Uwe Christian Plachetka / Maria Magdalena / Wald Als Zukunft |
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http://www8.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/umweltkontrolle/2001/07_wald.pdf Keine Statistik über Baumarten angeblich vorhanden: http://www.proholz.at/zuschnitt/23/holzarten.htm
Holz: Der Holzeinschlag betrug 2007 insgesamt 21,3 Mio. Erntefestmeter, Grüner Bericht: http://gpool.lfrz.at/gpoolexport/media/file/Gruener_Bericht_2008_ohne_Unterschrift.pdf
Im Jahr 2008 betrug die Holznutzung im österreichischen Wald 21,80 Millionen Erntefestmeter ohne Rinde (Mio. Efm), womit abermals ein absoluter Rekordwert erreicht wurde. Sie liegt um 2,24% über dem Vorjahreswert (21,32 Mio. Efm), um 14,5% über dem fünfjährigen Durchschnitt (5-Ø; 2004-2008; 19,04 Mio. Efm) und um 29,8% über dem zehnjährigen Durchschnitt (10-Ø; 1999-2008; 16,79 Mio. Efm). Details zum Einschlag Vom Gesamteinschlag im Jahr 2008 entfielen *11,54 Mio. Efm auf Sägeholz > 20cm (53,0%), *1,62 Mio. Efm auf Sägeschwachholz (7,4%),
Die Kleinwaldbesitzer (Waldfläche unter 200 ha) schlugen mit 12,29 Mio. Efm um 5,1% mehr als im Jahr 2007 ein. Der Anteil des Kleinwaldes am Gesamteinschlag betrug 56,4% Im Großwald (Waldfläche ab 200 ha, ohne Österreichische Bundesforste AG) blieb der Gesamteinschlag beinahe unverändert gegenüber dem Erhebungsjahr 2007. Der Anteil am Gesamteinschlag lag bei 31,8%. Die Österreichische Bundesforste AG senkte den Einschlag um 4,3% auf 2,56 Mio. Efm. Der Anteil der Bundesforste am Gesamteinschlag betrug 11,8%.
A) Heizwerttabelle verschiedener Holzarten. B) Brennwerte (i.e. obere Heizwerte): http://www.kaminholz-wissen.de/holz-brennwerte.php
Abb1: Brennwerte von verschiedenen Holzarten
Ad Nachhaltigkeit; der Begriff kommt aus der Forstwirtschaft: Wieviel organisches Material kann aus einem Wald herausgeschafft werden, ohne das Ökosystem Wald zu kippen: Skalierungsaufgabe. http://www.bgc-jena.mpg.de/mpg/websiteBiogeochemie/Publikationen/beitraegeJB/2003/2003.pdf
Heizen: 1. Vigas, Heizkessel mit trockener Holzmasse, 15-75 KW Marktprodukt: http://www.mercateo.com/p/241-750031/Vigas_Heizkessel_Holzvergaser_50S_15_bis_72_KW.html
Dampfkraftprozess: Dampfmaschine, Dampfturbine Stirlingmotor
Mikrogasturbinen (im Versuchsstadium: hier
Bioethanol (siehe: BioSprit)
Grundlagen dieses Motors in der Wikipaedia
WasserstoffDoping der Anlage
Gesetzestexte sind hier
Begriffsbestimmungen § 1a. (1) Wald im Sinne dieses Bundesgesetzes sind mit Holzgewächsen der im Anhang angeführten Arten (forstlicher Bewuchs) bestockte Grundflächen, soweit die Bestockung mindestens eine Fläche von 1000 m2 und eine durchschnittliche Breite von 10 m erreicht. (2) Wald im Sinne des Abs. 1 sind auch Grundflächen, deren forstlicher Bewuchs infolge Nutzung oder aus sonstigem Anlass vorübergehend vermindert oder beseitigt ist. (3) Unbeschadet ihrer besonderen Nutzung gelten als Wald im Sinne des Abs. 1 auch dauernd unbestockte Grundflächen, insoweit sie in einem unmittelbaren räumlichen und forstbetrieblichen Zusammenhang mit Wald stehen und unmittelbar dessen Bewirtschaftung dienen (wie forstliche Bringungsanlagen, Holzlagerplätze, Waldschneisen). (4) Nicht als Wald im Sinne des Abs. 1 gelten
Bestimmungen laut Forstgesetz über verbindliche Waldentwicklungs- und Waldfachpläne
§ 174.
