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Triesterviertel / Projektideen / Aktive Projekte / Frauen Kinder Stützpunkt Lucina |
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Früherer Name: "VierParteienProjektLucina"
Im Wöchnerinnenheim "Lucina" in der Knöllg.20-24/Ecke Davidgasse sind von 1901-1958 viele Wienerinnen und Wiener geboren worden. (Auch der Wiener Bürgermeister
Ab 1958 war hier die Krankenpflegeschule des FJ-Spitals untergebracht. Im Frühjahr 2005 wurde bekannt, dass das Gebäude von der Gemeinde Wien zur Finanzierung der neuen Krankenpflegeschule im FJ-Spital verkauft worden war.
Mail an die Leiterin der Landesgeschäftsstelle Wien des "Österreichischen Hebammengremiums" Sehr geehrte Frau Mayer, 1. Können Sie sich eine Unterstützung bzw. fachl.Beratung bzgl der weiteren Verwendung des "Lucina"-Gebäudes grundsätzlich vorstellen?
2. Kennen Sie die
Mit freundlichen Grüßen
FritzEndl: Der neuer Projektname ist "Frauen/Kinder-Stützpunkt Lucina"
........................................ .....................Das ehemalige Wöchnerinnenheim "Lucina" (Knöllg.20-24) könnte nach dem Umzug der "Phönix"-Schule wieder vermietet werden.
FritzEndl: Gutes Telefongespräch mit der zuständigen Mitarbeiterin der Hausverwaltung BEWOG. Sie wird künftig unser Kontakt zu den Eigentümern sein. Informiere sie in einem e-Mail kurz über die Geschichte der "Lucina" und meiner/unserer Hoffnung, dass die Stadt Wien das Gebäude wieder zurück mietet, um dort z.B. einen "Frauen-Kinder-Stützpunkt" einzurichten.
FritzEndl: Von 18-19 Uhr informieren in einem Klassenraum des
Lieber fritz endl, danke für die infos, ich sehe derzeit noch nicht den richtigen zeitpunkt hier entscheidungen zu treffen. Wie erwähnt, wird es erst in einigen jahren dazu kommen. Mir fehlen dazu ein paar eckdaten um zu etwas zuzustimmen. Ich will aber mein mail nicht als ablehnung von überlegungen zu der nachnutzung in aussendungen, bzw. protokollen gelesen finden. Schönen Sonntag, lg christine Christine Hahn, Klubobfrau, Moderatorin Themennetzwerk Bildung NEOS Wien Favoriten
Sehr geehrte Klubsprecher*innen, die ursprüngliche Frage nach einer gemeinsamen Anmietung des "Lucina"-Gebäudes hat sich nach weiteren Informationen geändert. Inzwischen geht es um Folgendes: Stimmt die Stadt Wien mehrheitlich (wenn möglich einstimmig) der Ausarbeitung eines Konzeptes für eine mögliche Weiternutzung des "Lucinagebäudes" zu, wenn das "Phönix-Realgymnasium" - vermutlich erst in einigen Jahren - einen neuen Standort für sich und die Phönix-Volksschule (derzeit: Gudrunstr.11) finden konnte? Dazu die "Chronik" Von den Klubsprechern Christian Schuch (FPÖ) und Viktor Schwabl (Grüne) kam inzwischen telefonisch deren grundsätzliche Zustimmung für diesen gemeinsamen Vorschlag der Bezirksvertretung an den Wiener Gemeinderat. Kann ich auch von Ihnen noch mit einer Stellungnahme rechnen? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
FritzEndl: Der Klubsprecher der Favoritner "Grünen" Viktor Schnabl kann sich die Unterstützung eines gemeinsamen Vorschlages der Bezirksvertretung an den Wiener Gemeinderat vorstellen, für die mögliche Nachnutzung des "Lucina"-Gebäudes ein gemeinwesenorientiertes Konzept (z.B. ein "Grätzlzentrum Innerfavoriten") zu erstellen. Er meint, dass dies auch mit der aktuellen Geschäftsordnung möglich wäre.
FritzEndl: Mit dem ersten Obmann des Wiener Phönix-Vereins Akin Kurt durfte ich von 2006-2014 viele angenehme Gespräche führen, aus denen ich vieles lernen konnte im Richtung wechselseitigem Verständnis und friedlichem Miteinander trotz geopolitischem "Gegenwind" (Stichwort: Streit von Ergogan mit Gülen). Daraus entwickelten sich mehrere kleinere und größere gemeinsame Initiativen, um dieses zukunftsorientierte Phönix-Realgymnasium auch im "Triesterviertel" zu integrieren.
