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 (Recherche 2006 / 2007, siehe Archiv)

Produkte, die verwendet wurden oder von denen die Rede war.

  • SONY PCS-1, Kleines Videokonferenzsystem, Data-Switchbox + PTZ-Kamera wird in Kirchbach verwendet

  • "Black Magic" PC-Steckkarte ca. EUR 400, 2 Videoeingänge, 1 Videoausgang, als Codoc, für Umschalten, Überblenden, Bild-in-Bild, http://www.blackmagic-design.com/products/index.asp

  • Matrox als Hersteller höherpreisiger PC-Karten

  • Funkmikrophonsysteme, 2 Mikrophone + Empfangsteil ca. 200-400 EUR, z. B. von Sennheiser oder AKG

  • Equipement generell http://www.globalmediapro.com/

Helmut

Hab die Information bekommen, dass die PCS-11 von Sony nicht mehr produziert wird, allenfalls noch in Reststücken irgendwo vorhanden ist. PCS-1 stattdessen, vermutlich preislich gesenkt.

Habe versucht, jene "Black magic" Karte, zu identifizieren, die Erwin gemeint haben könnte. Habe aber keine Karte mit zwei Video-Eingängen gefunden. Vielleicht liest Erwin das, sonst maile ich ihn in ein paar tagen an.

Im Trio Polycom / Sony / Tandberg gelten S/T als technisch führend, P/S als die preiswerteren (50% von T).

Forum von Filmschaffenden

Eventuelle Ansprechpartner: http://www.filmprofi.com/

Info

OS Projekte für VoIP / Videokonferenzen
Streaming Angebote

Multipoint Desktop Videokonferenz

OS Projekte von Organisationen
Andere Software

Broadcaster auf jeder Seite mit Videosignal via Firewire und Audio und alles auf einen Streamingserver in einem guten Netzknoten geleitet

Beispiele: Spezielle Software dafür : Hardware-Video-Audio-Mixer DV-Cams Infos : Links für allgemeine Produkt Info's bzw. Serviceinformationen
Links zu Videokonferenzsystemen / Software
http://www.exploits.org/v4l/ Video for Linux

http://www.linux.com/howtos/Webcam-HOWTO/hardware.shtml#MODELS Linux compatible webcams

Erste AVCHD-Camcorder von Sony

Sony hat seine ersten Camcorder nach dem gemeinsam mit Panasonic entwickelten AVCHD-Standard angekündigt. AVCHD-Geräte zeichnen Videomaterial mit bis zu 1920 × 1080 Bildpunkten im Format MPEG-4 AVC (H.264) auf. Der HDR-SR1 ist mit einer 30-GByte-Festplatte ausgestattet, auf die bis zu vier Stunden Videomaterial in der höchsten Aufnahmequalität passen sollen. Der kleine Bruder HDR-UX1 schreibt die Videos hingegen auf 8-cm-DVDs. Dual-Layer-Discs bieten in bester Qualität gerade einmal Speicherplatz für 27 Minuten Videomaterial. Preislich rangieren die Geräte dicht beieinander: Der HDR-UX1 soll in den USA ab dem 10. September für 1400 US-Dollar über den Ladentisch gehen, der HDR-SR1 ab Oktober für 100 US-Dollar mehr. Verfügbarkeit und Preise für Deutschland sind noch nicht bekannt.

jetzt wissen wir warum das obige klump nix mehr wert ist!! Ich denke das ist die Zukunft! Franz

http://www.heise.de/newsticker/meldung/75810

Neuer ist nicht besser. Was hat das mit dem VideoBridge-Projekt zu tun? Niemand kann diese Auflösung projezieren, niemand die Datenmenge übers Internet übertragen (die Datenmenge auf einem Streaming-Server nur eine Belastung). Eine Reduktion von Auflösung und Datenmenge erfordert nur hohe Rechenleistung und bringt schlechtere Ergebnisse, als wenn man gleich in der Zielauflösung arbeitet. Positiv ist allenfalls, dass mit neuer unbrauchbarer Technologie ('unbrauchbar' aus Sicht des Projektes) die alte brauchbare Technologie billiger wird. Essentiell erscheint mir dagegen mittlerweile ein Audio-Eingang, damit man einen ordentlichen Funk-Mikrophonton von mindestens zwei schaltbaren Mikrophonen auf die Videoaufzeichnung bringt. gesucht ist also eine gute Consumer-Video-Camera in Standardardauflösung mit Audio-Eingang. Wenn möglich eine, die als Output eine fertigen MPEG-2 oder MPEG-4 Stream fürs Internet erzeugen kann. Es gibt solche Produkte seit Jahren z. B. von Canon, aber sie sind auf Grund der ausgefalleren Features nicht Consumer-Markt-gängig. Sie wirklich zu besorgen/leihen und zu testen wäre notwendig. Dann könnte z. B. ein Student auf einer Uni eine Vorlesung inklusive Diskussion (mehrere Sprecher!) aufzeichnen und nachhaltig verfügbar machen (z. B. Gratis auf Google-Video server speichern). Kostenaufwand Kamera + Funkmikrophonset wird dabei bei ca. 1000 EUR (600-800 + 200-400) liegen. -- HelmutLeitner 10. August 2006 8:28 CET