§ 16. (1) Jede Waldverwüstung ist verboten. Dieses Verbot richtet sich gegen jedermann. Eine Waldverwüstung liegt vor, wenn durch Handlungen oder Unterlassungen
§ 17. (1) Die Verwendung von Waldboden zu anderen Zwecken als für solche der Waldkultur (Rodung) ist verboten. (2) Unbeschadet der Bestimmung des Abs. 1 kann die gemäß § 19 Abs. 1 zuständige Behörde eine Bewilligung zur Rodung erteilen, wenn ein öffentliches Interesse an einer anderen Verwendung der zur Rodung beantragten Fläche das öffentliche Interesse an der Erhaltung dieser Fläche als Wald überwiegt. (3) Öffentliche Interessen im Sinne des Abs. 2 sind insbesondere begründet in der umfassenden Landesverteidigung, im Eisenbahn-, Luft- und öffentlichen Straßenverkehr, im Post- und öffentlichen Fernmeldewesen, im Bergbau, im Wasserbau, in der Energiewirtschaft, in der Agrarstrukturverbesserung sowie im Siedlungswesen. (4) Bei Abwägung der öffentlichen Interessen im Sinne des Abs. 2 hat die Behörde insbesondere auf eine die erforderlichen Wirkungen des Waldes gewährleistende Waldausstattung Bedacht zu nehmen. Unter dieser Voraussetzung sind die Zielsetzungen der Raumordnung zu berücksichtigen. (5) In Gebieten, die dem Bundesheer ständig als militärisches Übungsgelände zur Verfügung stehen (Truppenübungsplätze), bedürfen Rodungen für Zwecke der militärischen Landesverteidigung keiner Bewilligung. Dies gilt nicht für die Kampfzone des Waldes, Schutzwälder und Bannwälder. Der Bundesminister für Landesverteidigung hat zu Beginn jeden Jahres dem Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft jene Flächen bekanntzugeben, die im vorangegangenen Jahr gerodet wurden.
Nachhaltige Waldbewirtschaftung im Sinne dieses Bundesgesetzes bedeutet die Pflege und Nutzung der Wälder auf eine Art und in einem Umfang, dass deren biologische Vielfalt, Produktivität, Regenerationsvermögen, Vitalität sowie Potenzial dauerhaft erhalten wird, um derzeit und in Zukunft ökologische, ökonomische und gesellschaftliche Funktionen auf lokaler, nationaler und globaler Ebene, ohne andere Ökosysteme zu schädigen, zu erfüllen. Insbesondere ist bei Nutzung des Waldes unter Berücksichtigung des langfristigen forstlichen Erzeugungszeitraumes und allenfalls vorhandener Planungen vorzusorgen, dass Nutzungen entsprechend der forstlichen Zielsetzung den nachfolgenden Generationen vorbehalten bleiben.
Gesetzliche Bestimmungen laut Forstgesetz für den Umgang mit Wald Die Wirkungen des Waldes werden in § 6 Abs. 2 Forstgesetz vorgestellt: „Zur Erfüllung der im Abs. 1 genannten Aufgabe ist das Vorhandensein von Wald in solchem Umfang und in solcher Beschaffenheit anzustreben, dass seine Wirkungen, nämlich
''6.2.2 KLIMAAUSGLEICH Wälder tragen wesentlich zur Klimaverbesserung in Städten bei. Zum einen reinigen Sie die Luft und zum anderen haben Wälder ein konstantes Waldinnenklima, d. h. selbst an sehr heißen Tagen heizt sich der Wald gegenüber Freiflächen weniger stark auf. Im Falle der Stadt Freistadt fließt die kältere Waldluft die Hänge hinab und kühlt die „aufgeheizte“ Stadt, ähnlich einer Klimaanlage, ab. Um diese Funktion dauerhaft erfüllen zu können ist die Entwicklung stabiler Bestände anzustreben. Hierzu vergleiche Kap. 6.4.1 – Kalamitätsrisiko senken''(Qelle: Asfinag,a.a.O).
Definition: http://de.wikipedia.org/wiki/Altholz Gesetzliche Definition:
Was ist "Altholz"? Unter Altholz versteht man unter anderem:
Abfallwirtschaftsgesetz in der geltenden Fassung: http://umwelt.lebensministerium.at/article/articleview/30826/1/6968/ Volltextsuche ergab keinen Treffer bei Altholz
Altholz behandelt 27.153 Tonnen + 13,2 Tonnen 2003
Gesetzliche Regelungen für die Behandlung von behandelten (d.h. belasteten Altholz) = in Planung???
