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Willkommen im Globalen Dorf / 27-Wege Aus Der Enge / Interviews / Gerlind Weber |
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![]() FN (00:01) … OK. Also, wir waren jetzt bei dieser … ˧ GW (00:07) Ich habe verstanden. ˧ FN (00:08) Ja. ˧
GW
(00:11) Also grundsätzlich ist es heute, glaube ich, nicht mehr vertretbar, wenn man versucht, junge Leute abzuhalten, an einen anderen Ort, einen anderen Lebensort aufzusuchen, um ihr weiteres Leben zu gestalten. Es geht darum, dass man das respektiert, man kann niemand eben heute davon abhalten, eben in der Herkunftsgemeinde zu bleiben, wenn er oder sie die Absicht haben, hier zu gehen. Das ist heute nicht mehr vertretbar, hier zu bleiben.
(01:24) Und daher ist es heute eher die Aufforderung zu sagen: „Wir akzeptieren, dass du gerne gehen möchtest, auf der einen Seite und auf der anderen Seite haben wir aber ein großes Interesse, dass du mit uns Kontakt hältst und auch wir werden dir Kontaktpersonen zur Verfügung stellen.“
(02:49) Und das sind jetzt z. B. diese Gemeinschaftsbüros, etwas ganz Wichtiges, wo z. B. aufgelassene Poststellen von der Gemeinde angemietet werden, dort umgebaut werden zu Kojen, wo z. B. bestimmte Büros mit mehreren geteilt werden, sodass eben einer, der startet neu beruflich, nicht grad vorneweg gleich in Schulden stürzen muss, um einen adäquaten Arbeitsraum und Arbeitsumgebung zu schaffen und wo auch gemeinschaftlich eine bestimmte Basisinfrastruktur geschaffen wird. Das gilt genauso für Werkhallen und das gilt genauso für irgendwelche künstlerischen Gemeinschaften FN … (05:00) Ja das, da sind wir richtig beim Thema, die - wie soll ich sagen - die Blockaden, die eigentlich die ländlichen Gefüge davon abhalten, über den Tellerrand hinaus zu schauen, nicht. Na, es beginnt ja eigentlich schon bei der Kirchturmpolitik, nicht, dass man einfach sagt: „Na ja, wir und die Nachbargemeinde, das ist ja ein Konkurrenzverhältnis, also das heißt, das beginnt auch schon dort, wo man junge Familien oder Gewerbebetriebe oder Einrichtungen an sich reißen möchte und die Zusammenarbeit in der Region schwächt und natürlich endet das dann oft ... ˧
GW (05:45) Ja, das hat aber sehr stark mit der Gestaltung der Finanzräume zu tun, ja. Also, dass die Gemeinden untereinander stark in Konkurrenz stehen. Und daher wär´ mein Vorschlag, das Konkurrenzdenken zu überwinden, eben auch budgetär belohnt wird, ja. Und derzeit wird es faktisch als jeder gegen jeden Kampf eben ausgerichtet und derjenige, der die besseren Beziehungen hat oder eben auch die besseren Ideen hat, der gewinnt diesen Kampf oder einfach auch der Stärkere ist von der wirtschaftlichen Leistungskraft ... ˧
... und hier müsste eben das Zusammentun - nicht zuletzt, um auch gemeinschaftlich Geld zu schaffen - aber auch um etwas zu bieten den jungen Leuten was ich auf Grund dieser sehr intensiven Beschäftigung mit strukturschwachen Räumen für ganz wichtig erachte.
FN (07:51) Genau. Ein weiteres dunkles Muster ländlicher Räume ist, dass sich Konflikte oft verhärten, dass man ihnen nicht ausweichen kann, dass man sie aber auch nicht austragen kann. Streitigkeiten, die oft über Generationen gehen und dann die Kommunikation vor Ort insgesamt blockieren und damit ist natürlich auch die gemeinsame Handlungsfähigkeit gelähmt, also gibt’s da auch Beispiele, wie so etwas sichtbar gemacht und vielleicht auch überwunden wurde? ˧
GW
(08:25) Ja, das ist für uns oft gar nicht so sichtbar, weil uns tritt man da oft - also gerade in der Wissenschaft dann sozusagen - tritt man eben mit - so quasi man möchte am liebsten mit einer Zunge sprechen - das ist also ein großes Bedürfnis, hier die Gemeinschaft zu repräsentieren und sie nach außen auch so zu präsentieren.
