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Inhaltsverzeichnis dieser Seite
16.5.2020 Viel Aufwand ohne spürbarer Ergebnisse im "Triesterviertel" AmBeispielTelefonring   
24.4.und 14.7.2020 Antworten vom Büro der "Ärztekammer für Wien"   
21.4.2020 Ersuche die Wiener Ärztekammer um Unterstützung beim Aufbau von "Telefonringen"   
9.4.2020 Das Video über den "Hoffer-Telefonring" wird auf "Ö1-ORF" veröffentlicht   
8.4.2020 Helga und ich stellen in einem kurzen film das konzept des "Telefonrings" vor   
6.4.2020 Erfreuliche Antwort aus der Ö1-Redaktion von "Reparatur der Zukunft"   
2.4.2020 Auf Ö1 werden unter "Reparatur der Zukunft" auch Sozialinitiativen eingeladen, sich vorzustellen   
30.3.2020 Gründe auf "FragNebenan" die Gruppe "Telefonringe im Triesterviertel"   
26.2.2016 Reiche dieses Projekt -leider erfolglos- bei der Initiative "DM-Miteinander" ein   
13.5.2009, "Krone" unterstützt "Oma-Opa-Dienst" und "Telefonringe"   
16.4.2009, Information im Pfarrblatt der "Buchenpfarre"   
Montag, 24.11.2008 Entwurf eines Infoblattes   
Mittwoch, 12.11.2008 Bei der sALTo-Abschlusstagung und im sALTo-Bericht als positiv hervorgehoben   
Freitag, 12.9.2008 Es wird leider doch nichts mit dieser Zusammenarbeit   
Mittwoch, 3.9.2008 Die "Gebietsbetreuung für Gemeindebauten" ist an Zusammenarbeit interessiert   
Mittwoch, 6.8.2008 Suche nach professioneller Begleitung   
25.4.-5.5.2008: TestlaufTelefonkette   

16.5.2020 Viel Aufwand ohne spürbarer Ergebnisse im "Triesterviertel" AmBeispielTelefonring    

Die MA18 (Stadtentwicklung und Stadtplanung) interessiert sich offenbar nicht mehr für ihre eigenen projekte im "Triesterviertel"!

24.4.und 14.7.2020 Antworten vom Büro der "Ärztekammer für Wien"    

FritzEndl: Melody Buchegger-Golabi und später Matthias Schmied leiten der Kurie niedergelassener Ärzte der Ärztekammer für Wien meine anfragen weiter, ob diese den Praktischen Ärzten/Ärztinnen das Telefonring-Projekt empfehlen werden.....Leider ohne weiterer Reaktionen.

21.4.2020 Ersuche die Wiener Ärztekammer um Unterstützung beim Aufbau von "Telefonringen"    

FritzEndl: Erfahre von der Telefonvermittlung den eMail-Kontakt der Wiener Ärztekammer für "Corona-Themen" corona@aekwien.at und sende daher meine BitteUmUnterstützungFürTelefonringe?.

9.4.2020 Das Video über den "Hoffer-Telefonring" wird auf "Ö1-ORF" veröffentlicht    

FritzEndl: Unser Youtube-Video sende ich an die Redaktion von Ö1-"Reparatur der Zukunft" und es wird veröffentlicht.

Dazu die Kurzbeschreibung:

Mein Name ist Fritz Endl, Jg 1942 und wohne seit 1980 in Wien 10 im sogenannten Triesterviertel, einem alten Stadtteil entlang der Triesterstraße. 2008 habe ich an der Erprobung eines sogenannten „Telefonrings“ teilgenommen. Das Konzept stammt von Heinrich Hoffer. Ich bin überzeugt, dass diese Initiative gerade in unser Coronazeit ein Beitrag gegen Vereinsamung sein kann.

Voraussetzung dafür ist, dass sich 5-10 Personen aus der Nachbarschaft zur Teilnahme bereit erklären. Ein Telefonring braucht zum Vertrauensaufbau eine zentrale Person A. Voraussetzung ist auch, dass sie dieser Vertrauensperson A ihre Telefonnummer bekannt geben. Die Teilnehmer*innen vereinbaren eine bestimmte tägliche Kernzeit für den Rundruf von etwa ein bis zwei Stunden: Die zentrale Person A ruft B an und fragt nur "Wie geht´s?", "Was haben sie heute vor?". Der Ring schließt sich, wenn wieder die zentrale Person A erreicht worden ist. Wenn sich jemand nicht gemeldet hat, sollte A verständigt werden.

