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FritzEndl: In "Gabis Schmankerln" fand heute erstmals ein Gespräch zwischen der Initiative "SOS-Eisring-Süd" und Sascha Olbricht von der Sozialistischen Jugend Favoritens statt. Als gemeinsame Anliegen wurden festgestellt:
FritzEndl: Vor der kommenden Nationalratswahl setzt die Favoritner SPÖ nun ihre Parteijugend (von der sonst nichts zu hören ist) ein, um ihr Verbauungsprojekt des Eisring-Areals doch noch vor der Wahl unverändert realisieren zu können. Dabei geben sich die Bezirkszeitungen als willige Werbeträger her, ohne zu erwähnen, wer denn für diesen jahrzehntelang brachliegenden "Eisring" die politische Verantwortung trägt: Die SPÖ. Dazu der ausführliche Beitrag und Beiträge in den beiden Ausgaben der Bezirkszeitung "bz" vom 12.9.2012 (ZumErstenBeitrag) und vom 19.9.2012 (ZumZweitenBeitrag) .... ...ZumEisringBericht
FritzEndl: Bei einem Treffen mit einer der Initiatorinnen der Bürgerinitiative "SOS-Eisring-Süd" wurde vereinbart, dass wir künftig zusammenarbeiten werden.
FritzEndl: Aus einer eMail-Antwort vom Geschäftsführer: „Da auch uns nur aktuelle bzw. maximal mittelfristige Informationen zur Zukunft des Eisring-Süd vorliegen, ist unser Informationsstand nur auf unsere gegenwärtigen Aktivitäten beschränkt.“
Fritz Neumann (Auszug): "Im Hintergrund spielt der Plan eines Leistungszentrum für Eiskunstlauf eine Rolle. Es soll am Eisring Süd in Favoriten entstehen, Kostenpunkt ungefähr vierzig Millionen Euro. Hans Gunsam (Präsident des österreichischen Eissportverbandes EKL) bestätigt Gespräche mit Sportstadtrat Christian Oxonitsch und Sportminister Norbert Darabos. Er habe "den Bund ins Boot geholt", seitens des Bundes sei eine Beteiligung in Höhe von acht Millionen Euro vorstellbar. Derzeit aber liegen die Pläne, nun ja, auf Eis - laut Gunsam "auch deswegen, weil in Wien nicht alle an einem Strang ziehen". EKL-Präsidentin Mörth hingegen sieht "allgemeine Finanzierungsprobleme". | |||||||||||||||||