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14.2.2008: Brandlegungen in zwei Häusern der Knöllgasse ? Wer macht so etwas ?

FritzEndl: Am späten Abend des 12.2. musste die Feuerwehr kurz hintereinander in der Knöllgasse 38 und 43 zwei Kellerbrände löschen. BewohnerInnen mussten wegen der Rauchgase über Leitern in Sicherheit gebracht werden. Brandlegung wird vermutet. Zum Glück entstand nur Sachschaden, aber die Frage nach den Motiven beunruhigt uns BewohnerInnen schon sehr. Will hier jemand Unruhe und Konflikte stiften, "zündelt" jemand im Bereich "Migration/Integration" ? (In den beiden Häusern wohnen relativ viele Menschen mit Migrationshintergrund) Oder ist es "nur" ein Pyromane, der die relativ leichten Zugänge zu manchen Kellern im "Triesterviertel" für seine asoziale Neigung ausgenützt hat ?

Unser Ersuchen an alle "TriesterviertlerInnen, denen unser Grätzl nicht egal ist:

SCHAUEN WIR AUF UNSER WOHNGRÄTZL, WEHREN WIR UNS GEGEN MENSCHEN, DIE AKTIONEN WIE DIESE MACHEN: GEMEINSAM MIT DER POSITIV DENKENDEN MEHRHEIT UND MÖGLICHST ÖFFENTLICH z.B. HIER AUF DIESER WEBSEITE !

Die Polizei ersucht um Hinweise unter 31310/57800

15.2. Heute informieren "Kurier" und "Standard"

"Kurier": Brandstiftung: Wer hat Täter beobachtet?

Im Fall um die doppelte Brandstiftung in Favoriten hofft die Polizei nun auf Hinweise von Schaulustigen. Denn Passanten müssten den Täter beobachtet haben.....Laut Kripo-Süd (Oberst Alois Pommer, Brandgruppe) war das erste Feuer in der Knöllg.43 Dienstag gegen 22.20 Uhr gelegt worden. Der Täter könnte daher beim Betreten oder Verlassen des Hauses beobachtet worden sein. Wahrscheinlich ist, dass er sich weiterhin im Bereich des ersten Brandortes aufgehalten hat und bei den Rettungsaktionen zuschaute. Schaulustige könnten somit dem Täter gegenübergestanden sein.

"Standard": Kellerbrände in Favoriten: Keine Spur zu Brandstiftern

Nach den Kellerbränden in zwei nahe beisammen liegenden Häusern in Wien-Favoriten geht die Polizei nach wie vor von Brandstiftung aus. Dafür spreche die Reaktion eines geschulten Diensthundes, der in einem der Gebäude in der Knöllgasse offenbar Brandbeschleuniger gewittert und zweimal angeschlagen habe, sagte ein Ermittler am Donnerstag. Ein Hinweis auf den oder die Täter habe sich allerdings auch nach Befragungen in der Umgebung noch nicht ergeben.

Es sei auf jeden Fall nicht normal, dass in zwei Kellerräumen in unmittelbarer Nähe kurz nacheinander ohne Grund Feuer ausbreche, erklärte der Kriminalist den Verdacht auf Brandstiftung. Die verkohlten Reste, an denen der Hund Brandbeschleuniger oder auch Benzin gewittert haben dürfte, werden nun im Labor untersucht.

Zu den aufsehenerregenden Kellerbränden kam es in der Nacht auf Mittwoch in den Gebäuden mit den Hausnummern 38 und 43. Die Feuerwehr rückte mit rund 80 Mann aus, 18 Menschen wurden über Drehleitern in Sicherheit gebracht. Wegen des dichten Rauches im Stiegenhaus wurden die Bewohner eingeschlossen, drei Erwachsene und sieben Kinder mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht werden. Der Zugang zum Haus 43 war wegen Umbau- und Sanierungsarbeiten unversperrt und offen zugänglich. (APA)

Medien machen mehr "Rauch" als tatsächlich vorgefallen ist

FritzEndl: In einem Telefongespräch mit einem Mitarbeiter der Polizei-"Brandgruppe" stellt sich (wieder einmal) heraus, dass von diesem relativ routinemäßigen Einsatz der Feuerwehr aus verkaufsfördernden Gründen (durch entsprechende Fotos und Interviews) von manchen Medien in stark dramatisierter Form berichtet worden ist, z.B. muss bei jeder Rauchgasentwicklung eine bestimmte Anzahl von Löschfahrzeugen ausrücken.

Ein Ersuchen an die BewohnerInnen unseres Grätzls:

Falls Sie zufällig etwas Verdächtiges zur fraglichen Zeit gesehen haben sollten, unterstützen Sie bitte die Polizei bei der Suche nach dem Täter/den Tätern durch entsprechende Hinweise ! Tel: 31310/57800 oder 31310/57610