Also wir haben einmal einen Vizebürgermeister gehabt, also der war genial bis zum heutigen Tage, um Interessenkonflikte mit einer gewissen Objektivität zu lösen, wo keiner der beteiligten Kontrahenten das Gefühl hatte, er ist jetzt parteiisch, ja. Und aber auf der anderen Seite hat man ihn gerade nicht zum Bürgermeister gewählt, weil man das sichtlich als Bedrohung gesehen hat, dass der sozusagen die seit Jahrzehnten bestehenden Fronten zwischen den 2 Großparteien einfach ignoriert und unterminiert. Also, das sieht man, da gibt’s auch schon so diesen Geist, der sich da verfestigt hat von dem Sie ja gesprochen haben und den man dann schwer durchbrechen kann, ja. ˧ FN (10:48) Ja klar, das ist auch ein bisschen so, dass, wie wir es aus der großen Politik kennen, nicht. Die Durchsetzungsfähigkeit, die Hausmacht, die Netzwerke gelten ja als Qualifikation, nicht, also das heißt, jemand, der ein Macher ist und auch über gegenteilige oder oppositionelle Meinungen hinweg zu regieren vermag, der ist ja, der ist ja jemand, der, dem Respekt gebührt, nicht. Und Macht schafft Gefolgschaft und Gefolgschaft erkauft man sich durch Gefälligkeiten und so entsteht dann auch ein - möglicherweise sogar ein, ein … ˧ GW (11:32) Ein Filz! ˧ FN (11:33) Ein Filz, der in Richtung Korruption tendiert, nicht, also das ist ja alles … ˧
FN (12:54) Und da geht`s eigentich darum zu fragen, wie, also Sie haben jetzt dieses Beispiel von dem Vizebürgermeister, der den Ausgleich geschafft hat und ich hab` auch ein schönes Beispiel, wo ein Bildungssystem in der Gemeinde existiert hat, wo offen geredet werden konnte in Fischamend beim Adalbert Melichar, dem hat einmal ein Gemeinderat gesagt: „Wie schaffen Sie das, da drüben im Rathaus streiten wir uns permanent und bei Ihnen sind wir eigentlich immer neugierig, wie wir Probleme optimal lösen können, wie geht das?“ Das ist die Frage, wie das geht. Welche Qualitäten, welche Kriterien brauchten solche Persönlichkeiten oder solche Initiativen, damit man sozusagen das Optimum erreichen kann. ˧
GW
(13:52) Es ist sicher einmal sozusagen ein bestimmtes Bildungslevel die Grundvoraussetzung, das tue ich aber nicht nur auf die akademische Bildung, sondern auch auf die Herzensbildung ausdehnen, würde ich sagen und dann eben auch nur und schon auch ein bestimmtes Wissen als verfügbar zu haben. Zweitens ist es eben schon auch die Möglichkeit, sich zu distanzieren, sprich eben hier nicht eben Subjekte, die gegeneinander kämpfen, sondern auch Interessen einfach, die hier im Widerstreit stehen, zu erkennen und dann irgendeine sogenannte gerechte Lösung erarbeiten zu können.
