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Willkommen im Globalen Dorf / 60 In Situ Urbanisierung / Vor Recherchen / Staying is not settling |
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Frage: Im Time Magazine Artikel von Gigi Georges (![]() ChatGPT?: Gerne, Franz. Der Satz „Staying isn’t settling“ ist ein sprachlich pointiertes Statement, das sich mit einem subtilen kulturellen Vorurteil auseinandersetzt – besonders in westlichen Gesellschaften, in denen das „Weggehen“, das „Stadtleben“, das „mehr wollen“ oft mit Fortschritt und Ambition gleichgesetzt wird. Wörtlich übersetzt heißt der Satz: „Zu bleiben heißt nicht, sich abzufinden.“ Oder poetischer: „Wer bleibt, hat sich nicht aufgegeben.“ Im Artikel von Gigi Georges – in dem es um junge Menschen geht, die bewusst in ländlichen Regionen (wie z. B. im ländlichen Maine oder im Appalachenraum) bleiben oder zurückkehren – wird mit einem weitverbreiteten Klischee gebrochen: Nämlich, dass man nur dann ein erfülltes oder ambitioniertes Leben führt, wenn man die ländliche Heimat verlässt und „in der Welt etwas Großes macht“. Wer bleibt, wird oft gesehen als jemand, der sich mit weniger zufrieden gibt. Die Aussage „Staying isn’t settling“ dreht diesen Gedanken um: Es kann eine bewusste, kraftvolle Entscheidung sein, an einem Ort zu bleiben – eine Entscheidung für Verwurzelung, Gemeinschaft, Fürsorge, Nachhaltigkeit ![]() Im Kontext deiner Arbeit an den Globalen Dörfern bekommt dieser Satz noch eine tiefere Bedeutung: „To stay“ – also in einem Dorf, in einer kleineren Gemeinschaft, in Verbindung mit der Natur – ist nicht Verzicht, sondern vielleicht sogar die Voraussetzung dafür, neue Formen des Wohlstands und der Lebensqualität zu entwickeln. Und je mehr wir lernen, globale Vernetzung mit lokaler Präsenz zu verbinden, desto offensichtlicher wird: Bleiben kann eine Pionierleistung sein. Wenn du möchtest, könnten wir diesen Gedanken sogar in deine Rede aufnehmen – als Kontrapunkt zur Mobilitätslogik des Urbanismus. ˧
Du:
ChatGPT?:
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