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Anfrage der Grünen Alternative Favoriten gemäß §25 der GO eingebracht in der Sitzung am 04. März 2009

Betreff: Städtebaulicher Wettbewerb Eisring Süd
Die Bezirksvorsteherin wird ersucht, Folgendes mitzuteilen:

1. In welcher Form wurden die Wettbewerbsteilnehmer_innen über die im Rahmen einer Befragung und einer Informationsveranstaltung eingeholten Wünsche der Anrainer_innen informiert?

2. Welche Verbindlichkeit hatten diese Wünsche der Anrainer_innen für die Wettbewerbsteilnehmer_innen?

3. Wie wurden diese Wünsche bei der Beurteilung durch die Jury berücksichtigt?

Begründung:
Die Wünsche der Anrainer_innen blieben beim Siegerprojekt des städtebaulichen Wettbewerbs weitgehend unberücksichtigt. Es liegt daher der Schluss nahe, dass die Teilnehmer_innen am Wettbewerb über die Wünsche der Anrainer_innen in Unkenntnis gelassen wurden. Ebenso liegt der Schluss nahe, dass sich auch die Mitglieder der Jury mehrheitlich nicht an die Wünsche der Anrainer_innen gebunden fühlten. Wenn dem so ist, sind Befragungen und Informationsveranstaltungen, bei denen die BewohnerInnen nur scheinbar aber nicht tatsächlich an der Gestaltung der Planung mitwirken können, nichts mehr als kostspielige heiße Luft.

Thomas Redl (Bezirksrat)

Ergebnis: sofortige Anfragebeantwortung

a) Mehr als 3000 Haushalte wurden angeschrieben, über 100 Teilnehmer bei Informationsveranstaltung, drei Anrainer in Jury
b) erstmalige unmittelbare Mitwirkung von Anrainer_innen an städtebaulichen Wettbewerb ermöglicht worden
c) Vorschläge der Anrainerinnen waren Teil der Wettbewerbsausschreibung
d) Projekte wurden als Gesamtes beurteilt
e) Berücksichtigt wurden Wünsche bezüglich: Bebauungshöhe, ausgewogene Flächennutzung, erweiterte Sportnutzung