit dieser Dynamik und zielt darauf ab, eine nachhaltige und demokratische Zivilisation durch repräsentative und ausgerichtete Ebenen zu schaffen​ ˧

Abschnitt 4: Praktische Schritte zur Umsetzung der Glomos

* 4.1 Erster Schritt: Erstellung der Glomos-Karte

• Die Erstellung von Karten ist der erste empfohlene Schritt, um herauszufinden, welche Nationen oder Ökoregionen als große Schwester zu kleineren und/oder weniger bevölkerten benachbarten Ökoregionen fungieren könnten. ˧
• Diese Karten sollen das ideale verschachtelte Modell der fünf Ebenen der Glomos in jedem Land der Welt in der Praxis darstellen. ˧
• Besonders wichtig ist dies aufgrund der zuvor erwähnten Flexibilität zwischen Glomo 3 und Glomo 4, abhängig von den lokalen Bedingungen, sowie der Kontexten von Grenzgebieten zwischen Nationen, die gemeinsame Wassereinzugsgebiete und/oder Ökoregionen als gemeinsame Interessen für eine bessere Zukunft haben. ˧
• Durch die Zusammenarbeit bei der Erstellung spezifischer regionaler Karten wird eine gemeinsame Vision und Ethik entwickelt, die regionale Probleme dauerhaft lösen und grenzüberschreitende Probleme dauerhaft beheben kann, wenn stabile Wassereinzugsgebiete oder stabile Ökoregionen als gemeinsame Grenzen dienen, in denen geplant, beraten und Infrastrukturen für eine ökologisch und repräsentativ rationalere und bessere Zukunft gebaut werden. ˧

4.2 Zweiter Schritte: Pragmatische Schritte zur Lösung regionaler und nationaler Probleme:

• Es werden acht weitere pragmatische Schritte vorgeschlagen, um die verschachtelte Glomos als gelebte Erfahrung zu gestalten. Welche dieser Schritte zuerst gewählt werden, hängt mehr von der Situation in einer Region ab, anstatt eine Liste von acht absteigenden Prioritäten oder vorgeschlagenen Punkten in einer bestimmten Reihenfolge zu sein. ˧
• Insgesamt wird erwartet, dass die verschachtelte Qualität der Glomos pragmatisch einfacher innerhalb spezifischer bestehender Nationalstaaten sozial und rechtlich zu organisieren ist, eines nach dem anderen. Es wird jedoch erwartet, dass andere Nationalstaaten, die lange von schlechter und fehlgeleiteter Korruption regiert wurden, eine Zeit lang außerhalb des Glomos verbleiben werden und versuchen werden, Glomos-Ideen zu ignorieren oder zu unterdrücken. ˧
• In dieser Zwischenzeit werden einige Staaten stärker Glomos-aligned, während andere Staaten in schlechter sozialer Organisation verbleiben und versuchen werden, ihre schlechten organisatorischen und materiellen Entscheidungen zu verteidigen und weiterzuverwenden. Der Glomos ist im ersteren Fall einfacher zu erstellen, jedoch im letzteren Fall notwendiger. ˧
• Eine Politik der endlosen Eindämmung von fehlgeleiteten Staaten ist an sich nicht nachhaltig. Um Martin Luther King Jr. zu paraphrasieren: Umweltzerstörung irgendwo ist eine Bedrohung für Demokratie und Nachhaltigkeit überall – in diesem globalen Sinne. Nur dort, wo ein wachsendes Glomos-Gebiet irgendwo existiert, werden unsere ausgerichteten und vergrößerten Kapazitäten uns im Laufe der Zeit in immer stabilere Bedingungen der Demokratie und Nachhaltigkeit weltweit führen. ˧

