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FritzEndl: Eine Zusammenfassung des Gesprächs am 27.6. und einige Vorschläge zur Hundehaltung maile ich heute an Mag.Ulli Sima, Amtsführende Stadträtin (SPÖ), Geschäftsgruppe Umwelt und Christian Oxonitsch, Amtsführender Stadtrat (SPÖ), Geschäftsgruppe Bildung, Jugend, Information und Sport.
............................... Die Bezirkspolitik war durch FPÖ BVStv.Michael Mrkvicka und Bezirksrätin Claudia Cacik vertreten, Chefinspektor Johannes Smeh von der Polizei-Inspektion Sibeliusstraße, Wiens "Fußgängerbeauftragte" Petra Jens sowie Baki Yildiz und Romina Crepulja vom "Fair Play Team Favoriten" als Fach-Experten/Expertinnen und (leider nur wenige) Interessierte nahmen an diesem Gespräch über ein relativ komplexes Thema teil. Einige Vorschläge sollen an die zuständigen Stellen weitergeleitet werden. (Gesprächsaufzeichnungen HundehalterInnen) Dazu auch und Eintragungen in der Kindergruppen-"Chronik" vom April und Mai.
Thema: "Was tun gegen aggressive Hunde-Halter_innen?"
.............................................. ...................................Links sitzend: Stefan Berger (Bezirksrat, FPÖ), rechts stehend: Thomas Kohl (Klubobmann, ÖVP)
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FritzEndl: ÖVP Klubobmann Thomas Kohl und FPÖ-Bezirksrat Stefan Berger informierten die ca 35 Besucher_innen über die Gründe FürDieUmwidmung? und GegenDieUmwidmung?.
FritzEndl: Diese ausführliche Sach-Information durch die MA21 freut mich sehr. Ich werde am 22.3. darüber informieren und Ausdrucke davon austeilen. ............................................... Diese Einladungen befestige ich an den Stiegen der gegenüberliegenden Wohnanlage Zur Spinnerin 53.
Sehr geehrter Herr Endl, ich kann Ihnen im Auftrag der Frau Bezirksvorsteherin mitteilen, dass der von der Wiener Stadtplanung vorgeschlagenen Änderung des Flächenwidmungs- und des Bebauungsplanes für das Gebiet zwischen Knöllgasse, Franz-Schuh-Gasse, Zur Spinnerin und Windtenstraße (Plan Nr. 8054) in der gestrigen Sitzung der Bezirksvertretung mit den Stimmen von SPÖ und ÖVP zugestimmt wurde. Wie Ihnen bekannt ist, liegt nach der Bauordnung für Wien die Entscheidung über derartige Widmungsänderungen beim Wiener Gemeinderat; die Bezirksvertretung hat nur das Recht zur Abgabe einer Stellungnahme. Diese ist gestern mit Zustimmung erfolgt. Die Unterlagen wurden daraufhin an die zuständige Magistratsabteilung 21 übermittelt. Im Hinblick auf die bereits erfolgte Entscheidung der Bezirksvertretung wird die Teilnahme an der von Ihnen geplanten Diskussionsveranstaltung nicht in Aussicht genommen. Mit freundlichen Grüßen Franz Jerabek Büroleiter Bezirksvorstehung Favoriten
FritzEndl: Ich verstehe nicht, was das Abstimmungsergebnis damit zu tun hat, ob jemand vom Bezirk am 22.3. kommt oder nicht, um über mögliche Auswirkungen dieser Umwidmung zu informieren. Es wäre sicher nicht uninteressant, die verschiedenen Argumente für oder gegen eine Umwidmung zu hören, aber es geht vor allem darum, interessierte Bewohner_innen über Bauvorhaben in ihrer Wohnumgebung sachgerecht zu informieren. Viele wissen überhaupt nicht, was da geplant sein wird. Sogar die Direktorin der Mittelschule vermutet, dass nur die Fassade erneuert wird. Wird auch sie erst "von oben" informiert, wenn die ersten Bagger da sind und die ersten Bäume gefällt werden?
Antworte Büroleiter Franz Jerabek (+FPÖ,ÖVP und Grüne): Sehr geehrter Herr Jerabek, danke für die Information.
Ich bedaure die Absage zur Info-Veranstaltung für den 22.3. sehr. Außerdem verstehe ich den Zusammenhang mit dem Abstimmungsergebnis nicht. Ihre eMail habe ich auf der Triesterviertel-Webseite veröffentlicht und einen Kommentar dazu geschrieben: (Link hierher) Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl :-)
FritzEndl: In der heutigen Bezirksvertretungssitzung hat neben der SPÖ auch die ÖVP für eine positiven Stellungnahme zum Umwidmungsplan 8054 gestimmt. FPÖ und Grüne waren dagegen.
FritzEndl: Weil die beiden Schulen in der Knöllgasse 59 und 61 "aus allen Nähten platzen", soll die Fläche daneben durch Umwidmung "dem Schulareal zugeschlagen werden". Früher gab es hier wenigstens noch zwei "Fußballkäfige". Die mussten in den letzten Jahren schrittweise zu Gunsten der angrenzenden Schulen und Kindergärten gesperrt werden. ..... ..... .....
.......Nun sollen dort "Bauwerke für Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie für soziale Einrichtungen errichtet werden." ..............................................................................................................................(Zitate aus dem Plan-Entwurf 8054 der MA21B- Stadtteilplanung und Flächennutzung)
Das gesamte Areal am Eisring Süd könnte somit als Bildungsstandort mit zeitgemäßen Schulbauten und WIE BISHER zur Sportnutzung gewidmet werden.
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