Innerhalb der Kategorie "Behandeltes Holz" findet sich weiters die, aus unserer Sicht wenig praxisrelevante, Abgrenzung "schadstofffrei behandeltes Altholz". Auch diese Bezeichnung impliziert, dass die anderen mit den typischen Leimen der Holzindustrie (zB Harnstoff-Formaldehyd, Melamin-Formaldehyd, Phenol-Formaldehyd und Mischungen daraus) verleimten Holzprodukte automatisch "mit Schadstoffen" behandelte Althölzer sind. Dies führt zur Frage, ob die verwendeten Leime in der Holzindustrie als Schadstoffe anzusehen sind. Wenn man zB den Stickstoffgehalt der Harnstoff- und Melaminleime als Kriterium zur Abgrenzung "Schadstoff" gegenüber "Nichtschadstoff" heranzieht, dann stellt sich als nächste Frage, warum der stickstoffhältige Casein-Leim "schadstofffrei" ist. Die Altholz-Kategorien der Deutschen Altholzverordnung sind praxisnäher. Dies betrifft vor allem die Definition der Altholzkategorie AI (im Vergleich zur im BAWP 2006 vorgeschlagenen Definition der Kategorie „unbehandeltes Altholz“).
Angenommene Entwicklungspfade:
Für die Kolleginnen und Kollegen aus Kirchbach: Kennziffer für Statistik Austria ist: 60425, zwecks Identifikation in den Statistiken, die jetzt laufend hier erscheinen.
Agrarstruktur und Erträge
(B): Für NAWAROS und Energiewirtschaft (Mobilisierung lokaler erneuerbarer Ressourcen)in Fläche: Reserve = Dauersiedlungsraum (lt. Def) - (besiedelter Raum + landwirtschaftliche Nutzflächen). (ist so nicht auffindbar).
Landwirtschaftliche Gesamtrechnung
Energiebilanzen nach Statstik_Austria:
(funktioniert wieder mal nicht klaglos).
Energieautarkie: ErneuerbareEnergien
Querverweis auf pisos ecologicos
Die Algorithmen sind so weit als möglich auf das experimentielle Exelsheet eingefügt worden (mit Ausnahme der Daten aus den Dampftafeln)
Gebrauchsanweisung: JohnEarls schrieb: "El dinero fluye en sentido contrario a la energía y, así, puede ser pensado como una manera directa de acceder a la energía disponible en cada transformación (Earls 2006,p.77 [1]). Der zu entwickelnde Algoritmus baut auf, auf das Statement von John Earls, dass Geld in die Gegenrichtung zu Energie fliesst. Daher versuche ich den Algorithmus für das Rinée Projekt dadurch zu finden, dass ich Kilowattstunden als "Währungseinheit" nehme und die Rechenwege der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung auf das Skalierungsprogramm umlege. Irgendwo habe ich noch die Vision, die Kostenstellenrechnung für Bandenergie zu nehmen (Fixkosten) mit Spitzenenergie als Äquivalent zu variablen Kosten. Momentan ist davon ausgegangen worden, dass ein hypothetischer Bedarf besteht, der theoretisch durch Biomasse abgedeckt werden kann und diese Biomasse kann periodisch durch Solarenergie ersetzt werden. Das bedeutet nicht, dass die eingegebenen Variablen irgendwas mit der Realität zu tun haben, das ist Algorithmenentwicklung und nicht eine echte Studie. Man müsste daher den ganzen Raum der Möglichkeiten mit verschiedenen Szenarien durchrechnen, an sich auf der Ebene der linearen Programmierung, aber das Prototyping über die Exeltabellen ist ein Horror. Das bedeutet, der Algoritmus wird über die Methoden der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung gesucht, mit Kilowattstunden als "Währung" statt Euros. Die folgende Exeltabelle ist nicht die letztgültige Lösung, sondern der Versuch, den Skalierungsalgoritmus aufgrund einer Szenarienerstellung zu finden: 1. Energieversorgung durch Biomasse ("Vollkostenrechnung") minus 2. Ersatz der Biomassenenergie durch Solarenergie in Abhängigkeitv vom Periodenmonat.
Upload:UweChristianPlachetka/Skalierungsexperiment.zip
Zur Erhebung der Inputdaten erwarte ich noch Ezzes von Kollegin Leni.
OrdnerErneuerbareEnergie
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