(15:34) Also, man hat schon hier so das Gefühl oft, oder es wird auch gehegt und gepflegt und ich komm` ja aus einer Tourismusgemeinde, wo jetzt auf einmal die Zweitwohnsitze, sprich, die nicht den Hauptwohnsitz hier offiziell gemeldet haben, so als Feindlisten dem Gemeinwesen zugelassen hat, aber - ursprünglich hat man sie herbeigesehnt - weil sie haben Geld in der Tasche gehabt und haben die Bauwirtschaft eben auf Trab gehalten, haben den Konsumismus auf Trab gehalten und viele … kommerzielle Einrichtungen würde es heute gar nicht geben, wenn diese Leute nicht gekommen wären. Und heute, wo man eben selber das Maß völlig überdehnt hat, ja, sind das eben die Buhleute und werden auch einfach diskriminiert und dann sagt man: „Ja, die Zweitwohnsitzer wollen auf einmal mitregieren.“ Und das ist also ja schon einmal eine verächtliche Anrede, wenn man sagt: „Ja, die haben, …“ Man müsste ja sagen, auch die haben ein Wissen und auch gerade durch ihre Distanz sind sie oft besser dafür qualifiziert, Konflikte zu erkennen und auch zu ihrer Lösung beizutragen. ˧ FN (16:49) Ja, es geht eigentlich auch immer um die Frage, wie können diese Blockaden aufgelöst werden. Vorher haben Sie die Geschichte von sich erzählt, dass, wer nicht da ist, nicht existiert. ˧ GW (17:06) Genau. Ja. ˧ FN (17:07) Das würd ich gern noch einmal auch, sozusagen als Anekdote hier einbringen. ˧
FN (19:07) Wir haben vorhin ein bissl, bevor ich das begonnen hab, das aufzunehmen, über die Perspektiven sozusagen einer Aktivierung eines kommunalen Bildungswesens, also sozusagen „die freiwillige Bildungsfeuerwehr“ gesprochen, also die Idee, dass man ganz aktiv auf diese Ressourcen zugeht und sagt: „Ja, was haben wir nicht alles bei uns im Ort, was uns weiterbringen könnte? Und was haben wir auch nicht alles in den Netzwerken, was uns weiterbringen könnte? Und sollten wir nicht diese Ressourcen erschließen, um uns gemeinsam ein besseres Bild von der Zukunft zu machen? Zu wissen, wie wir unsere Ressourcen, wie wir unser Zusammenleben so produktiv wie möglich gestalten?“ Da kann auch Kultur eine Rolle spielen, da kann auch sozusagen Begegnung eine Rolle spielen. Haben Sie da gute Beispiele, wo das ein bisschen Gestalt angenommen hat? ˧
GW
(20:15) Ja, also grundsätzlich muss man sagen, die ganze Geschichte beginnt ja dann nach dem Zuzug, dass man auch willkommen geheißen wird, also das halte ich für ein ganz wesentliches Element, das auch die Gemeinschaft zum Beispiel Willkommens-feste veranstaltet, wo dann auch die Neuzuzügler eben sozusagen vorgestellt werden, wenn sie das möchten, aber einfach auch symbolisch integriert werden in die Dorfgemeinschaft. FN (23:33) Super. Ich glaub` das ist genau das, was ich jetzt gebraucht hab`. ˧ GW (23:38) Ich habe auch Sie gesehen, wie Sie genickt haben und haben auch auf ??? gesprochen. ˧ FN (23:44) Ja, ja, klar. Das ist ja wirklich schön. Ich weiß nicht, ob sie die Geschichte vom Michael Nader kennen, in Maria Laach am Jauerling. Der war dort Volksschuldirektor, man kannte ihn sogar bis China, aber in Österreich hat ihn kein Mensch gekannt, der hat in den Siebziger und Achziger Jahren seine Hochzeit gehabt, da hat er … „Die Schule als Herz der Gemeinde“ war sein Leitspruch, da hat er als Volksschuldirektor in einem Dorf mit sehr, sehr vielen Zuzüglern - also so eh genau diese Situation, die dann auch - egal ob Hauptwohnsitz oder Nebenwohnsitz - die aber vor allem weggependelt sind, die quasi das Dorf nur als Schlafplatz genutzt haben. Aber die Kinder waren natürlich