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Uwe Christian Plachetka / Os Wald / Quellen Sammlung /
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COLLAPIñA?, SUPNO Y OTROS QUIPUCAMAYOS: Knotenschriftgelehrte, Quipus 1542 transkribiert wurden (daher auch "declaración de los quipucamayos a Vaca de Castro" bezeichnet oder kurz: Vaca-de-Castro-Quipu. Die Version der Geschichte der Inka durch die Quipucamayos ist unlängst erst als problematisch erkannt worden (URTON 1990), da die Collapinas (die einen der Quipucamayos stellten) die Inka vor einem spanischen Gericht verklagt hatten, ihnen den Thron des Inkareiches geraubt zu haben. Erstmals wurde die Quipucamayodeklaration von Jimenez de la Espada editiert. Der erste Teil des Quipus behauptet, daß Manco Capac unrechtmäßigerweise sich aus Pacariqtampu entfernt hätte, um Cuzco zu gründen, der zweite Teil soll die Thronansprüche des Melchior Carlos Inca stützen. Das von URTON(1990) entdeckte Dokument kann erklären, wieso Francisco de -->Toledo über seinen Chronisten --> Sarmiento de Gamboa die Inka (jedenfalls die Dynastie der Yupankis, ab Pachacutek) als Ursurpatoren und Tyrannen hinstellt, um damit die Eroberung der Inka von Vilcabamba zu legitimieren. In Wien haben wir nur die peruanische Ausgabe: Collapiña, Supño y otros quipucamayos: Relacion de la descendencia, gobierno y conquista de Peru (Lima_1974) (LAI, und dort merkwürdigerweise unter der Signatur "Per" (für Peru) und "Veg" (für Garciliaso de la Vega) katalogisiert). --> COLLAPINADOKUMENT --> SARMIENTO DE GAMBOA.