• Schritte innerhalb spezifischer bestehender Nationalstaaten: ˧
• Helfen Sie dabei, die Umweltunterklassen in allen sechs Varianten, die in jedem Land existieren (wie in Abschnitt 2.4.2 erwähnt), zu organisieren. Das Lösen sozialer Ungleichheiten beginnt, Umweltungleichheiten zu lösen. ˧
• Oft existieren mehrere Arten von Umweltunterklassen gleichzeitig im selben Staat, sodass innerstaatliche Kämpfe vermieden werden sollten, die festlegen wollen, wer oder was die „einzige richtige“ Umweltunterklasse in einem Land ist. ˧

Nur dort, wo eine wachsende organisierte Umweltunterklasse irgendwo in einem Land existiert, werden unsere ausgerichteten und vergrößerten Kapazitäten uns in immer stabilere Bedingungen der Demokratie und Nachhaltigkeit im ganzen Land führen.

Schritte innerhalb spezifischer Umweltunterklassen von Nationalstaaten: ˧

• Es wird erwartet, dass Umweltunterklassen innerhalb eines Landes es einfacher finden, die repräsentative und nachhaltige Macht ihrer eigenen Glomo 1, 2 und 3 zuerst zu organisieren, auszurichten und zu vergrößern. Diese Glomos-Ebenen basieren alle auf denselben verschachtelten Einzugsgebiets-basierten Rubriken. ˧
• Umweltunterklassen haben am meisten zu gewinnen und am wenigsten zu verlieren, da sie regelmäßig in den schlechtesten zivilen Situationen und biophysikalischen Umgebungen ihrer Nationen leben. Daher haben sie das höchste „ökologische Eigeninteresse“ daran, unrepräsentative und degradierte Umgebungen für sich selbst zu verbessern, um ihre eigenen Bürgerrechte zu verwirklichen. ˧

4.3 Weitere Schritte

• Zweckmäßigkeit und Selbstorganisation: ˧
• Die Glomos-Ideen und -Ziele sind gleichzeitig Aussagen über das Recht, die technokratische Herrschaft zu beenden. Beide sind wirklich Taktiken für dasselbe Endziel: Was fördert die menschliche Selbstständigkeit und was fördert die ökologische Nachhaltigkeit? Die Antwort ist die verschachtelte Glomos mit besseren materiellen und organisatorischen Entscheidungen auf allen Ebenen – verschachtelt, ausgerichtet und somit vergrößert hin zu einer frischen Zivilisation, die für die Zukunft dauerhaft ist. ˧

• Neun nächste Schritte zur Implementierung: ˧

1. Erstellen Sie Karten, um herauszufinden, welche Nationen oder Ökoregionen als große Schwester zu kleineren und/oder weniger bevölkerten benachbarten Ökoregionen fungieren könnten. Diese Karten sollen das ideale verschachtelte Modell der fünf Ebenen der Glomos in jedem Land der Welt in der Praxis darstellen. ˧
2. Kultivieren Sie Ihren eigenen lokalen Garten: Pragmatische Glomos-biosphärische Aktionen könnten es einfacher finden, regionale, nationale oder spezifische grenzüberschreitende lokale soziale und ökologische Probleme zuerst zu lösen, bevor ecoregionale oder globale Probleme angegangen werden. ˧
3. Organisieren Sie die Umweltunterklassen in allen sechs Varianten, die in jedem Land existieren, um soziale und Umweltungleichheiten zu lösen. ˧
4. Erklärung globaler natürlicher Rechte erweitern: Erstellen Sie eine erweiterte Erklärung globaler natürlicher Rechte, die digitale Redefreiheit, das Recht auf unabhängige medizinische Entscheidungen, lokale Bildungspläne und komplementäre Währungen umfasst. anders: digitale Redefreiheit und das Recht, globale Manager zu blockieren oder zu ignorieren, beinhaltet. Dies umfasst auch das Recht auf Reisen, Nahrungsmittelanbau, Wasserspeicherung, medizinische Selbstbestimmung und regionale Bildungsentscheidungen. ˧
5. Sportligen aufbauen: Schaffen Sie unparteiische Sportligen, basierend auf verschachtelten Wassereinzugsgebieten und Ökoregionen, um Vertrauen und Freundschaft in politisch polarisierten Staaten zu fördern. ˧
6. Grenzüberschreitende Ecoregionen vernetzen: Entwickeln Sie Vereinbarungen zwischen allen angrenzenden Ökoregionen eines Landes, die grenzüberschreitende Verbindungen zu anderen Nationen haben und gemeinsame Umweltprobleme teilen. ˧
7. Energieeffizienzprogramme einführen: Implementieren Sie umfassende Programme zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien in lokalen Gemeinschaften. ˧
8. Bildung und Bewusstsein: Fördern Sie Bildung und Bewusstsein für ökologische und soziale Nachhaltigkeit auf allen Ebenen der Gesellschaft, um eine breite Unterstützung und Beteiligung an den Glomos-Initiativen zu gewährleisten. ˧
9. Innovative Governance-Strukturen entwickeln: Etablieren Sie innovative Governance-Strukturen, die auf den Prinzipien der polyzentrischen Verwaltung basieren und die Beteiligung und Vertretung aller sozialen Schichten sicherstellen. ˧