in der Volksschule. Da hat er die Idee gehabt, er fordert die Kinder auf, die Eltern dazu zu überreden, jeweils die Geburtstagsfeier für ihre Freunde plus deren Eltern zu machen. Das war, … ich hab das … ˧ GW (24:58) Sehr nette Idee, ja. ˧ FN (25:01) … so genial gefunden, nicht. ˧ GW (25:01) Ja, ganz einfach eben, ja. ˧ FN (25:04) Ganz eine einfache Idee und auf die Art und Weise sind Menschen, die einander nicht gekannt haben, aber deren - wie Sie gesagt haben, nicht - deren Kinder in die Schule gegangen sind, aber dass die Kinder alleine hätten das nicht g`schafft, aber wenn man das sozusagen so arrangiert, dass die Kinder ihre Freunde einladen, aber die Freunde sozusagen bringen ihre Eltern mit, dann ist sozusagen diese Alchemie in diesem Dorf passiert und ich fand das eine großartige soziale Erfindung und ich bin eigentlich ziemlich - wie soll ich sagen - konsterniert, dass solche sozialen Erfindungen nicht zum, wie soll ich sagen, nicht zum Alltagswissen in unseren Gemeinden … ˧ GW (25:48) Multipliziert, …. mulitpliziert werden, ja. ˧ FN (25:52) Genau! ˧
GW
(25:54) Was ich auch sehe und auch rückblickend natürlich, ich weiß gar nicht, ob das jetzt wirklich sehr viel Aktualitätsgrad hat, also wir haben auch in unserem Dorf ein Heim gehabt für Kinder, ja, die meistens eben aus Linz gekommen sind - das ist unsere Landeshauptstadt und wo die Eltern offensichtlich so beschäftigt waren, dass sie ihre Kinder sozusagen ins Heim abgegeben haben. Und dass diese Heimkinder derartig diskriminiert wurden in der Schule von den anderen Kindern, also dass man sie nie als Teil der Gemeinschaft eben schon … wir waren ja alle total kleine Kinder, ja, und ohne viele Vorbehalte, aber dass dieses Fremde sozusagen, elternlose, schutzlose, das war den Kindern in unserer Klasse sehr suspekt, immer und was ich heute sehe, wenn wir Klassenzusammenkünfte haben, dass diese Kinder nie mehr gekommen sind, ja. Weil sie das so als kränkend empfunden haben, dass man sie nicht aufgenommen hat, schon einmal ordentlich in die Klassengemeinschaft und dass sie vor allem nie aufgenommen wurden von der Dorfgemeinschaft.
(27:09) Und das sind also ganz große Verluste, die man damit eingefädelt hat, die bis ins Erwachsenenalter und vielleicht bis zum Tode sozusagen wirken. Und da sieht man schon auch, dass da große Fehlentwicklungen in den kleinen Dörfern stattgefunden haben und Gott sei Dank! Aber das muss ich schon auch sagen, ich erlebe ja mein Dorf ja jetzt seit 70 Jahren und vielleicht seit 60 Jahren einigermaßen bewusst, wo ich feststellen kann, dass schon also hier einiges aufgebrochen ist. FN (28:50) Also, vielleicht ist eben beides zugleich der Fall, so habe ich das eigentlich immer erlebt. Meine Zuneigung zu ländlichen Räumen ergibt sich ja dadurch, dass ich immer die Erfahrung gemacht habe, ich kann in ländlichen Räumen, in Dörfern, an der Peripherie, ich kann dort verbindliche menschliche Beziehungen sehr viel leichter eingehen, als in der Stadt, wo alles total oberflächlich, unverbindlich und sinnlos ist. Ich kann dort wirklich… ˧ GW (29:25) Und in der … in der gleichen Sozialschicht sozusagen stattfindet, ja. ˧ FN (29:29) In der gleichen Sozialschicht stattfindet und vielleicht mich gar nicht sehr bereichert, weil wir sowieso dieselben Erfahrungen haben und so weiter, nicht? ˧ GW (29:37) Also man sucht die Verstärkung sozusagen in der Stadt und sie wird auch geleistet. Die eigene Lebensführung. ˧ FN (29:43) Wer`s mag, ja. Genau das, nicht…. Das Tolle an … selbst wenn ich im Urlaub