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Antworten zu Fragenkatalog:

1. Projektpartner für LERNRAUM Almtal (LEADER Traunsteinregion) sind:

  • der Verein LERNRAUM Almtal,
  • sowie die Gemeinden Grünau, Scharnstein und St. Konrad im Almtal / OÖ.

Der Vereinsvorstand stellt für dieses Regionalentwicklungsprojekt den strategischen, finanziellen und operativen Lead.

2. Ansprechpersonen: nachfolgend 2 Personen aus dem 7-köpfigen Vereinsvorstand Vorstand:

  • Herbert Mayrhofer Wien herbert.mayrhofer (AT) gmail.com
  • Martina Fischer, Scharnstein martina.j.fischer@gmail.com

3. Themen die Interesse auslösen:

Bearbeitung des Themas „Macht der Ohnmacht“. Die Auseinandersetzung mit den althergebrachten Mustern, wie: „geht ned“, „haben wir schon probiert, funktioniert ned“, „keine Chance, des interessiert niemand“, „das wollen die Leute nicht“, „was soll ich als Kleiner schon machen..“, etc. Daraus resultieren Wirklichkeitserfahrungen und manifeste Haltungen über das somit eng begrenzte Feld von Chancen und Möglichkeiten. „Das ist so, weil es so ist..“ Das Finden und die reale Umsetzung dieser Chancen und Möglichkeiten wären das aktuelle „Lernfeld“

4. Professores della Practica:

Martina Fischer, s.o.
Lokales Leader Management:
In OÖ ist das LEADER Management ein klares politisches Steuerungselement mit wenig eigenem Spielraum, vor allem im kleinteiligen ländlichen Raum. In der LEADER Traunsteinregion sind 13 Gemeinden eingebunden (darunter 2 große , wie Gmunden und Laakirchen) Das „Steering Comittee“ ist mit Altbürgermeistern, Bürgermeistern und Kammerangehörigen besetzt und somit ein an der politischen Notwendigkeit ausgerichtetes Gremium. Das LEADER Management stand und steht dem Projekt sympathisierend gegenüber.

5. Standorte:
Das Almtal verfügt über mehrere interessante Facilitäten für Meetings und Vorträge, sowie moderne Übertragungs- und Wiedergabetechnologie.

6. Vorhandene Ressourcen

  • Das Tal ist über 4 x 8 Mbit an das Internet angebunden, daraus speisen sich mehrere TV Kabel- und Internetanbieter. (TA, AlmtalNET, UPC)
  • Im Almtal gibt es rund 150 Vereine (von der Feuerwehr bis zur Blasmusik, über Frauen- Kinder- und Jugendzentrum, bis Büchereivereinen und Siedlergruppen) Alle regionalen Medien sind tauglich für die Bewerbung von Lernereignissen.
  • Der Verein LERNRAUM Almtal hat entsprechende Routinen und Möglichkeiten, auch offiziell über die „Gemeindestuben“

7. Benötigte Ressourcen
Die einzig dringlich benötigten Ressourcen wäre Aufmerksamkeit und Lernbereitschaft in grösserem Umfang. Wobei es auch auf Seite des Lernraums eine erhebliche Skepsis gegenüber der TV-ähnlichen Vermittlungsstruktur gibt. Wir könnten dabei durchaus auch über die Einspeisung ins Gemeindekabelnetz nachdenken, wo sich die Menschen über einen eigenen Lernkanal zuhause im Wohnzimmer beteiligen. Aber dies alles ist „to be discussed“

Metadaten: