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Uwe Christian Plachetka /
Hochgebirgs Anthropologie


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Quicklinks zu den Themen

Problemstellung   
Wo sind die Potentiale erarbeitbar?   
Impulsthema: Wie wird aus einer Bergbauern-Krisenregion ein landwirtschaftliches Überschussgebiet?   
Wie ist eine mögliche Umstellung sozial verträglich durchführbar?   
Ein (geplanter) Workshop des GIVE - Laboratoriums   
Punktuierung des postulierten Zusammenhanges zwischen Bildung und regionaler Entwicklung   
GIVE Technologie der "Videobridge" in Kirchbach als Showcase   
Darum fanden die ganzen Grundlagenforschungen zum Projekt OilReducedAgriculture in Peru statt   
Peruanische Mitglieder des Projektes OilReducedAgriculture   
Die Wiki-Bridge nach Huancayo   
Anregungen für Mitdenkerinnen und Mitdenker   

Problemstellung    

(Nach Notizen aufgrund der Besprechung des Projektes Graskraftwerk, 23.01.08)

    • / Region Türnitz - Annaberg viel Weide- und Waldwirtschaft
    • / Milchpreisproblematik könnte Umstieg auf Biomasseproduktion attraktiv machen.
    • / Allerdings: Aus Gründen der Förderung heimischen Tourismus sollte die Weidewirtschaft nicht völlig aufgegeben werden.
Wo sind die Potentiale erarbeitbar?    

  1. "Energiewiesen brauchen eine andere Bewirtschaftung (Mähtermine) als Weidewiesen.
  2. Es existieren in der Region Betriebe mit Almwirtschaft
  3. Nebentäler mit Südwesthängen, bei denen der Schnee ebenso tief herunter geht, wie auf Nordhängen (beobachtet: 23.01.08)in der montanen Zone
  4. Entwicklungspotentiale, um die Landflucht zu verhindern (Generalthema auch für GIVE).

Details sind Thema des laufenden Projektes

Impulsthema: Wie wird aus einer Bergbauern-Krisenregion ein landwirtschaftliches Überschussgebiet?    

Grundsätzlich durch

  1. Ressourcenwahrnehmung (was ist an assets da)
  2. Ressourceninwertsetzung (was kann daraus gemacht werden?)
  3. Ressourcennutzung (wie und mit welcher Technologie ist das möglich?)
Die konkrete Technologie muss an die konkreten regionalen Erfordernisse angepasst werden.

Da dies auch ökologische Erfordernisse sind, sind die Regionen besser ökologisch anstatt politisch zu bestimmen.

Wie ist eine mögliche Umstellung sozial verträglich durchführbar?    

Im Unterschied zu Österreich bedürfen ressourcenintensive Großvorhaben in Peru nicht nur einer ökologischen, sondern auch einer sozialen Umweltverträglichkeitsprüfung. Das hat zur Folge, dass Soziologie dort ein gebundenes Gewerbe mit eigener Kammer und Standesvertretung ist, daher Fragen diesbezüglich an Prof. Liliana Muñoz

Ein (geplanter) Workshop des GIVE - Laboratoriums    

http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Events/KCTOSWorkshop [1]

Dieser Workshop ist leider wegen viel zu kurzer Fristen und aus Gesundheitsgründen abgesagt worden.

Das Thema ist allerdings nach wie vor aktuell

Eine mögliche Revolution im Bildungswesen:

YACHAYLLAQTA: Ort des Wissens

    • / Das Dorf als Universität - Die Universität als Netzwerk
Punktuierung des postulierten Zusammenhanges zwischen Bildung und regionaler Entwicklung    

  • Energieautarkie könnte auch durch die Verkürzung der Energie-Transportwege erreicht werden.
  • Dazu bedarf es dezentraler Abnehmer (Leopold Kohr: Small is betauiful)
  • Die Entwicklung des ländlichen Raumes würde Märkte vor der Haustüre schaffen
  • Diese Entwicklung dürfte durch Abwanderung qualifizierter Menschen behindert werden
  • Qualifikation ist aber wesentlich zur positiven Ressourcen-Erkennung der eigenen Region
  • Der Mangel an Kultur- und Bildungseinrichtungen im ländlichen Raum wird vielfach schmerzlich empfunden
  • Können daher die neuen Informations- und Telekommunikationseinrichtungen hier Abhilfe schaffen?
GIVE Technologie der "Videobridge" in Kirchbach als Showcase    

GIVE-Seite

Dokumentarfilm der Telecom Austria aus Kirchbach in der Steiermark:


    • /Diskussion?
    • / Siehe Tagebuch/ReducedFootprintAgriculture
Darum fanden die ganzen Grundlagenforschungen zum Projekt OilReducedAgriculture in Peru statt    

    1. / Weil diese extrem heterogene Ökologie zu bewirtschaften, eine Rekordleistung darstellt
    2. / Weil die Andenzivilisationen echte (mit Höhenmesser meßbare) Hochkulturen sind
    3. / Weil - als Schlussfolgerung - hier Techniken und Praktiken zum Einsatz kamen, die wir aus der europäischen Entwicklung kaum kennen
    4. / Siehe auch: WissensbasierteWeltsystemeUndBiodiverseLandwirtschaftInDenAnden

Peruanische Mitglieder des Projektes OilReducedAgriculture    

  • John Earls

Achtung: Derzeit sind die peruanischen Server extrem langsam!


  • Liliana Himelda Muñoz Villar
Umwelt-Soziologin aus Huancayo

    • / NIKT im ländlichen Raum unter peruanischen Bedingungen [2]

Die Wiki-Bridge nach Huancayo    

Originaltext für die Wiki-Bridge nach Huancayo:

Anregungen für Mitdenkerinnen und Mitdenker    

  • Traditionelles / volkstümliches Wissen alter Hochkulturen im Zeitalter prekärer Globalisierung
  • Die Bedeutung der "profesores de la práctica" im Erhalt der Biodiversität
  • Agrikultur ohne Kultur - ist das möglich?
  • und eine Menge anderer Themen unterhalb der urbanen Wahrnehmungsschwelle
Veranstaltungsrelevante Zuschriften bitte auch an uwe.plachetka(arroba)gmail.com





[1] Manche Funktionen stehen hier leider nicht zur Verfügung wenn nicht mit dem Microsoft IE gearbeitet wird

[2] http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Portada/LilianaHimeldaMuñozVillar/EjemplosPracticosdelosTICS/VersiónInglés