Die Umweltunterklassen

Die sechs Umweltunterklassen, die im Dokument erwähnt werden, sind in Bezug auf zwei Themen unterteilt: die kulturelle Demografie der Staaten und die geographischen Randregionen, in denen sie leben. Hier sind die sechs Umweltrunterklassen konkret aufgeführt: ˧

• Ethnische Minderheit in regional marginalisierten Gebieten: ˧
• Beispiele sind die afroamerikanische, hispanische und indianische Bevölkerung in den USA, die in ökologisch marginalisierten Gebieten leben und historisch stark unterrepräsentiert sind. ˧

• Religiöse Minderheit in marginalisierten Gebieten: ˧
• Ein Beispiel sind die christlichen Pakistani in den marginalisierten und verschmutzten Delta-Gebieten des Persischen Golfs, die dieselbe ethnische Zugehörigkeit und Sprache wie der Rest Pakistans haben, aber nicht die vorherrschende Religion teilen. ˧

• Kombination von ethnischer und religiöser Minderheit in marginalisierten Gebieten: ˧
• Dies bezieht sich auf Fälle, in denen ethnische und religiöse Minderheiten kombiniert auftreten, wie z. B. die irische Bevölkerung in Irland, die sowohl ethnisch als auch religiös (katholisch) marginalisiert wurde. ˧

• Rurale Bevölkerung in ökologisch marginalisierten Gebieten: ˧
• Dies bezieht sich auf ländliche Gemeinschaften, die in ökologisch marginalisierten Gebieten leben und oft keine adäquate politische Repräsentation haben. ˧

• Städtische Bevölkerung in umweltbelasteten Gebieten: ˧
• Diese Gruppe umfasst Menschen, die in stark verschmutzten städtischen Gebieten leben, wie z. B. Slums oder Industriegebiete, die ebenfalls stark unterrepräsentiert sind. ˧

• Migrantengemeinschaften in marginalisierten Gebieten: ˧
• Migranten, die in ökologisch benachteiligten Gebieten leben und oft aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen in diese Gebiete gezogen sind und dort wenig bis keine politische Repräsentation haben. ˧

"Toward a Bioregional State:

https://wiki.p2pfoundation.net/Toward_a_Bioregional_State ˧

A Series of Letters About Political Theory and Formal Institutional Design in the Era of Sustainability -von Mark Whitaker * Rezension von Bjoern Schmidt bei Amazon ˧

"Der Autor argumentiert, dass die in der Aufklärungszeit konzipierten formellen Verfassungen unvollständig seien. Ihnen fehlten die Institutionen, die zu Nachhaltigkeit führen, und die Erfinder konnten nicht vorhersehen, welche Strukturen informeller Macht durch diese Institutionen gefördert oder zumindest nicht kontrolliert werden könnten." ˧

