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14.1.2017

Sehr geehrte Frau Prof.Wodak,

heute habe ich mir nochmals die sehr interessante Ö1-Sendung („Passagen“ 21.11.2016, Download) zum Thema „Gefahrenzone Populismus“ angehört.

Sie meinten am 11.10.2016 im ORF-Sendesaal unter anderem, dass es wichtig sei, klar Position zu beziehen, aber dennoch im Dialog zu bleiben.

Wie das jedoch in der Praxis gemacht werden sollte, dazu würden auch Ihnen noch geeignete „Rezepte“ fehlen.

Vielleicht kann das mündliche Beteiligungsmodell, wie es seit einigen Jahren im NÖ- Gablitz praktiziert wird, auch für Wiener Bezirke - in adaptierter Form - ein mögliches „Rezept“ werden. Direkter Link zur Modellbeschreibung: http://tinyurl.com/7aoz2oy

Laut Verfassungsdienst der Wiener Magistratsdirektion müsste dazu die Wr.Stadtverfassung geändert werden. Wenn aber der politische Wille da wäre, sollte das doch kein Problem sein. Es braucht ja nur ein Versuch gemacht werden, am besten in einem der „Flächenbezirke“, am allerbesten in „meinem“ 10.Bezirk.

Mich würde Ihre Meinung dazu sehr interessieren.

Mit freundlichen Grüßen

Fritz Endl


Antwort kam am 17.1.2017

Lieber Herr Endl,

Danke für Ihr Mail.

Ich denke, alle (oder fast alle) Versuche sinnvoller und transparenter Demokratisierung der vorgeschlagenen Art sind sinnvoll. Das könnte ja auch in Favoriten gut funktionieren!

Mit freundlichen Grüßen

Ruth Wodak