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  • Tag der Dörfer in Prignitz - Artikel vom 06. Oktober 2008 im "Prignitzer": "Die Entwicklung lebendiger Dorfgesellschaften ist ein Prozess, der gerade erst in Gang kommt. Deshalb auch der Austausch der Orte untereinander: Denn gemeinsam sind wir stärker."
  • Bleiwäscher Kreis: Seit 1978 befasst sich der Arbeitskreis Dorfentwicklung mit aktuellen Problemen ländlicher Räume in Mitteleuropa. Im „Bleiwäscher Kreis“ kommen Wissenschaftler, Planer, Politiker und Dorfbewohner zu regelmäßigen interdisziplinären Dorfsymposien zusammen. Diese haben sich inzwischen zu einem anerkannten Forum wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Bemühungen um den ländlichen Raum etabliert. Schon zu einem Markenzeichen sind die „Bleiwäscher Resolutionen“ geworden, kurzgefasste Resümees, die sich jeweils kurz nach der Tagung an eine breite Öffentlichkeit richten. Die Stärke und die Lebendigkeit eines Dorfes liegen oft im Verborgenen. Sie erschließen sich – zumal für den Außenstehenden – in der Regel nicht durch kurze Besuche oder statistische Einordnungen. Auch Wissenschaftler tun sich bisweilen schwer, hinter die Fassaden des Dorfes zu gelangen und dessen Potentiale und Schwächen zu erkennen. Wer aber wirklich genauer und länger hinschaut, wird überrascht sein von der ökonomischen, sozialen und kulturellen Vitalität und Komplexität des Landlebens. Allerdings gibt es erstaunliche und überraschende Unterschiede von Dorf zu Dorf, von Dorfregion zu Dorfregion. Während viele Dörfer vor Kraft und Lebendigkeit förmlich sprühen, erscheinen andere – oft Nachbardörfer – wie gelähmt. Was sind die Ursachen bzw. Gründe für derartige Unterschiede? Welche inneren und äußeren Kräfte sind es, die Dörfer stark und lebendig machen – oder in Lethargie verharren lassen, wenn sie fehlen? Das 16. interdisziplinäre Dorfsymposium in Bleiwäsche stellte diese zentralen wie komplexen und schwierigen Fragen in den Mittelpunkt.
  • Zukunftsorientierte Nutzung ländlicher Räume (LandInnovation) Die 2004 eingerichtete Arbeitsgruppe Zukunftsorientierte Nutzung ländlicher Räume hatte zum Ziel, eine grundsätzliche Vision für die zukünftige Nutzung ländlicher Räume, insbesondere in der Region Berlin-Brandenburg, zu entwickeln. Die zentrale Forschungsfrage lautete: Welchen Veränderungen sind die ökologischen und sozioökonomischen Systeme in ländlichen Räumen unterworfen und welchen Beitrag können technologische und soziale Innovationen zu einer dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung ländlicher Räume leisten? Der Forschungsbericht der Arbeitsgruppe ist 2008 unter dem Titel "Zur Zukunft ländlicher Räume - Entwicklungen und Innovationen in peripheren Regionen Nordostdeutschlands" im Akademie-Verlag, Berlin, erschienen.
  • Bogentreich: Ein Dorf in Westfalen wird zum theoretischen und praktischen Bezugspunkt von Sozialkapitalstudien:
    • die Borgentreicher Weckzeremonie: Das lokale bzw. regionale "Wir-Gefühl" wird durch Rituale wie die Borgentreicher Weckzeremonie gefestigt. Das "Näheerlebnis", ein Bedürfnis, das, weil es längst nicht mehr selbstverständlich ist, wieder an Bedeutung zu gewinnen scheint, trägt nicht zuletzt zur Stärkung des regionalen Wirtschaftens bei.
    • Der Krautbund von Großeneder Wie alte Traditionen die lokalen beziehungen wiederbeleben.