"Diese informellen Machtbündnisse würden dann zu einer Monopolisierung führen, die unweigerlich zu Umweltzerstörung und mangelnder Nachhaltigkeit des Staates führen würde. Diese Bündnisse würden die Debatte über neue Ideen und politische Bewegungen, die einen institutionellen Wandel anstreben, weiter verhindern, indem sie Politiker korrumpieren und die aktive Beteiligung der Bürger verhindern. Er nennt das eine ökologische Tyrannei." ˧

"In der gegenwärtigen Situation würde die demokratische Beteiligung immer weiter zurückgehen, da die formellen Verfassungen noch keinen verantwortungsbewussten, individualistischen Bürger fördern, der sich um Umweltprobleme kümmert " ˧

"Schließlich kritisiert er, dass der formelle Staat die politische Macht, die auch von Wissenschaft, Konsum bzw. Wirtschaft, Finanzakteuren und materiellen Organisationen ausgeht, nicht berücksichtigt und ??????????? schädlich von ihr fernhält." ˧

"Nach Ansicht des Autors müssen Staaten sich der sie umgebenden Umweltbedingungen bewusst werden und ihre Verfassungen entsprechend ausgestalten. Der Staat sollte auch die in den aktuellen Verfassungen vernachlässigten informellen Parteien „kontrollieren und abwägen“, da diese den natürlichen Wunsch haben, andere Parteien auszuschließen oder Umweltprobleme zu überwachen und öffentlich zu dekonstruieren." ˧

"Die politische Arena sollte so erhalten bleiben, dass Ideen frei diskutiert werden können und die regierenden informellen Parteien ihnen keinen Zugriff gewähren können. Er schlägt vor, dass die formale Struktur von Staaten und insbesondere ihrer Wahlgebiete nach geografischen Merkmalen organisiert werden kann. Bisher würden die regierenden Parteien ihre Wahlbezirke lieber organisieren, um eine Wiederwahl wahrscheinlicher zu machen. Eine stärkere Ausrichtung auf ein gemeinsames Anliegen würde diese Bereiche deutlich repräsentativer machen und die Wahlbeteiligung fördern. ˧

"Im zweiten Kapitel seiner Bücher gibt er ein Beispiel für diese Neuordnung. Dabei handelt es sich um die Gestaltung von Wahlbezirken rund um Wassereinzugsgebiete. Derzeitige Wahlkreise wären „gerrymandered“ (=die Wahlbezirksgrenzen manipulieren) und daher kontraproduktiv für repräsentative Wahlen. Die regierenden Parteien würden ihre Bezirke so gestalten, dass sie möglichst viele Wähler umfassen, die ihre Partei befürworten. Es ist sehr schwierig, diese Mehrheit zu überwinden, und der Anreiz zur Abstimmung ist entsprechend gering. Diese auf eine ständige Partei ausgelegten Bezirke laden leicht zu Korruption ein, da es Möglichkeiten für Beziehungen zu ewigen, nie ausgetauschten politischen Akteuren gibt, die nicht angefochten werden können. Im Gegensatz dazu würden viele lokale politische Bewegungen aus Umweltbelangen hervorgehen. Durch die verfassungsgemäße Ausgestaltung der Wahlkreise würde eine bereits bestehende Tendenz gefördert, Umweltbelange politisch zu bearbeiten und Probleme zu lösen" ˧