Nähere Informationen auf www.triesterviertel.at unter „Projekten“

8.4.2020 Helga und ich stellen in einem kurzen film das konzept des "Telefonrings" vor    

........

FritzEndl: Vor diesen infotafeln beschreibe ich die idee der "Hoffer-Telefonringe" und meine Frau Helga filmt mit dem smartphone. Das ist unser erster versuch, ein projekt über Youtube vorzustellen.

6.4.2020 Erfreuliche Antwort aus der Ö1-Redaktion von "Reparatur der Zukunft"    

Sehr geehrter Herr Endl,

Ihr Projekt klingt sehr interessant, und passt sehr gut zu unserem Sonderaufruf der Reparatur der Zukunft.

Können Sie Ihr Projekt kurz in einem Videoclip schildern und dann auf unsere Website hochladen?

Wer Sind Sie?

Was ist das Problem?

Was ist die Lösung?

Details hier: https://oe1.orf.at/artikel/666748/Reparatur-der-Zukunft-Das-Casting-neuer-Ideen

Herzliche Grüße,

Monika Kalcsics

2.4.2020 Auf Ö1 werden unter "Reparatur der Zukunft" auch Sozialinitiativen eingeladen, sich vorzustellen    

Maile daher an den ORF:

Wertes Ö1-Team,

unser kleiner privater Grätzlverein "triesterviertel.at" (Wien 10) bemüht sich seit 2008 vergeblich, für das Projekt "Telefonringe" interessierte Nachbar*innen zur Teilnahme zu gewinnen.

Auch über die wienweite Nachbarschaftsinitiative "FragNebenan" melden sich kaum Interessierte: https://fragnebenan.com/group/1926#info

Zum Konzept:

Zwischen fünf und zehn Personen aus der nähreren Umgebung bilden den "Telefonring", das heißt:

Jeden Tag innerhalb eines vereinbarten Zeitraums (z.B. zwischen 11 und 13 Uhr) ruft die Person A die Person B an. Es wird nur ein kurzes Informationsgespräch (1-2 Minuten) geführt: "Wie geht´s ? Alles in Ordnung?" Vielleicht auch: "Was haben sie heute vor?" B ruft nun C an usw. bis die letzte Person wieder A anruft.

Falls eine Person längere Zeit nicht abhebt, dann wird A verständigt. A ruft die folgende Person an und kümmert sich um die Ursachen des Kontaktproblems. Sie ruft z.B. die Nachbarn an.

Näheres zum Projekt und zur Chronik: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Triesterviertel/GesprächsThemen/KOMMUNIKATION/TelefonRinge

Das Telefon stellt besonders für allein wohnende Menschen ein wichtiges Medium "nach außen" dar, besonders in Coronazeiten.

Eine täglicher kurzer Anruf vergrößert zumindest die Chance, dass im Bedarfsfall rasche Hilfe organisiert werden kann.

Unser Frage: Könnte dieses Projekt z.B. in "Reparatur der Zukunft" oder bei Radio Wien vorgestellt werden, um die Hörer*innen zur Bildung von "Telefonringe" in ihrer Nachbarschaft anzuregen?

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl

0650/4814860
Zur Spinnerin 2/30
1100 Wien
Verein "triesterviertel.at"
www.triesterviertel.at

30.3.2020 Gründe auf "FragNebenan" die Gruppe "Telefonringe im Triesterviertel"    

Diese Gruppe wendet sich vor allem an jene FN-Nachbar*innen, die innerhalb von 250 m Entfernung von unserem Wohnhaus 1100, Zur Spinnerin 2 wohnen und „Initiativen“ als Interessensgebiet angekreuzt haben. Die räumliche Nähe ist eine Voraussetzung. "Telefonringe" wären selbstverständlich in jedem Wiener Grätzl sinnvoll.

Wie funktionieren „Telefonringe“?

