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Triesterviertel / Projektideen / Aktive Projekte / Marktplatz Gespräche / Vorschläge Zur Hundehaltung |
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TeilnehmerInnen: Claudia Cacik (Bewohnerin, FPÖ-Bezirksrätin), Romina Crapulia (Fair-Play Team 10), Fritz Endl und Helga Endl (Plattform "Unser Triesterviertel"), DI Petra Jens (Fußgängerbeauftragte der Stadt Wien), Gerlinde Grechshammer (Interessierte), Stefan Kelterer (Bewohner), Michael Mrkvicka (FPÖ-Bezirksvorsteher Stellvertreter), Johannes Smeh (Chefinspektor-Polizei-Inspektion Sibeliusstraße), Baki Yildaz (Fair-Play Team 10).
1. Erfragen, wie viele Beschwerden zu diesem Thema bei der Bezirkvorstehung eingehen. Oder auch beim Bürgerdienst, die eine Riesen-Datenbank haben. Dann kann man sagen: Im Triesterviertel oder am Wienerberg haben wir so und so viele Beschwerden zu diesem Thema. Da habe ich schon eine Zahl, mit der ich arbeiten kann. 2. Die Infrastruktur genau anschauen, weil HundehalterInnen sind nicht ohne Grund aggressiv oder reagieren genervt. Sie müssen ihrem Hund Auslauf bieten. Irgendwo müssen sie das ja auch tun können. Man muss sich anschauen, wo können sie das tun. Dass diese Flächen ausgewiesen sind. Die kleinen Hundezonen reichen anscheinend nicht aus. Man braucht auch Areale in den größeren Erholungsgebieten, wo ich meinen Hund laufen lassen kann. Vielleicht kann ein Teil vom Wienerberg zur Hundezone erklärt werden. Da muss mit der MA 49 gesprochen werden. Bei der Alten Donau, wo ich lebe, da gibt es schöne Uferbereiche. Eine große Wiese ist die „Hundewiese“. Da kann man baden und den Hund auch laufen lassen. 3. Die Synergien sollten zusammengefasst werden: Wie viele Amtspersonen sind öffentlich unterwegs? Wen könnte man mit Befugnissen ausstatten oder wenn sie diese Autorität schon haben, sie darauf hinweisen, sich dieses Problems anzunehmen, um da aktiv zu werden. Diese drei Schritte wären notwendig. Wenn die Hundehaltung seitens der Politik zum Thema gemacht wird, ist es sicher leichter, sich parteiübergreifend zusammen zu setzen und auch für dieses Thema ein entsprechendes Bewusstsein geschaffen wird.
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