"Die herausragende Besonderheit dieses Textes im Vergleich zu allen anderen in der Lektüre liegt für mich darin, dass er nicht nur bestehende Probleme aufspürt und kritisiert bzw. theoretische Konzepte aktueller Gesellschaften beschreibt. Vielmehr nennt der Autor alternative Beispiele, die tatsächlich in der Realität umgesetzt und auf ihre Brauchbarkeit getestet werden können. Während andere Texte nur kurz einen Ausblick auf notwendige Veränderungen geben und sehr abstrakt eine wünschenswerte Veränderung postulieren, ist dieser Text die Veranschaulichung eines ausgefeilten Ideenkonzepts, das darauf abzielt, die Gesellschaft zu verändern und zu verbessern. Man könnte sie als soziale Erfindung bezeichnen, wenn sie in der Praxis getestet würde und tatsächlich Nutzen für die Gesellschaft als Ganzes erbrächte. ˧

Während ich einen anderen Ansatz befürworte (der darin besteht, auf Geld zu verzichten und ein völlig neues System zu errichten), betrachte ich dies als einen parallelen Weg zur staatlichen Verbesserung, der mit den aktuellen Systemen arbeitet und versucht, deren Mängel und Nachteile zu beseitigen." ˧

Fragen für das Interview mit Michael Baumgartner

(jetzt auf eigener Seite http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Willkommen_im_Globalen_Dorf/Das_Planetare_Rhizom/MichaelBaumgartnerTranskript) ˧

• Neustart Schweiz als politische Bewegung ist wohl die erste seit langer Zeit, die ein Konzept der Neuorganisation oder Umorganisation der Welt propagiert. Wie gut ist diese idee verankert? ˧
• Wenn man Glomo mit früheren Konzepten von Hans Widmer vergleicht, so fällt ein gewisser Rigorismus auf, im Vergleich etwa zu bolo'bolo. ˧
• verschwunden oder hintangestellt scheint mir neben vielken anderen Details, die in bolo'bolo ausgeführt wurden, vor allem das Konzept des "Nima" ˧
• Zitat aus bolo'bolo - "bolos entstehen nicht einfach aus irgendwelchen Nachbarschaften oder weil es praktisch ist. Das wirkliche Motiv, das die ibus (das ist der Ausdruck für Individuum oder Mensch) veranlasst, in bolos zusammenzuleben, ist ein gemeinsames nima. Bestimmte nimas kann das ibu nur dann voll ausleben, wenn es andere ibus findet, die das gleiche haben. In einem bolo verwirklichen, ergänzen und verändern die ibus ihr gemeinsames nima. Umgekehrt können ibus, deren nima keine gesellschaftlichen Formen zulässt (Einsiedler, Vagabunden, Misanthropen, lndividualanarchisten, Narren, Weise usw.) allein bleiben und in den «Zwischenräumen» der überall vorhandenen, aber nicht obligatorischen bolos leben. Das nima enthält eine Lebensauffassung, die Grundstimmung, Philosophie, Interessen, Kleidung, Ernährungsweise (Kochstil), Umgangsformen, Verhältnis zwischen den Geschlechtern, zu Kindern, Wohnräumen, Gegenständen, Farben, Tieren, Bäumen, Ritualen, Tagesablauf, Musik, Tanz, Mythologie, kurz all das, was man als «Tradition» oder «Kultur» bezeichnen könnte. Das nima definiert das Leben, so wie das ibu es sich konkret wünscht" (p.86) ˧

• wird hier nicht das zentrale Konzept wegeskamotiert? ˧
• dafür entsteht eine geradezu technokratisch anmutende Verschachtelung glomo 1, das ist schon der Wohnblock, ist immer teil von glomo 2, das ist die Kleinstadt oder der bezirk, die ist wiederum teil der Stadtregion oder Großstadt, die ist wiederum Teil von