Ich verstehe Deine negative Reaktion nicht, es ging genau um diesen Camcorder und den MPEG4 Stream fürs Internet den wir komprimiert aus der Kamera kriegen könnten. Eventuell auch noch um die Frage ob dieser Stream auch noch irgendwo life redigiert und gemixt werden kann. Das von Dir angebotene Szenario ist ein Szenarion wo der Stream gespeichert wird, das ist auch sehr schön und es wäre interessant zu wissen ob Google Video dabei Obergrenzen der Datenmenge hat Die Clips sind ja meist recht kurz). Aber was wir wirklich wollen ist ja den Stream life für Interaktionen verfügbar machen, und da ist es einfach interessant daß die Kameras H264 können, denn das ist doch genau der Stream denn eine Sony Anlage schickt. Oder täusch ich mich da? FranzNahrada 10. August 2006 9:20 CET

Franz, diese Kamera richtet sich auf den zukünftigen HDTV-Markt und ist "latest-fad", "high-end" und "high-cost", die sich - selbst wenn sie Erwartungen erfüllt oder über-erfüllt, kaum Projektteilnehmer werden leisten können. Es ist "Vision einer zukünftigen Idealität". Ich dringe auf "Realität", auf jetzt machbares. Auf Aktivitäten, die eigenen Fähigkeiten erhöhen, die aus einfachen billigen Werkzeugen mehr herausholen. Nicht auf Allein-Stellung durch Konsum oder Anbetung der letzten Funkel-Produkte der Techno-Industrie.

Wenn du ein Neuigkeiten und Neuigkeiten/Technik machen willst, dann passt das hin, aber nicht richtungsgebend ins VideoBridge Projekt. -- HelmutLeitner 10. August 2006 9:36 CET

Das ist aber richtungsweisend! Die Technikentwicklung passiert sehr rasant, und es handelt sich hier nicht um ein "Funkelprodukt"...da gehen unsere Auffassungen ziemlich auseinander. Die Kamera kann unter anderem auch HDTV, aber das ist doch nicht das Entscheidende! Entscheidend ist die Vereinheitlichung der Formate, die Schnittstellen....Ich denke die Neuigkeiten Seite könnte so jemand wie HannesWolf machen, wenn er einen Weg findet davon auch was zu haben. Franz

Von welchen Schnittstellen sprichst du? Von welcher vereinheitlichung von Formaten? Vielleicht hast du ja ausführlicher Informationen als ich gefunden. Technisches Datenblatt? Nach informellen Postings besitzt die Kamera nicht einmal eine Firewire-Schnittstelle für ein Streaming. Das hieße, du hast eine Blue-ray-Disk in der Hand mit einem Sony-spezifischen Fileformat. -- Helmut

Nein, diese Kamera hat keine. Ich kann mir aber schlicht nicht vorstellen daß sie nicht bald eine Schnittstelle in ein Nachfolgemodell einbauen, die es erlaubt sowas an eine Breitbandverbindung anzuhängen. Wesentlich ist daß realtime komprimiert wird, und das mit dem Standard den wir brauchen. Franz

Mmmh, das ist das Technische Datenblatt. Wenigsten USB ist da.

Bist du sicher, dass MPEG-4 notwendig ist und nicht MPEG-2 genügt? -- Helmut

Sobald ich die Zeit habe, schalte ich mich hier dazu, da ich auf diesem Feld einiges an Erfahrung einbringen könnte und alte Kontakte reaktivieren kann. Beim Überfliegen der Seite hatte ich etwas von Matrox gelesen.

  • Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der Hardware gemacht. Bei zu hoher Belastung, d.h. etwa 6 Std. täglicher Benutzung, kommt es zu einer sehr starken Temperaturentwicklung am Chipsatz, die nicht einmal mit der doppelten von Matrox empfohlenen Belüftung in den Griff zu bekommen ist. Ergebniss ist (und das bei der High-End Lösung und drei aufeinanderfolgenden Neukäufen) ein fehlerhafter Bildprozessor, der einem einen hässlichen Pixelsalat liefert. Support stellt sich quer und will davon nichts wissen, Anwenderforen sind voll von diesen Problemen.
  • Sony-Hardware ist meist überteuert und gerade auf diesem Gebiet Nachzügler
  • Blackmagic hat ein gutes Preis-Leistungsniveau, aber einen sehr dürftigen Support und hin und wieder Treiberprobleme. -- AL