Zwischen fünf und zehn Personen nehmen daran teil. Jeden Tag ruft die Person A die Person B innerhalb eines vereinbarten Zeitraums (z.B. zwischen 11 und 13 Uhr) an. Es wird nur ein kurzes Informationsgespräch (1-2 Minuten) geführt: "Wie geht´s ? Alles in Ordnung?" Vielleicht auch: "Brauchen sie etwas?" B ruft nun C an usw. bis die letzte Person wieder A anruft.

Falls eine Person längere Zeit nicht abhebt, dann wird A verständigt. A kümmert sich um die Ursache des Kontaktproblems. Sie ruft z.B. Wohnungsnachbarn oder Angehörige an. Spezielle „Frauen-Telefonringe“ könnten zusätzliche Sicherheit bieten.

Wer macht bei einem „Telefonring“ als „Person A“ mit und lädt andere zur Teilnahme ein?“

FritzEndl: 30.4. 2020 Nach einem Monat gibt es leider nur zwei Interessierte.

26.2.2016 Reiche dieses Projekt -leider erfolglos- bei der Initiative "DM-Miteinander" ein    

13.5.2009, "Krone" unterstützt "Oma-Opa-Dienst" und "Telefonringe"    

Näheres unter Oma-Opa-Dienst-Chronik/Diskussion

16.4.2009, Information im Pfarrblatt der "Buchenpfarre"    

FritzEndl: In der Osterausgabe der Pfarre werden Informationen über den "Oma-Opa-Dienst" und die "Telefonringe" veröffentlicht Heute hat sich schon eine Frau gemeldet, die Interesse zur Teilnahme an beiden Projekten hat.

Montag, 24.11.2008 Entwurf eines Infoblattes    

FritzEndl: Ich maile einen Entwurf jenes InfoBlattes? an HeinrichHoffer, das künftig an potentielle InteressentInnen weiter gegeben werden soll.

Mittwoch, 12.11.2008 Bei der sALTo-Abschlusstagung und im sALTo-Bericht als positiv hervorgehoben    

FritzEndl: Bei der heutigen Abschlusstagung und in den Dokumentationen des sALTo-Projektes wurde bzw. wird die "Telefonkette" als eines der hoffnungsvollsten Projekte "mit großem Potenzial" hervorgehoben. (Aus der sALTo-Broschüre "Impulse für Politik, Verwaltung und Institutionen")

Freitag, 12.9.2008 Es wird leider doch nichts mit dieser Zusammenarbeit    

FritzEndl: Die erhoffte Zusammenarbeit "auf gleicher Augenhöhe" ist von Seiten der "Gebietsbetreuung für Gemeindebauten" leider doch nicht realisierbar. Nach einem weiteren Telefongespräch mit Arno Rabl wurde gestern klar, dass sie für ihr Konzept der "Telefonkette" noch weitere TeilnehmerInnen suchen. Ich sollte ihnen dazu verhelfen, beim Konzept (das ich gar nicht kenne) gibt es nichts mehr zu verändern. Solche (sicher gut gemeinten) Projekte "im Auftrag" entsprechen nicht der "Basis-" oder "Graswurzel-" Bemühungen der "MACH MIT!"-Plattform, auch wenn sie viel Geduld erfordern.

Mittwoch, 3.9.2008 Die "Gebietsbetreuung für Gemeindebauten" ist an Zusammenarbeit interessiert    

FritzEndl: Arno Rabl von der Gebietsbetreuung für Gemeindebauten rief mich heute an. Er wird mich demnächst zu einem Planungsgespräch mit der Gebietsbetreuung Stadterneuerung einladen. Ich hoffe, dass wir auch im 10.Bezirk (am liebsten im Bereich "Triesterviertel") bald einen Testlauf zustande bringen.

Mittwoch, 6.8.2008 Suche nach professioneller Begleitung    

FritzEndl: Heute fand ein Telefongespräch mit der Leiterin vom "Beratungszentrum Pflege und Betreuung zu Hause" statt. Sie wird in den nächsten Wochen prüfen, ob und in welcher Form ihre Einrichtung "Telefonringe" im "Triesterviertel" unterstützen könnte.

25.4.-5.5.2008: TestlaufTelefonkette    

Vom 25.4. - 5.5. 2008 gab es auf Initiative von HeinrichHoffer von PlanSinn in Wien eines Testlauf.
(FritzEndl: Den Begriff "Telefonring" habe ich von Thomas Kalka übernommen.)