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• Man fragt sich wie kam es zu dieser Betonung des Urbanen und dieser starken Relativierung des ländlichen Raumes? ˧
• Was sind die "Leerstellen" in diesem Konzept das ursprünglich von Hans Widmer stammt, die Ihr zu füllen versucht? Wie kam es zu diesem "Glomo 2.0"? ˧
• bei Eurem entstehenden Glomo 2.0 scheinen mir vor allem die Bioregionen eine prominente Rolle zu spielen, Mark D. Whitaker hat ja schon 2005 " Toward a Bioregional State" geschrieben " https://www.amazon.com/Toward-Bioregional-State-Institutional-Sustainability/dp/0595346146 ˧
• was beinhaltet das alles? ˧

weitere Dialoge mit KI über Hans Widmers Papier

Wäre es möglich, dass Sie mir eine Zusammenfassung der Hauptthemen des Dokuments "Hans Widmer ein_Vorschlag.pdf" geben? ˧

Gerne, hier eine Zusammenfassung der Hauptthemen aus dem Dokument "Hans Widmer ein_Vorschlag.pdf": ˧

Die Herausforderung der wachsenden Weltbevölkerung: ˧

Die Weltbevölkerung wird in diesem Jahrhundert voraussichtlich auf 10 Milliarden Menschen anwachsen. ˧

Das Ziel ist es, Bedingungen zu schaffen, die ein glückliches Leben für 10 Milliarden Menschen ermöglichen. ˧

Ökologische Grenzen: ˧

Die derzeitige Lebensweise überschreitet die planetarischen Belastungsgrenzen, insbesondere beim Klimawandel und Artenverlust. ˧

Es wird ein Modell für eine ökologisch tragfähige Lebensweise skizziert, z.B. mit weniger Wohnfläche, ohne Auto, mit reduziertem Fleischkonsum etc. ˧

Neue Haushaltsformen mit gemeinschaftlicher Nutzung von Ressourcen werden als notwendig erachtet. ˧

Ökonomische Grenzen: ˧

Das heutige Wirtschaftssystem befindet sich in einer permanenten Krise mit hohen Schulden und aufgeblähtem Finanzsektor. ˧

Digitalisierung und Automatisierung führen zu einem Wegfall vieler Arbeitsplätze. ˧

Es stellt sich die Frage, wie die schrumpfende bezahlte Arbeit gerecht verteilt und unbezahlte Arbeit sinnvoll eingesetzt werden kann. ˧

Lösungsansätze: ˧

Es wird betont, dass technische Maßnahmen allein nicht ausreichen werden. ˧

Neue Formen des Zusammenlebens und der Ressourcennutzung werden als notwendig erachtet. ˧

Der Fokus liegt darauf, Bedingungen für ein glückliches Leben für 10 Milliarden Menschen zu schaffen. ˧

Das sind die Hauptthemen, die in dem Dokument behandelt werden. Es geht um die Herausforderungen einer wachsenden Weltbevölkerung und die Suche nach sozial-ökologisch nachhaltigen Lösungen. ˧

Ökologische Grenzen: ˧

Das Dokument präsentiert eine Ökobilanz für die Schweiz, die zeigt, dass die derzeitige Lebensweise die planetarischen Belastungsgrenzen deutlich überschreitet. ˧

Insbesondere die Auswirkungen auf den Klimawandel und den Artenverlust werden als sehr kritisch eingestuft. ˧

Um innerhalb der ökologischen Grenzen zu bleiben, wird ein Modell für eine nachhaltigere Lebensweise skizziert, z.B. mit deutlich reduzierter Wohnfläche, Verzicht auf Autos und Flüge, geringerer Fleischkonsum etc. ˧

Dafür sind laut dem Dokument neue gemeinschaftliche Haushaltsformen notwendig, in denen Ressourcen geteilt und gemeinsam genutzt werden. ˧

Ökonomische Grenzen: ˧

Das aktuelle Wirtschaftssystem wird als in einer permanenten Krise befindlich beschrieben, mit hohen Schulden und einem aufgeblähten Finanzsektor. ˧

Die Digitalisierung und Automatisierung führen zum Wegfall vieler Arbeitsplätze, was die Frage aufwirft, wie eine schrumpfende bezahlte Arbeit gerecht verteilt werden kann. ˧