Sehr geehrte Klubsprecher*innen, die unten stehende Antwort von Dr.Sickinger auf die Frage vom 2.3. zur Geschäftsordnung habe ich am 7.3. erhalten. Meine Frau Helga und ich (= Verein "triesterviertel.at", siehe unten) ersuchen Sie als Favoritner Bezirkspolitiker*innen diese "Initiative für Gemeinsames" zu unterstützen. "Einstimmigkeit erhöht nur realpolitisch das politische Gewicht eines derartigen Beschlusses" Zur bisherigen Chronik des Projektes: Frauen-Kinder Stützpunkt "Lucina" (früher: ""VierParteienProjektLucina") Mit freundlichen Grüßen Helga und Fritz Endl 0650/4814860
fritz.endl@gmx.at 1100 Wien Verein "triesterviertel.at"
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Sehr geehrter Herr Dr.Sickinger, herzlichen Dank für Ihre Antwort! Sie ist glaube ich eine gute Basis für unser (meiner Frau und mir) Bemühen, besonders "in Zeiten wie diesen" (Dazu ein Link zu meinem aktuellen Wordpress-Text unten) in unserem Wien ein positives Beispiel der Einigkeit über parteipolitische Grenzen hinweg zu setzen. Mit freundlichen Grüßen Helga und Fritz Endl
PS:
Sehr geehrter Herr Endl, auf ihre Fragen gibt es zwei einfache Antworten: 1. Die Geschäftsordnungen der Bezirksvertretungen sind eine Verordnung der Gemeinde (Stadt) Wien, ein einzelner Bezirk kann diese GO gar nicht ändern; 2. Mir wäre unbekannt, dass es für Beschlüsse einer Bezirksvertretung ein Einstimmigkeitsprinzip gibt. Einstimmigkeit erhöht nur realpolitisch das politische Gewicht eines derartigen Beschlusses, (Herv.FE) den ja die Gemeinde umzusetzen hat (aber keine politische Verbindlichkeit besitzt). Wenn die Stadt die Liegenschaft mieten und gemeinnützigen Organisationen überlassen will ist der übliche Ablauf: Der Stadtsenat fasst nach Verhandlungen mit dem Liegenschaftseigentümer (mit Mehrheit) diesen Beschluss, dieser wird - da eine Subvention - anschließend dann vom Gemeinderat (ebenfalls mit Mehrheit) beschlossen. Sie brauchen also politisch betrachtet auf beiden Ebenen primär die Zustimmung der SPÖ.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Klubsprecher*innen, das nachstehende eMail habe ich am 2.3. in Zusammenhang mit der Geschäftsordnung an Herrn Dr.Hubert Sickinger geschickt, Autor des Buches "Bezirkspolitik in Wien". Auf dessen Antwort warte ich derzeit. Sehen Sie eine Möglichkeit, einen gemeinsamen Vorschlag (z.B. im Sinne des § 103g WStV "Zur Lösung bezirksspezifischer Sozialprobleme") an den Wiener Gemeinderat zu richten, um das Gebäude des ehemaligen Wöchnerinnenheims "Lucina" in der Knöllg.20-24 für einige Zeit zu mieten. Der "Phönix-Verein für Bildung, Kultur und Sport" sucht derzeit einen gemeinsamen Standort für das derzeit eingemietete "Phönix-Realgymnasium" und der "Privatvolksschule Phönix" (Gudrunstr.11). Sobald dieser gefunden worden ist, könnte die Stadt Wien in diesem historischen Gebäude ein ebenfalls gemeinsam erarbeitetes gemeinwesenorientiertes Konzept umsetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Dr.Sickinger, ich bin Jg.1942, pensionierter Hauptschullehrer, wohne im 10.Bezirk Wiens und engagiere mich hier in meinem Wohngrätzl "Triesterviertel" seit 1980 ehrenamtlich und seit einiger Zeit auch als "parteifreier Grätzlaktivist". (Seit 1992 Verein "triesterviertel.at") Nun steht unser kleiner Verein (meine Frau und ich = Vorstand) wieder vor einem Hindernis, das vermutlich die Geschäftsordnung der Bezirkvertretung betrifft. So kurz wie möglich zur Vorgeschichte:
Unser Verein ist ein parteifreier „Grätzlverein“ und hat daher alle seine Aktivitäten/Projekte im „Triesterviertel“ OHNE parteipolitischer Unterstützung betrieben.
Unser Hoffnung ist, dass der Wiener Gemeinderat das „Lucina“- Gebäude durch einen EINSTIMMIGEN Beschluss zumindest für einige Jahre mietet und auch die weitere Nutzung im Konsent erfolgt (d.h. niemand hat bei Abstimmungen einen Einwand.) Hier sollten NUR Gemeinwesenexpert*innen tätig sein.
Dazu: Als „gelernter Wiener“ habe ich daher zuerst beim Klubobmann der FPÖ-Favoriten (Christian Schuch, er kennt mich) angefragt, ob auch sie so einem Wunsch an den Wr.Gemeinderat zustimmen würden. Nach Kontakt mit dem Favoritner FPÖ-Vorsitzenden GR Stefan Berger (er kennt mich ebenfalls) teilte er mir mit, dass sie unser Anliegen unterstützen. Sie vermuten aber, dass auch ein einstimmiger Wunsch der Bezirksvertretung an den Gemeinderat aus Gründen der GO nicht zugelassen werden könnte. Daher unsere Fragen:
1.Kann die Bezirksvertretung Favoriten auch im Rahmen der geltenden Geschäftsordnung den gemeinsamen Wunsch an den Wr.Gemeinderat richten, das „Lucinagebäude“ für Veranstaltungen zu mieten? Dazu ebenfalls ein Text von meinen monatlichen Wordpress-Themen: 2.Wenn nicht, was müsste in der GO geändert werden? Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl“….
