Vertikale Gärten |
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Gartenarbeit kann erfüllend sein. Aber viele denken dabei an Staub, Schweiß und Unkraut jäten. Die Neue Arbeit kommt ohne aus: In vertikalen Behältern wächst Gemüse fast von selbst.
Die Vorteile
Die Behälter können aus Plastik bestehen, aus Ton oder geflochten werden. Sie werden gefüllt mit Kompost, eventuell mit einer Säule Kiesel in der Mitte zur Bewässerung. Setzlinge werden in kleine Öffnungen an der Außenseite gepflanzt. Durch die geringe Oberfläche trocknet der Kompost nicht aus, auch gibt es nur wenig Raum, auf dem sich Unkraut ansiedeln könnte. Durch die aufrechten Behälter muss man sich selbst weniger bücken. Der niedrige Wasserbedarf macht sie interessant für alle Länder, in denen Wasser Mangelware ist (und das sind die meisten). Und durch den geringen Platzbedarf kann man sie sogar auf Balkonen, auf Dächern und in engen Slums verwenden. Was wächst Wachsen kann in Vertikalen Gärten fast alles. Tomaten, Zucchini, Auberginen, Melonen, Bohnen. Aber auch Salat und Kohl sind kein Problem. Auch wenn Vertikale Gärten nicht aussehen wie High-Tech, sie sind eine typische Idee der Neuen Arbeit: Klug, elegant und nachhaltig. Quelle: Neue Arbeit - neue Kultur e.V.
Bei uns in der Familie wird sehr gerne und viel Gemüse gegessen, deswegen würde ich das gerne auf unserem großen Balkon (im 7. Stock einer Wohnsiedlung in Graz) probieren. Am liebsten mit bewährtem, professionellem System, das es ja scheinbar gibt. Aber wo ist das zu beziehen? -- HelmutLeitner 8. September 2006 9:22 CET Die Firma Gutta bietet platzsparende Systeme vor allem für Balkonbepflanzungen an. Die Setzlinge werden in Taschen gezogen:
Plantex Smart Gardening - Fa. Gutta Bernhard, danke für den Hinweis, aber das scheint mir nicht viel besser als Blumentöpfe, vor allem wegen der Notwendigkeit jede Tasche einzeln im Wasser zu versorgen. Durch die geringe Erdmenge in den Taschen würde ich auch wesentlich weniger Ertrag erwarten. -- HelmutLeitner Das Problem bei solchen agronomischen Wunderdingern ist halt leider mittelfristig der Schädlingsdruck. -- UweChristianPlachetka
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