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Teil des 5-Minuten-Clips über KB5 (Material gedreht am 12.8.2008), bei dem der skurile Professor NTRSCHMSEK und seine tolpatschige Assistentin durch das Dorf und das Thema führen ist, ist ein 2-Minuten-Interview das über VideoBridge mit mir in Graz geführt wurde. Die drei Fragen existierten und die Antworten wurden innerhalb von ca. 30 Minuten von BrigitteSommer, AloisDoppan, FranzSteinwender und mir ausgearbeitet. Mag in seiner erzwungenen Reduktion interessant sein. -- HelmutLeitner 13. August 2008 12:17 CET

Notizen bzw. Rekonstruktion:

NTRSCHMSEK: Ja, was haben wir denn da? Einen VideoBridge nach Graz. Ich begrüße Sie, Herr Dr. Helmut Leitner ...

HL: Ein herzliches Grüß Gott, Herr Professor NTRSCHMSEK, nach Kirchbach.

NTRSCHMSEK: ... aber ich bin doch gar nicht Professor ... (schauspielert mit seiner Assistentin, die die erste Frage stellt)

ASSISTENTIN: 1. Frage: Wer trägt dieses Projekt KB5?

HL: Franz Steinwender hat mit seiner Vision "Bildung aufs Land bringen" weitere vier Kirchbacher Jungunternehmer begeistert, dieses Haus zu renovieren und als Innovatuionszentrum und Veranstaltungsort zu nutzen. Das ist eine private Initiative und ein privater Verein, der mit einigen fianziellen Problemen kämpft. Wir hoffen aber, dass wir in Zukunft dafür öffentliche Förderungen bekommen.

NTRSCHMSEK: 2. Frage: Was soll damit bezweckt werden, die Universität in den ländlichen Raum zu holen?

HL: Die Kirchbacher wollen spannende Veranstaltungen zu sich ins Dorf bringen. Es soll ohne lange Reisewege dort genauso interessant zu leben sein, wie in der Stadt. Man soll Wissen aus der ganzen Welt beziehen können und mit Menschen aus der ganzen Welt in virtuellen Kontakt treten können.

NTRSCHMSEK: 3. Frage: Was ist das Konzept von KB5 bzw. GIVE dem Forschungslabor für globale Dörfer?

HL: Wir haben hier zwei unterschiedliche Organisationen vor uns. Der Verein KB5 setzt diese Ideen in Kirchbach um (, als nachhaltiger Beitrag zur Ortsbelebung). Die Forschungsgesellschaft GIVE, die von Mag. Franz Naharada gegründet wurde, will ermöglichen, dass diese Erfahrungen auch an vielen anderen Orten genutzt werden können. Dies soll zu einem Netzwerkverbund von einigen hundert Lernorten führen, die miteinander innovativ zusammenarbeiten.

NTRSCHMSEK: ... abschließender Dank ...

HL: Auf Wiedersehen, Herr Professor Ntrschmsek. Danke für Ihren virtuellen Besuch!