Außerdem wird thematisiert, wie die vielfach unbezahlte Arbeit in einem neuen Wirtschaftsmodell sinnvoll eingesetzt werden kann. ˧

Der Autor argumentiert, dass die heutige Lebensweise nicht zukunftsfähig ist und wir neue Formen des Zusammenlebens und der Ressourcennutzung entwickeln müssen. Er stellt sich eine Welt vor, in der die Menschen in selbstorganisierten Gemeinschaften leben, die Ressourcen teilen und gemeinsam nutzen. ˧

Das Dokument beschreibt fünf globale Module (Glomos), die die Grundlage für diese neue Weltordnung bilden sollen: ˧

Glomo 1: Ökologisch und sozial integrierte Nachbarschaften mit 500 Personen, die sich selbst mit Lebensmitteln versorgen. ˧

Glomo 2: Quartiere und kleine Städte als Basisgemeinden mit etwa 20'000 Bewohnern, die öffentliche Dienstleistungen anbieten. ˧

Glomo 3: Große Städte und Regionen, die als Zentren für Kultur, Bildung und Wirtschaft dienen. ˧

Glomo 4: Territorien, die als politische Einheiten fungieren und die Zusammenarbeit zwischen den Glomos fördern. ˧

Glomo 5: Die Welt als Ganzes, die durch ein globales Netzwerk von Glomos verbunden ist. ˧

Das Dokument geht detailliert auf die Organisation von Glomo 1 ein, den ökologisch und sozial integrierten Nachbarschaften. Es beschreibt die Größe und Struktur der Nachbarschaften, die Art der Lebensmittelproduktion, die Bedeutung von Gemeinschaftsarbeit und die Vorteile dieser Lebensform. ˧

Es wird deutlich, dass der Autor eine Vision einer nachhaltigen und gerechten Welt verfolgt, in der die Menschen in Harmonie mit der Natur leben und gleichzeitig ihre individuellen Bedürfnisse befriedigen können. ˧

Das Dokument "Hans Widmer ein_Vorschlag.pdf" beschreibt Glomo 3 als "große Städte/Regionen". Es wird erwähnt, dass diese als Zentren für Kultur, Bildung und Wirtschaft dienen sollen. Leider gibt es im Dokument keine weiteren Details über Glomo 3. Es wird nicht spezifiziert, wie groß diese Städte/Regionen sein sollen, welche Art von Kultur, Bildung oder Wirtschaft dort stattfinden soll, oder wie sie in das Gesamtkonzept der Glomos integriert sind. ˧

Es ist möglich, dass der Autor diese Punkte in späteren Ausführungen des Dokuments behandelt, da es sich um einen Entwurf handelt. Die Informationen über Glomo 3 sind im vorliegenden Dokument jedoch sehr begrenzt. ˧

Das Dokument "Hans Widmer ein_Vorschlag.pdf" beschreibt die Glomos 1, 2 und 3 als hierarchisch strukturierte Module, die zusammen eine nachhaltige und gerechte Weltordnung bilden sollen. Hier ein Vergleich ihrer Eigenschaften und Aufgaben: ˧

Glomo 1: Ökologisch und sozial integrierte Nachbarschaften ˧

• Größe: 500 Personen ˧
• Struktur: Demokratisch (Genossenschaft, Verein) ˧
• Aufgaben: ˧
• Selbstversorgung mit Lebensmitteln durch eine eigene Landbasis (60-80 ha) ˧
• Sicherstellung der wesentlichen Existenzgrundlagen ˧
• Förderung von Gemeinschaftsarbeit und sozialer Integration ˧
• Bereitstellung einer breiten Palette an Wohnformen ˧

• Größe: Etwa 20'000 Bewohner ˧
• truktur: Nicht im Dokument spezifiziert ˧
• Aufgaben: ˧
• Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen (z.B. Bildung, Gesundheit, Kultur) ˧
• Vernetzung und Zusammenarbeit mit den Nachbarschaften (Glomo 1) ˧
• Förderung der regionalen Wirtschaft ˧

