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Struktur für den Vortrag "In Situ Urbanisierung"
( CORP 2025 Konferenz, Graz ) ˧

Einleitung
  • Begrüßung und Vorstellung ˧
  • Kontext der Konferenz: Übertragung großstädtischer Qualitäten auf kleinere Städte ˧
  • These des Vortrags: Urbane Qualitäten sind auch in ländlichen Räumen schaffbar ˧
  • Bezug zum DESA 2021 Bericht "In Situ Urbanisierung" ˧
  • Überblick über die drei Hauptteile des Vortrags ˧
Teil 1: Definition urbaner Qualitäten
  • Was macht das "Urbane" aus? ˧
    • Vielfalt und Dichte von Interaktionen und Austausch ˧
    • Zugang zu Wissen, Bildung und Kultur ˧
    • Wirtschaftliche Möglichkeiten und Innovation ˧
    • Soziale Vernetzung und Gemeinschaft ˧
    • Infrastruktur und Dienstleistungen ˧
  • Warum wir urbane Qualitäten neu denken müssen ˧
    • Kritik am traditionellen Urbanisierungsmodell ˧
    • Ökologische Grenzen der Verstädterung ˧
    • Soziale Kosten der Landflucht ˧
    • Potenziale digitaler Vernetzung für ländliche Räume ˧
  • Das Konzept der "In Situ Urbanisierung" (UN) ˧
    • Definition: Steigerung des Lebensstandards auf urbanes Niveau bei Erhalt des ländlichen Charakters ˧
    • Unterschied zu klassischer Urbanisierung und "Greenfield"-Entwicklung ˧
    • Globale Relevanz des Konzepts ˧
Teil 2: Meine Lernreise - Entdeckung von Mustern für urbane Qualitäten in ländlichen Räumen

  • Frühe Erkenntnisse ˧
    • Vom Gasthaus zum Globalen Dorf ** persönliche Geschichte ˧
    • Die Entdeckung von McLuhans? "Globalem Dorf" und dessen Bedeutung ˧
    • Erste Konferenzen und Netzwerke zu Globalen Dörfern ˧
  • Schlüsselerkenntnisse aus der Arbeit mit Christopher Alexander ˧
    • Die Bedeutung von Mustern für lebenswerte Räume ˧
    • Anwendung der Mustersprache auf ländliche Entwicklung ˧
    • Transformation von Siedlungsmustern ˧
  • Entwicklung des Konzepts der "Globalen Dörfer" ˧
    • Definition und Vision ˧
    • Technologische Grundlagen ˧
    • Soziale und kulturelle Dimensionen ˧
    • Wirtschaftliche Aspekte ˧
  • Paradigmenwechsel durch die Corona**Krise ˧
    • Neue Wahrnehmung ländlicher Räume ˧
    • Heimarbeit und Heimlernen als Katalysatoren ˧
    • Die "territoriale Wende" im Fokus der Stadtbewohner ˧
Teil 3: Erfolgreiche Beispiele aus ländlichen Räumen weltweit
  • Internationale Beispiele ˧
    • Desakota-Modell in Indonesien: Integration von Dorf (desa) und Stadt (kota) ˧
    • Landstadt-Modell in Vorarlberg, Österreich ˧
    • Loess Plateau Rehabilitation in China ˧
    • Weitere internationale Beispiele ˧
  • Muster für erfolgreiche In-Situ-Urbanisierung ˧
1. Unabhängige Regionen
˧
2. Bioregionale Ausrichtung
˧
3. Ausgewogene Bevölkerungsverteilung
˧
4. Urbane Hügel
˧
5. Öffentliche Zugangspunkte
˧
6. Stewardship - Modell für Land
˧
7. Vernetzte Unterstützungsfelder
˧
8. Starke regionale und dörfliche Zentren
˧

  • Anwendung auf den europäischen Kontext ˧
    • Potenziale für europäische ländliche Räume ˧
    • Notwendige politische und institutionelle Rahmenbedingungen ˧
    • Rolle der Digitalisierung und Vernetzung ˧
Schlussfolgerungen
    • Zusammenfassung der Hauptargumente ˧
    • Die Zukunft liegt in einem Landschaftsraum, der Verbindungen fruchtbar macht: ˧
    1. Verbindungen zwischen Städten und Dörfern ˧
    2. Verbindungen zwischen ländlichen Regionen untereinander ˧
    3. Verstärkte Verbindungen innerhalb der Regionen ˧
    4. Verbindungen zwischen Mensch und Natur ˧
    • Aufruf zum Handeln: Wie können Stadtplaner zur In-Situ-Urbanisierung beitragen? ˧
Fragen und Diskussion
    • Vorbereitung auf mögliche Fragen
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    • Diskussionspunkte für den Austausch mit den Konferenzteilnehmern
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