FritzEndl: Schon am 21.2. hatte ich den FPÖ-Klubsprecher von der erfreulichen Nachricht von BEWOG informiert und von meiner Hoffnung, dass die politischen Fraktionen der Favoritner Bezirksvertretung möglichst einstimmig den Wiener Gemeinderat um die Anmietung des Lucia-Gebäudes ersuchen. Nun informierte er mich auch vom Kontakt mit dem Favoritner FPÖ-Obmann und GR Stefan Berger. Auch er würde diese Initiative unterstützen, hat aber Bedenken, ob das die Geschäftsordnung zulässt.
Sehr geehrter Herr Endl, ich darf Ihnen leider die Kontaktdaten der Eigentümer aus Datenschutzgründen nicht weiterleiten, jedoch sind sie grundsätzlich an einer langfristigen Vermietung interessiert und wollen das Gebäude nicht abreissen! (Hervorh.FE)
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Frau Mag.Ohrenstein-Zivulovic, vielen Dank für diese SEHR ERFREULICHE Antwort! Hauptsache, das Gebäude wird NICHT abgerissen! Wenn die Phönix-Schulen einen neuen Standort gefunden haben, muss "nur" noch der Wiener Gemeinderat das Gebäude für einen sinnvollen Zeitraum ebenfalls mieten. Das ehemalige "Wöchnerinnenheim Lucina" könnte somit im Sinne ALLER Wiener und Wienerinnen (d.h. ohne parteipolitischer "Vereinnahmung"!) Verwendung finden können. Ein herzliches Danke auch an die aktuellen Eigentümer!
Helga und Fritz Endl
Sehr geehrter Herr Endl! Wir sind lediglich die Hausverwaltung der Liegenschaft und vertreten den Eigentümer. Leider können wir keine Aussagen über zukünftige Verkäufe oä. treffen, da wir die Pläne der Eigentümer nicht im Detail kennen. Jedoch ist uns derzeit nichts über einen Abriss oä. bekannt. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen
Alexandra Ohrenstein-Zivulovic, LL.B. (WU), MA
Sehr geehrte Frau Mag.Ohrenstein-Zivulovic, vielen Dank für die Information. Könnte ich mit den Eigentümern auch direkt in Kontakt kommen, um zu erfahren, was sie mit dem Gebäude vorhaben. Mit freundlichen Grüßen Fritz Endl
Wertes BEWOG-Team, wir sind ein kleiner privater Grätzlverein im "Triesterviertel" und bemühen uns seit wir hier wohnen (1980) unter anderem um eine möglichst gute Nachbarschaft. Mit dem Phönix-Verein und den Betreibern des Phönix-Realgymnasiums in der Knöllg.20-24 stehen wir seit dem Ankauf des Gebäudes in gutem Kontakt und dokumentieren das auch seit 2006. Wir sind dem Verein dankbar, dass er durch diesen Ankauf einen möglichen Abriss verhindert hatte. Unser damaliges Sammeln von 700 Unterschriften hätte das wohl nicht erreichen können. Nun haben wir erfahren, dass Ihr Immobilien-Unternehmen das Gebäude vor einiger Zeit erworben hat. Unsere Sorge ist natürlich groß, dass durch diesen Verkauf auch ein anschließender Abriss möglich sein könnte. Daher die Frage: Ist diese Sorge berechtigt? Mit freundlichen Grüßen Helga und Fritz Endl 0650/4814860
FritzEndl: Mit Kurt Stastka, dem Vorsitzenden der Kulturkommission, hat fand heute jenes Gespräch statt, um das ich ihn am 21.12. ersucht hatte. Mit dabei war auch der Vorsitzende der Entwicklungskommission Kurt Friedl. Schwerpunkt unseres angenehmen Gesprächs war aber nun weniger das ursprünglich angekündigte Thema "Quellenkino", sondern nun um das "Lucina"-Gebäude. Ich ersuchte beide erfahrenen Bezirkspolitiker um ihre Unterstützung, damit dieses historische Gebäude künftig gemeinsam mit möglichst allen politischen Parteien zu einem zukunftsweisenden "Begegnungsort" für die Bewohner*innen von "Innerfavoriten" entwickelt werden kann.
FritzEndl: Von meiner Kontaktperson zum "Phönix-Institut" wird mir telefonisch bestätigt, dass schon vor ein paar Jahren das "Lucina"-Gebäude verkauft und anschließend wieder rückgemietet worden ist, um Kosten zu sparen. Den Eigentümer konnte er mir nicht nennen, nur etwas später die Immobilienfirma BEWOG als Kontakt.
FritzEndl: Im Laufe einer "Sprechstunde" bei Bezirksvorsteher Marcus Franz im Zusammenhang mit dem "Bildungsgrätzl Triesterviertel" erfahren meine Frau Helga und ich in einer Randbemerkung, dass die "Phönix-Volksschule" in der Gudrunstr.11 einem größeren Bauprojekt wird weichen müssen.
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