• Größe: Nicht im Dokument spezifiziert ˧
• Struktur: Nicht im Dokument spezifiziert ˧
• Aufgaben: ˧
• Zentren für Kultur, Bildung und Wirtschaft ˧
• Vernetzung und Zusammenarbeit mit den Quartieren/kleinen Städten (Glomo 2) ˧
• Förderung der globalen Wirtschaft und des Austauschs ˧

• Größe: Glomo 1 ist am kleinsten, Glomo 2 mittelgroß und Glomo 3 am größten. ˧
• Aufgaben: ˧
• Glomo 1 fokussiert auf Selbstversorgung und soziale Integration, ˧
• Glomo 2 auf öffentliche Dienstleistungen und regionale Vernetzung, ˧
• Glomo 3 auf Kultur, Bildung, Wirtschaft und globale Vernetzung. ˧

Das Dokument bietet nur einen groben Überblick über die Glomos. Es fehlen viele Details, z.B. die genaue Struktur und Organisation der Glomos 2 und 3, die Art der Wirtschaft in den Glomos, die politische Organisation und die konkrete Umsetzung der globalen Vernetzung. ˧

Es ist unklar, ob die Glomos 2 und 3 tatsächlich Städte im herkömmlichen Sinne sind oder eher als regionale Zentren mit unterschiedlichen Funktionen dienen. ˧

Es ist wichtig zu beachten, dass das Dokument "Hans Widmer ein_Vorschlag.pdf" nur ein Entwurf ist und viele Details noch nicht ausgearbeitet sind. ˧

Das Dokument "Hans Widmer ein_Vorschlag.pdf" erwähnt Glomo 4 als "Territorien", die als politische Einheiten fungieren und die Zusammenarbeit zwischen den Glomos fördern sollen. Es gibt jedoch keine explizite Aussage darüber, ob Glomo 4 mit dem Nationalstaat identisch ist. ˧

Der Text lässt Raum für Interpretationen. Es ist möglich, dass der Autor Glomo 4 als eine neue Form der politischen Organisation sieht, die sich vom Nationalstaat unterscheidet. ˧

Hier sind einige Argumente, die dafür sprechen: ˧

• Dezentrale Struktur: Das Konzept der Glomos basiert auf einer dezentralen Struktur, in der die einzelnen Module (Glomos 1-3) eine hohe Autonomie besitzen. Es ist denkbar, dass Glomo 4 als eine übergeordnete Ebene fungiert, die die Zusammenarbeit zwischen den autonomen Glomos koordiniert, aber nicht die politische Macht zentralisiert. ˧
• Zusammenarbeit statt Konkurrenz: Das Dokument betont die Bedeutung von Kooperation und Zusammenarbeit zwischen den Glomos. Dies steht im Gegensatz zum Wettbewerb und der Konkurrenz zwischen Nationalstaaten, die oft durch Machtpolitik und Interessenkonflikte geprägt sind. ˧
• Globale Vernetzung: Glomo 5 soll die Welt als Ganzes durch ein globales Netzwerk von Glomos verbinden. Dies deutet auf eine neue Form der globalen Governance hin, die sich von der traditionellen Machtstruktur der Nationalstaaten unterscheidet. ˧

Es ist wichtig zu beachten, dass das Dokument "Hans Widmer ein_Vorschlag.pdf" nur ein Entwurf ist und viele Details noch nicht ausgearbeitet sind. Die genaue Beziehung zwischen Glomo 4 und dem Nationalstaat bleibt daher unklar. ˧

Um die Frage eindeutig zu beantworten, müsste man den Autor des Dokuments direkt kontaktieren oder weitere Ausführungen des Dokuments einsehen, in denen das Konzept von Glomo 4 detaillierter beschrieben wird. ˧