war und war in einem Dorf und dort war jemand auch zu Besuch, dann war einfach die Chemie anders, also das heißt vor diesem Hintergrund gab`s auch wirklich die Möglichkeit, ganz anders menschlich aufeinander einzugehen, als wenn wir in der Stadt gewesen wären, also diese eine Seite und auch dieses unterstützt werden durch Gastfreundschaft, durch ganz viele traditionelle Qualitäten, die ländliche Räume oft auszeichnen, und auch das andere, also das war unmittelbar nebeneinander, …, ich kann mich erinnern, in Griechenland, da war eine eingewanderte Zypriotin und ein bodenständiger, griechischer Dorfwirt - das war in Balos auf so einem Küstendorf in Samos - die waren Todfeinde, also das war einfach nicht auszuhalten, also das heißt, im selben Moment die größte warmherzige Beziehung und im selben Moment die größte Ablehnung und ich glaub, das sind die Kräfte, mit denen man umzugehen lernen muss und da vielleicht auch in irgendeiner Form beeinflussen lernen muss durch solche Prozesse, wie Sie sie geschildert haben. ˧ GW (31:19) Also, was ich sehe, ist … das war auch so meine eigene Erfahrung. Ich hab ja sehr viel Kontakt eben mit Japan gehabt und hab dann entweder Studenten oder auch Kollegen zu mir nach Hause … eingeladen, um mit mir hier einige Tage - oder eine gewisse Zeit halt - zu verbringen und was ich dann gesehen hab ist, dass z. B. meine Nachbarn natürlich erkannt haben, dass diese Leute anders ausschauen, als wir und ich sage, gefremdelt haben. Und man tut das aber oft missinterpretieren als ausländerfeindlich. Die sind nicht ausländerfeindlich, die haben nur Angst, dass sie jetzt zum Beispiel nicht mit denen Englisch reden können auf einem Niveau, wo man halt sagt, also, da ist eine Unterhaltung möglich. Also, ich sehe dieses eher - das Fremdeln - nicht als irgendwie etwas, das Ablehnen, sondern eher diese eigene Unzukömmlichkeit, dass man die halt möglichst verdeckt und sich gar nicht der Situation ausliefern möchte, wo man dann eben ein Gespräch mit jemand führen sollte, das erstens nicht in der Muttersprache wahrscheinlich ablaufen wird und zweitens vielleicht eben, dass man diesen Kultursprung als so groß empfindet, dass man vielleicht Angst hat, den überhaupt noch zu verstehen, was er meint. Also ich sehe das gar nicht so, immer diese Schwarz-Weiß-Malerei, dass man da feindlich ist gegenüber allem, was fremd ist. Man hat eine normale Skepsis, das hat jeder Hund auch, indem er den anderen einmal beschnüffelt und vielleicht dann auch weitergeht, ohne Kontaktnahme. ˧ FN (33:04) Okay. Ich glaube, das war sehr reichhaltig, die Ernte. ˧
FN (34:01) Super! Gut, ja. Danke für heute, würde ich sagen. ˧
GW (34:07) Ich danke auch für Ihr Interesse und für das ausführliche Gespräch, weil man … oft wird man so gehudelt und man muss alles kurz sagen und dann ist man schon wieder weg. Also vielen Dank für diese Hingabe an das Gespräch und wenn ich was beitragen konnte, freut`s mich und jetzt wünsche ich Ihnen, dass diese Barrieren auch sich langsam lockern können in Ihrer eigenen Erfahrungswelt und vor allem freut`s mich, zu sehen, dass Sie wirklich ihre Bestimmung gefunden haben und da mit großer Zufriedenheit und Engagement diesen Faden aufnehmen und verfolgen. ˧ FN (34:47) Dankeschön! Danke! ˧ GW (34:49) Danke auch und alles Gute und wenn wieder was benötigt wird, gerne, ich mache das gern. ˧ FN (34:55) Super! ˧ GW (34:55) Mir taugt das, wenn man über das sprechen darf, was einem selber am Herzen liegt. ˧
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